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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2021

Ein Buch für zwischendurch

Regenglanz
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Kurzmeinung:
Eine nette Geschichte, die allerdings etwas Zeit braucht, um zu fesseln.

Inhalt:
Alissa arbeitet in einem Tattoostudio und ist in ihrem Job ziemlich gut. Doch als Simon ins Studio kommt um ...

Kurzmeinung:
Eine nette Geschichte, die allerdings etwas Zeit braucht, um zu fesseln.

Inhalt:
Alissa arbeitet in einem Tattoostudio und ist in ihrem Job ziemlich gut. Doch als Simon ins Studio kommt um sich ein altes Tattoo überstechen zu lassen, will er das nicht von Alissa machen lassen. Für Alissa steht fest, dass Simon sich nur nicht von einer Frau tätowieren lassen will. Als Simon sich schließlich doch von Alissa tätowieren lässt, merken die beiden schnell, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Doch die Vergangenheit könnte alles zerstören.

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Anya Omah ist leicht, locker und insgesamt sehr angenehm zu lesen. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Alissa und Simon im Ich-Erzähler.
Alissa und Simon habe ich recht schnell in mein Herz schließen können. Denn aufgrund der Perspektivenwechsel konnte ich mich gut in die beiden hineinversetzten und ihre Handlungen besser nachvollziehen und verstehen. Außerdem hat mir die Dynamik und der Umgang zwischen den beiden sehr gut gefallen. Auch die Nebencharaktere, vorrangig die Freundinnen von Alissa, fand ich ebenfalls sehr sympathisch und ich kann mir gut vorstellen auch deren Geschichten in den Folgebänden weiterzuverfolgen. Die weiteren Nebencharaktere konnten meiner Meinung nach die Handlung gut abrunden und ergänzen.
Die Handlung konnte mich zunächst leider nicht besonders fesseln. Allerdings habe ich aufgrund des Klappentextes auch einen anderen Schwerpunkt in der Geschichte erwartet. Ab der Hälfte des Buches konnte mich die Geschichte jedoch packen und auch die Wendung hat mir gut gefallen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Mein Fazit:
Insgesamt bin ich etwas unentschlossen, was die Bewertung dieses Romans anbelangt. Denn der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und auch die Charaktere mochte ich sehr gerne. Allerdings hat es etwas gedauert bis die Handlung tatsächlich Fahrt aufgenommen hat und mich wirklich fesseln konnte. Deswegen war „Regenglanz“ für mich eher ein Buch für zwischendurch. Dennoch bin ich gespannt, wie es in den Folgebänden weitergeht.

Veröffentlicht am 20.10.2021

Solider Reihenauftakt

Chasing Dreams
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Kurzmeinung:
Grundsätzlich ein solider Start in die Reihe - allerdings konnten mich die Protagonisten nicht wirklich überzeugen.

Inhalt:
Yuna ist Tänzerin und kommt neu an das Montana Arts College. Dort ...

Kurzmeinung:
Grundsätzlich ein solider Start in die Reihe - allerdings konnten mich die Protagonisten nicht wirklich überzeugen.

Inhalt:
Yuna ist Tänzerin und kommt neu an das Montana Arts College. Dort trifft sie auf Miles, der zwar nicht am College studiert, allerdings in dem kleinen Café auf dem Campus arbeitet. Miles ist schnell von Yunas Ausstrahlung fasziniert und auch Yuna fühlt sich zu dem Mann mit den hellblauen Augen hingezogen, doch auch beide haben Gründe sich nicht auf den anderen einzulassen.

Meine Meinung:
Der Schreibstil von Julia Stein hat mir sehr gut gefallen, da er sehr fließend und gut zu lesen ist. Allerdings ist dieser zum Teil auch sehr detailreich, was mir so ein bisschen den Schwung beim lesen genommen hat. Erzählt wird die Handlung in der Ich-Perspektive abwechselnd aus der Sicht von Yuna und Miles, was ich sehr gerne mochte.
Mit den Protagonisten bin ich leider nicht wirklich warm geworden. Weder Yuna noch Miles haben es geschafft mich richtig zu packen und in die Geschichte mit reinzuziehen. Vor allem Yuna kam mir immer wieder sehr blass vor und irgendwie auch nicht wirklich authentisch. Ich konnte sie nicht wirklich einschätzen, was es mir schwer gemacht hat mich in sie hinein zu fühlen und zu denken. Bei Miles gelang mir dies etwas besser, aber auch er war mir nicht immer greifbar. Die Nebencharaktere haben mir da schon besser gefallen und ich bin gespannt, wie diese in den nachfolgenden Bänden weiter ausgearbeitet werden.
Die Handlung ist sehr typisch für das Genre, konnte mich aber nicht so wirklich packen. Die Ereignisse plätscherten eher so vor sich hin und dadurch konnte mich die Geschichte nicht so wirklich fesseln. Die Idee und das Setting an sich haben mir jedoch gut gefallen, meiner Meinung nach kam das Collegeleben aber etwas zu kurz.

Mein Fazit:
Insgesamt bin ich bei der Bewertung zu „Chasing Dreams“ etwas unentschlossen. Julia Stein konnte mich nicht komplett mit ihrer Geschichte überzeugen, aber ich kann auch nicht sagen, dass mir die Geschichte um Yuna und Miles gar nicht gefallen hat. Loben kann ich den sehr flüssigen Schreibstil und die gelungenen Perspektivwechsel. Dagegen bin ich mit den Protagonisten leider nicht wirklich warm geworden. Ich würde aber sagen, dass „Chasing Dreams“ ein solider Start in die Reihe von Julia Stein ist.

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Veröffentlicht am 14.10.2021

Großartige Fortsetzung

Ring aus Feuer
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Kurzmeinung:
Überzeugender zweiter Teil, der mich auf allen Ebenen begeistern konnte.

Inhalt:
Malachi ist trotz der Vereinbarung zwischen Nefertari und Azrael gestorben. Doch da die Aristoi mit der Hilfe ...

Kurzmeinung:
Überzeugender zweiter Teil, der mich auf allen Ebenen begeistern konnte.

Inhalt:
Malachi ist trotz der Vereinbarung zwischen Nefertari und Azrael gestorben. Doch da die Aristoi mit der Hilfe von Taris die reelle Chance sehen nach Atlantis zurückzukehren, erpressen die Götter sie mit der Seele ihres Bruders. Taris bleibt nichts anderes übrig als nach dem Ring aus Feuer zu suchen. Doch wo fängt man an und wem kann man trauen?

Meine Meinung:
Marah Woolfs Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Handlung in der Ich-Perspektive von den beiden Protagonisten Nefertari und Azrael.

Die Charaktere haben mir wie im ersten Teil schon gut gefallen und auch im zweiten Teil konnte ich mich wieder gut in sie hineinversetzen. Taris musste wirklich schon viel durchmachen und auch im zweiten Band bleibt sie nicht verschont. Noch bevor sie über ihren Verlust hinweg kommt, wartet schon wieder die nächste Drohung der Aristoi auf sie und Taris würde natürlich alles tun, um die Seele ihres Bruders zu beschützen. So stürzt sie sich selbst in Gefahr und versucht den Ring aus Feuer für die Unsterblichen zu finden.
An ihrer Seite steht Kimmy, die eine genauso loyale Persönlichkeit ist wie Taris. Sie unterstützt ihre Cousine, ist nach dem Tod von Malachi für sie da und man merkt einfach wie wichtig ihr Taris ist. Mir hat es richtig gut gefallen, wie das Band zwischen Kimmy und Taris immer stärker wurde.
Und dann ist da natürlich auch noch Azrael, zu dem das Verhältnis verständlicherweise recht angespannt ist und Taris versucht in ihm nur einen Auftraggeber zu sehen. Doch leider sind sich Verstand und Herz nicht wirklich darüber einig was der richtig Weg ist - und das bei beiden nicht so wirklich. Doch gerade diese Schwierigkeit zwischen dem was der Verstand sagt und dem was das Herz will, entstehen viele lustige Situationen und Dialoge über die man immer wieder schmunzeln muss.

Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen. Ich habe diese als spannend aber auch als emotional wahrgenommen. Die ein oder andere Wendung habe ich so tatsächlich nicht erwartet. Das Ende hat mich ein wenig geschockt, auch wenn Marah Woolf den Cliffhanger noch etwas abgefedert hat. Danke dafür! Denn auf den dritten Teil müssen wir noch bis zum 01. März 2022 warten.

Mein Fazit:
Mir hat auch der zweite Teil der Atlantis Chroniken gut gefallen. Der Schreibstil, die abenteuerliche Handlung und die Charaktere konnten mich weiterhin überzeugen. Jetzt heißt aber leider erst mal warten, dabei würde ich schon jetzt so gerne wissen, wie es weiter geht. Ich kann diese Reihe bisher wirklich allen ans Herz legen, die gerne romantische Fantasygeschichten lesen.

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Veröffentlicht am 30.09.2021

Fesselnd, witzig und fantastisch

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Kurzmeinung:
Toller Auftakt der Trilogie, der mit einer fesselnden Geschichte, einer neuen fantastischen Welt und liebenswürdigen Protagonisten überzeugt.

Inhalt:
Quinn ist cool, beliebt und noch dazu ...

Kurzmeinung:
Toller Auftakt der Trilogie, der mit einer fesselnden Geschichte, einer neuen fantastischen Welt und liebenswürdigen Protagonisten überzeugt.

Inhalt:
Quinn ist cool, beliebt und noch dazu ziemlich attraktiv. Matilda hingegen stammt aus der unsympathischen Nachbarsfamilie und wird ständig mit ihrer Cousine verwechselt. Matilda ist so gar nicht Quinns Typ, doch Matilda schwärmt schon seit Ewigkeiten für den Nachbarsjungen, der schon so einige Male unausstehlich zu ihr war. Als Quinn jedoch nachts von gruseligen Wesen verfolgt wird und er unheimliche Dinge sieht, beginnt er an seinem Verstand zu zweifeln. Einzig Matilda vertraut er sich an, die ihm mit ihrem Wissen aus Fantasybüchern zu Seite steht und Quinn merkt, dass Matilda doch gar nicht so übel ist, wie er immer dachte.

Meine Meinung:
Nachdem ich so begeistert von der Edelstein- und Silber- Trilogie war, musste ich natürlich auch den Auftakt der neuen Trilogie von Kerstin Gier lesen. Meine Erwartungen waren dementsprechend recht hoch, doch ich wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist wie von Kerstin Gier gewohnt, wunderbar leicht, flüssig und gespickt mit ganz viel Humor. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Quinn und Matilda jeweils in der Ich-Perspektive.

Quinn wirkt zunächst sehr selbstbewusst und arrogant. Doch man merkt auch schnell, dass er eigentlich ein sehr angenehmer Charakter ist, wodurch ich ihn ziemlich schnell sympathisch fand. Er macht Parkour, doch seit der verheerenden Partynacht bei seinem Freund Lasse ist nichts mehr so, wie es einmal war. Denn nicht nur in besagter Nacht wurde er von unheimlichen Wesen verfolgt, sondern auch jetzt sieht er ständig merkwürdige Dinge und zweifelt so langsam an seinem Verstand. Doch wem kann er davon erzählen? Als Matilda eines Tages in seinem Zimmer steht, beginnt er sich ihr anzuvertrauen. Denn Matilda ist ja nur das uncoole Mädchen von gegenüber und ihm ist es ziemlich egal, was sie von ihm hält.
Matilda stammt aus einer christlichen Familie, die manchmal wirklich furchtbar zu ihr ist. Sie wird immer wieder von ihrer Familie einengt und in ihrer eigenen Entwicklung einschränkt. Außerdem gilt sie als das Problemkind und schwarze Schaf der Familie. Doch Matilda ist eigentlich ein sehr empathischer und hilfsbereiter Mensch, wodurch ich sie und ihre Art schnell in mein Herz schließen konnte. Matilda liebt Fantasyromane und hat eine Schwäche für Quinn.
Quinn und Matilda haben den selben trockenen Humor, der zu absolut witzigen Situationen führt und mich das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht hat. Man merkt schnell, dass eine besondere Chemie zwischen Quinn und Matilda herrscht und das Abenteuer schweißt die beiden noch zusätzlich zusammen.
Die Nebencharaktere blieben eher im Hintergrund, was zu der Geschichte allerdings gut passte. Denn es geht eben vorrangig um das Abenteuer, in das Quinn und Matilda hineingezogen werden.

Das Worldbuilding hat mir gut gefallen, dennoch erhoffe ich mir, dass zu dieser neuen fantastischen Welt im zweiten Teil noch mehr erzählt wird. Es gibt verschiedene Wesen, bei denen die Rollen noch nicht unbedingt geklärt sind und auch ein paar weitere Hintergründe sind noch unklar.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Diese fand ich zwar recht ruhig, dennoch hat es Kerstin Gier geschafft mich zu fesseln und so bin ich einfach nur durch die Seiten geflogen und habe den Roman schneller ausgelesen, als mir lieb war. Das Ende hat mir gut gefallen auch wenn es mich in Teilen nicht wirklich überrascht hatte. Ein fieser Cliffhanger blieb aus, was mir jedoch ganz gut gefiel. Denn jetzt heißt es erstmal geduldig warten bis Teil zwei der Trilogie erscheint.

Mein Fazit:
Kerstin Gier konnte mich mit dem Auftaktband ihrer neuen Trilogie auf ganzer Linie überzeugen. Wie immer konnte sie mich mit ihrem Schreibstil und ihrem Humor begeistern und auch die liebenswerten Protagonisten haben mir gut gefallen. Die Handlung und das Worldbuilding konnten mich ebenfalls überzeugen, allerdings erwarte ich für den zweiten Teil etwas mehr Spannung und die Klärung von einigen Fragen. Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie es mit Quinn und Matilda weitergeht und welche Abenteuer die beiden noch erleben werden.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Tiefgründig und emotional

Du hast mir gerade noch gefehlt
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Kurzmeinung:
Eine berührende Geschichte mitten aus dem Leben.

Inhalt:
Eve, Susie, Ed und Justin sind beste Freunde und das schon seit der Oberstufe. Auch heute noch treffen sie sich zu ihren Pub-Quiz-Abenden ...

Kurzmeinung:
Eine berührende Geschichte mitten aus dem Leben.

Inhalt:
Eve, Susie, Ed und Justin sind beste Freunde und das schon seit der Oberstufe. Auch heute noch treffen sie sich zu ihren Pub-Quiz-Abenden und haben eine Menge Spaß zusammen. Doch der Quizabend im Pub endet in einer Katastrophe als Eves große Liebe Ed einen Heiratsantrag bekommt und ein Unfall das Leben aller überschattet. Zu allem Überfluss taucht auch noch Susies älterer Bruder Finlay auf und sorgt für jede Menge Chaos.

Meine Meinung:
„Du hast mir gerade noch gefehlt“ war für mich der erste Roman der Autorin und ich muss sagen, dass ich rundum begeistert war von dieser tollen Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Protagonistin Eve in der Ich-Perspektive.

Evelyn (Eve) Harris ist 34 Jahre und arbeitet als Texterin für eine Onlineredaktion. Sie mag ihren Job nicht besonders, jedoch ändert sie auch nichts an dieser Situation. Seit Ewigkeiten ist Eve in Ed verliebt und sie weiß auch, dass Ed in sie verliebt ist - oder zumindest war. Als Ed jedoch den Heiratsantrag seiner langjährigen Freundin annimmt, ist Eve zutiefst verletzt. Dass es allerdings noch schlimmer kommen kann, ahnt sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Eve war mir von Beginn an sehr sympathisch. Ich habe sie als sehr authentisch wahrgenommen und konnte mich die meiste Zeit gut in sie hineindenken und mit ihr mitfühlen.
Auch Eves Freunde konnte ich mit ihrer eigenwilligen, aber auch authentischen Art schnell in mein Herz schließen. Bei jedem Einzelnen kann man einen Wandel aufgrund der Ereignisse beobachten, den ich als nachvollziehbar wahrgenommen habe.
Finlay, Susies Bruder und das schwarze Schaf der Familie, wirkte zunächst sehr arrogant und kalt. Doch nach und nach konnte man auch ihn liebgewinnen und verstehen, wie er zu dem Menschen geworden ist, der den Freunden zu Beginn gegenüber tritt.

Die Handlung hat mir gut gefallen und war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Vor allem die Tiefgründigkeit der Geschichte konnte mich überraschen. Es geht um Liebe, Eifersucht, Trauer, Wut und Freundschaft. Dabei ist die erste Hälfte des Romans geprägt von Trauer und Verlust. Ich muss zugeben, dass es bei mir schon die ein oder andere Träne gab, so greifbar waren für mich die Szenen und Gefühle. Doch die Lebensfreude kehrt nach und nach wieder zurück und die Charaktere lernen mit dem Verlust umzugehen. Außerdem wird die Geschichte immer wieder humorvoll durch lustige Anekdoten auflockert, sodass man auch an der ein oder anderen Stelle lachen und schmunzeln konnte.

Mein Fazit:
„Du hast mir gerade noch gefehlt“ ist ein trauriger und emotionaler, aber auch humorvoller Roman. Mhairi McFarlane konnte mich rundum von ihrer Geschichte überzeugen, die auch so mitten aus dem Leben stammen könnte. Ich musste die ein oder andere Träne verdrücken, konnte aber auch herzhaft lachen. Insgesamt ein toller Roman, der mich vor allem mit seiner Tiefgründigkeit überraschen konnte.

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