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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2018

Eine Fantasy Story die gleichzeitig spanend ist und auch eine sehr wichtige Botschaft übermittelt, findet man heutzutage nicht oft.

Children of Blood and Bone
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Meinung

Themen wie Diskriminierung kommen zurzeit immer häufiger in Büchern vor. Leider wird dies nicht oft in Fantasy Büchern eingebunden. Und als ich sah, dass Children of Blood and Bone genau dies ...

Meinung

Themen wie Diskriminierung kommen zurzeit immer häufiger in Büchern vor. Leider wird dies nicht oft in Fantasy Büchern eingebunden. Und als ich sah, dass Children of Blood and Bone genau dies thematisiert, wusste ich das ich es lesen muss.

Vielen von euch ist Children of Blood and Bone sicher schon aufgefallen, im englischsprachigen Raum wurde das Buch schon vor dem Erscheinungstermin sehr gehypt. Man hat es geradezu überall gesehen, und die Stimmen waren nahezu alle Positiv. Dies kann ich nur bestätigen, weil auch mir das Buch unheimlich gut gefallen hat.

Wir begleiten in Children of Blood and Bone nicht nur eine Storyline, sondern mehrere die sich im Verlauf der Handlung überkreuzen. Schauplatz des Buches ist das Reich Orïsha, in dem es bis vor elf Jahren Magie gab. In der Blutnacht hat König Saran alle Maji umbringen lassen, damit die Magie verschwindet. Die Kinder der Maji sind Divines, sie haben keine magischen Kräfte, aber die Veranlagung dazu. Man erkennt sie an ihren weißen Haaren. Niemand hat vergessen, dass in dieser tragischen Nacht viele geliebte Menschen gestorben sind, und viele weitere versklavt. Seitdem werden die Divines wie Dreck behandelt, man betitelt sie als Maden und das Leben ist schrecklich für sie.

Unsere Protagonistin Zélie ist eine dieser Divine Kinder. Der Moment in dem ihre Mutter umgebracht wurde, läuft immer wieder in ihrem Kopf ab. Sie ist voller Zorn doch ändern kann sie nichts an der Situation. Bis sie durch Zufall auf die Prinzessin Amari trifft, diese ist auf der Flucht vor ihrem eigenen Vater, weil sie einen Weg gefunden hat die Magie zurückzubringen und somit auch die Divines zu befreien. Ihr Bruder Inan ist von ihrem Vater losgeschickt worden um Amari aufzuhalten. Und dies ist genau der Punkt wo sich alle drei Handlungssträngen überlappen.

Children of Blood and Bone war vom ersten Augenblick an ein Buch was mich gefesselt hat. Es hatte ein sehr intensives Gefühl, dass sich auch durch das ganze Buch zog. Je mehr man erfahren hat, desto mehr wollte man auch weiterhin herausbekommen. Die Welt die Tomi Adeyemi erschaffen hat, basiert auf der afrikanischen Kultur. Sie ist sehr komplex und vielleicht ist es zu Anfang etwas schwer sich zu orientieren, aber sobald man die Struktur verstanden hat ist es großartig. Ihr Schreibstil passt sich hervorragend in dieses Setting ein, da sie auch eine sehr interessante Art hat Dinge zu verbildlichen. Dadurch übertragen sich die Emotionen der einzelnen Charaktere auf einen über und es zieht einen immer mehr in die Story rein.

Hätte ich nicht so viel mit der Uni zu tun gehabt, hätte ich Children of Blood and Bone sicherlich an einem Stück verschlungen. So saß ich jedes mal wie auf heißen Kohlen und wollte nur wieder zuhause sein und weiterlesen können.

Cover
Ich liebe das Cover und bin so unglaublich froh, dass der Fischer Verlag es geschafft hat das Original Cover beizubehalten. Es spiegelt meiner Meinung nach den Flair des Buches sehr gut wieder.



Fazit

Eine Fantasy Story die gleichzeitig spanend ist und auch eine sehr wichtige Botschaft übermittelt, findet man heutzutage nicht oft. Aber Tomi Adeyemi hat es in ihren jungen Jahren geschafft eine Welt zu erschaffen die beides miteinander Kombiniert. Am liebsten würde ich sofort nach dem zweite Band greifen um weiterlesen zu können, aber da müssen wir uns wohl oder übel noch etwas gedulden. Aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass auch der nächste Band ein voller Erfolg sein wird.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein Buch für zwischendurch?

Ein Sommer auf gut Glück
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Kennt ihr diese Autoren die schon nach einem einzigen Buch bei euch einen so großen Eindruck hinterlassen, sodass ihr wisst ihr werdet jedes Buch von ihnen lesen? So ging es mir bei Morgan Matson nachdem ...

Kennt ihr diese Autoren die schon nach einem einzigen Buch bei euch einen so großen Eindruck hinterlassen, sodass ihr wisst ihr werdet jedes Buch von ihnen lesen? So ging es mir bei Morgan Matson nachdem ich Amy on the Summer Road gelesen hatte. Es war ein so unglaublich tolles Buch und ich hatte mich deshalb sehr auf Ein Sommer auf gut Glück gefreut.

Mein erster Eindruck von dem Buch war „Omg, hat es viele Seiten!“ Und das hat es wirklich mit seinen knapp 700 Seiten. In der Story begleiten wir Andi wie sie von einem auf den anderen Moment alles zu verlieren scheint was ihr wichtig ist, unter anderem ihren Platz an einer erfolgreichen Universität für einen Medizinkurs. Aber als ihr Politiker Vater während seinen Wahlen in einen Skandal gerät, beeinträchtigt das auch sie und die Universität entzieht ihr den Platz. Nun muss Andi schauen wie sie ihren Sommer verbringen wird. Durch einen Zufall findet sie einen Job als Hundesitter, und dies ist der Anfang eines sehr sehr interessanten Sommers für Andi. Sie lernt die tücken im Leben und wie es ist wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Auf ihren Weg begleiten sie ihre Freunde und ein etwas spezieller junger Mann.

Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch, und es hat auch wirklich Spaß gemacht es zu lesen. Aber, und leider leider gibt es ein aber von mir, hatte es auch seine schwächen. Es war ein sehr lockeres Buch, sehr passend zu der jetzigen Sommerzeit. Jedoch hatte ich auch an einigen Stellen das Gefühl, dass es zu lang war. Manche Szenen haben sich über 30 Seiten hinweggezogen, ohne das etwas besonderes passiert ist. Ich finde Morgan Matson hätte locker 200 Seiten des Buches kürzen können und die Intention der Story wäre noch dieselbe gewesen.

Wenn man über die Längen des Buches hinwegsieht, war es ein sehr solides Buch. Wie gesagt ich habe mich schon unterhalten Gefühl, die Charaktere waren alle durchweg sehr durchdacht, die Story hat mir gefallen, alles Punkte die ich lobe. Wären da nicht die unnötigen Szenen gewesen. Das tut mir leid, aber genau deswegen saß ich eine ganze Weile an Ein Sommer auf gut Glück.

Das Cover strahlt pures Sommerfeeling aus, und genau dem begegnet man auch in der Handlung. Es passt also wie die Faust aufs Auge.


Ich wollte das Buch lieben, sehr sehr lieben, aber ich fand es nur okey. Vielleicht liegt es aber auch nur an meinen hohen Erwartungen nach Amy on the Summer Road. Oder es war der falsche Zeitpunkt für mich und die Story. Nichtsdestotrotz kann ich jedem Morgan Matson Fan das Buch empfehlen oder auch denen die ein Buch suchen zum abschalten. Unterhalten tut es einen allemal. Von mir bekommt Ein Sommer auf gut Glück 3 Sterne.

Vielen lieben Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Auch der letzte Band der Reihe um die Eishockeyspieler hat mich von sich überzeugen können

The Goal – Jetzt oder nie
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Und noch eine Reihe geht zu ende, ich habe das Gefühl ich lese in letzter Zeit sehr viele Abschlussbände, was zum einen toll ist und zum anderen leider auch traurig. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich ...

Und noch eine Reihe geht zu ende, ich habe das Gefühl ich lese in letzter Zeit sehr viele Abschlussbände, was zum einen toll ist und zum anderen leider auch traurig. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich dieses Reihe von Elle Kennedy sehr gern gelesen. Angefangen bei The Deal bis hin zu The Goal waren alle Bücher der Autorin konstant gut. The Deal hatte mich damals in seinen Bann gezogen mit seinen lockeren und witzigen Charakteren. Und das hat sich wirklich bis zum Schluss der Reihe durchgezogen.

Ich habe schon des öfteren gelesen, dass viele The Goal nicht ganz so gut fanden wie ihre Vorgänger. Aber dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen, für mich war das schwächste Buch in der Reihe The Score, zudem es auch eine Rezension auf meinem Blog gibt.

Jedoch kann ich verstehen warum viele diesen Band als schwach bezeichnen, es ist anders, viel reifer und spricht Themen an die viele noch nicht denken. Sabrina und Tucker müssen sich plötzlich Gedanken um ein Kind machen. Wie sollen sie auf einmal Verantwortung um ein Kind tragen, wo sie doch selbst erst kurz vor ihrem Abschluss am College stehen. Die ganze Situation ist nicht leicht und hinzukommt, dass sie sich ihren Gefühlen gegenüber nicht sicher sind.

Mir hat das Thema sehr zugesagt, weil es keins ist das oft in New Adult Büchern vorkommt. Und Elle Kennedy erzählt mit viel Witz aber auch auf einer ernsten Ebene die Tücken des erwachsen werdens. Und die Verantwortung die man tragen muss wenn man mal eine Sekunde nicht aufpasst.

Sabrina und Tucker waren Protagonisten die ich sehr sympathisch fand. Sabrina ist eine ehrgeizige junge Frau, die versucht durch viel Fleiß einen guten Abschluss zu bekommen. Sie will Anwältin werden und aus den armen Verhältnissen ihrer Familie ausbrechen. Sie will alles richtig machen und arbeitet hart um ihre Träume zu erfüllen. Dann kommt ein schnuckeliger Tucker daher und ihre Pläne werden durcheinander geworfen. Tucker ist wohl einer der anständigsten männlichen Protagonistin in einem New Adult Buch. Er ist süß und fürsorglich, und doch ist er nicht langweilig. Seine Reaktion als er erfahren hat, dass Sabrina schwanger ist war bezaubernd! Er hat sofort seine Hilfe angeboten und zusammen waren sie einfach unglaublich niedlich. Sie hatten eine besondere Chemie zwischen sich, dass nur so die Funken geflogen sind.

Ich liebe es, wenn in den Büchern alte Charaktere vorkommen und man sieht wie es ihnen nun geht. Und hier ist das der Fall, die Hockey Jungs und ihre Frauen sind zu einer Einheit geworden die an eine kleine Familie erinnert. Jeder einzelne Charakter hat einen speziellen Platz in meinem Herzen.

Das Cover ist wiedereinmal sehr schön gestaltet, auch wenn ich Pärchen auf Covern nicht unbedingt bevorzuge finde. Hier jedoch passt es gut zum Inhalt des Buches und ich kann mich deshalb mit ihnen anfreunden.

Auch der letzte Band der Reihe um die Eishockeyspieler hat mich von sich überzeugen können. Die Bücher lassen sich super lesen und es macht einfach Spaß für ein paar Stunden den Kopf freizubekommen.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Es hat mit einem Liebesbrief angefangen und daraus wurde eine wunderschöne Liebesgeschichte

Always and forever, Lara Jean
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Meinung

Es fiel mir so schwer das Buch zu lesen, nicht weil es schlecht ist, sondern weil ich nicht wollte das diese tolle Reise in Lara Jeans Leben ein ende findet. Aber leider endet es nun, wir haben ...

Meinung

Es fiel mir so schwer das Buch zu lesen, nicht weil es schlecht ist, sondern weil ich nicht wollte das diese tolle Reise in Lara Jeans Leben ein ende findet. Aber leider endet es nun, wir haben miterlebt wie aus Lara Jean eine wundervolle junge Frau wurde. Der Weg war nicht immer leicht für sie, sie musste einiges lernen und hat eine unglaublich tolle Entwicklung hingelegt. Sie hat sich zum ersten Mal verliebt und hatte gleichzeitig ihren ersten Liebeskummer, war das erste Mal von ihrer geliebten Schwester Margot getrennt, und all ihre ersten Erfahrung konnten wir miterleben. Es war ein auf und ab der Gefühle.

Und während ich dies hier schreibe, muss ich gleichzeitig daran denken wie ich To all the boys I´ve loved before gelesen habe. Dabei bin ich Lara Jean, ihre Familie und ihren Freunde verfallen. Danke Jenny Han das du uns ermöglicht hast ein Teil von dieser Welt zu werden.

Und genau wie ich mich hier verabschiedet habe, ist auch für Lara Jean der Zeitpunkt gekommen sich zu verabschieden, oder vielleicht doch nicht? Wie wird ihre Zukunft aussehen, wird sie zusammen mit Peter auf ein College gehen oder wird sie sich vielleicht für etwas komplett anderes entscheiden? Diese Fragen schwirren ihr durch den Kopf, während sie ihrem Vater bei seiner Hochzeit hilft. Es sind keine leichten Entscheidungen, den sie werden ihr ganzen Leben beeinflussen. Aber so wie wir Lara Jean kennen, wird sie auch dies Meistern.

Ich hatte das Gefühl, dass dieser letzte Band viel reifer war als seine Vorgänger, es werden Themen angesprochen die zum erwachsen werden dazugehören. Lara Jean ist in ihrem letzten Highschool Jahr und alles prasselt auf einmal auf sie ein, die Hochzeit ihres Vaters, ihr Abschluss und ihre Zukunft mit Peter. Was wird aus ihnen, nun da sie kurz vor dem ende ihrer Schulzeit stehen. Sie wollte immer in der Nähe ihrer Familie bleiben, aber ihr kommen doch so die zweifel ob sie nicht doch zu einem anderen College gehen sollte. Ich kann sie gut verstehen, da ich vor einiger Zeit selbst in der selben Situation war. Dies alles ist nicht leicht und man hat eine Last zu tragen die keiner einem abnehmen kann. Man muss seine eigenen Entscheidungen treffen und schauen was das beste für einen ist. Genau dies macht Lara Jean und ich muss gestehen ich bin ganz schön stolz auf sie.


Cover

Das Cover ist mein Liebling aus der Reihe. Ich finde alle Cover wunderschön, aber dieses hier hat es mir besonders angetan, weil es so lebendig wirkt und die Farben nur so strahlen.


Fazit

Der Zeitpunkt um loszulassen ist gekommen und ich wünsche Lara Jean einen wundervollen Weg in ihre Zukunft. Es war eine tolle Reise aber wie ich schon erwähnt habe, endet alles irgendwann mal. Es hat mit einem Liebesbrief angefangen und daraus wurde eine wunderschöne Liebesgeschichte, die mir und gewiss anderen Lesern noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Genau wie bei den beiden Protagonisten hatte auch das Buch eine Anziehungskraft auf mich, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen.

Vicious Love
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Meinung

Als der LYX Verlag Vicious Love in ihrem Newsletter erwähnt hat und ich mir den Klappentext durchgelesen habe, war mich schnell klar, ich will das Buch lesen. Es klang so gut und ich verrate ...

Meinung

Als der LYX Verlag Vicious Love in ihrem Newsletter erwähnt hat und ich mir den Klappentext durchgelesen habe, war mich schnell klar, ich will das Buch lesen. Es klang so gut und ich verrate euch erst mal so viel, das war es auch :)

In Vicious Love lernen wir Emilia und Vicious kenne und beide leben unter einem Dach, jedoch liegen Welten zwischen ihnen. Sie, die Tochter der Bediensteten, er, der Sohn des reichen Chefs ihrer Eltern. Aber eins ist klar, es gibt eine Anziehung zwischen ihnen ob die aber gewollt ist, ist eine andere Frage. Vicious hasst Emilia und macht ihr das Leben zur Hölle, schikaniert sie wo er nur kann, zu Hause, in der Schule, überall. Und doch ist er fasziniert von ihr, kann es nicht aushalten das ein andere sie hat. Die gleiche Anziehung spürt auch Emilia, bis Vicious sie aus ihrem Leben drängt und sie weit weg von ihrem Zuhause muss. Jahre später treffen sich die beiden wieder und die selbe Leidenschaft wie früher blüht auf, dieses mal jedoch ist alles anders.

Oh Leute, genau wie bei den beiden Protagonisten hatte auch das Buch eine Anziehungskraft auf mich, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich saß stundenlang auf meinem Bett und habe Seite um Seite gelesen und zu erfahren wie es mit ihnen weitergeht. Ich habe Vicious verabscheut, ich glaube ich habe einen männlichen Charakter noch nie so sehr gehasst und gleichzeitig geliebt wie ihn. Er was sehr spezielle und hat kein Blatt vor den Mund genommen. Ihm war vollkommen egal wie er auf den Rest der Welt gewirkt hat, sollten ihn alle für einen Mistkerl halten, ihn hat es nicht gejuckt. Und auch gegenüber Emilia hat er sich oft unpassend verhalten, aber im laufe der Handlung hat man ihn immer besser verstanden. Ich unterstütze solch ein Verhalten nicht, aber es macht Sinn warum er ist, wie er ist.

Emilia im Gegensatz fand ich super sympatisch, sie war eine junge Frau die sich nicht vom Leben unterkriegen lässt. Sie hat kein leichtes Leben, sie verdient nicht viel, und doch versucht sie alles um für ihre Schwester da zu sein. Auch Vicious schafft es nicht sie zu brechen, vielmehr bricht sie seine Schale. Sie dringt ganz langsam in sein kaltes Herz und strahlt für sie beide mit ihrer verrückten Art und ihren kunterbunten Kleidern.

Ich bin jetzt schon sehr gespannt wie es in den nächsten Bänden weitergehen wird. Die Charaktere um die es gehen wird, haben wir in diesem Buch schon kennengelernt und ich bin schon ganz hibbelig ihre Stories zu lesen.


Cover

Das Cover ist unschwer zu erkennen ein Traum, oder? Ich glaube mehr kann man nicht dazu sagen außer Wow, Wow, Wow!!! Es ist so schlicht und doch hat es etwas sehr besonderes.


Fazit

Wollt ihr ein provokantes Buch lesen, dass euch gleichzeitig dazu treibt das Buch gegen die Wand schleudern zu wollen und zur selben Zeit zu umarmen? Dann ist Vicious Love genau was für euch, es ist ein Buch das polarisiert. Es hat mir unheimlich gut gefallen und ich hätte noch viele Stunden weiterlesen können.