Ein spannender Mix aus Krimi und Fantasy
Der unsterbliche SalamanderMit Magie getötete, grausig zugerichtete Leichen und bizarr hergerichtete Tatorte stellen Inspektor
Theodem Brigâ vor einige Rätsel. Wird es ihm gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor er wieder zuschlägt?
Das ...
Mit Magie getötete, grausig zugerichtete Leichen und bizarr hergerichtete Tatorte stellen Inspektor
Theodem Brigâ vor einige Rätsel. Wird es ihm gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor er wieder zuschlägt?
Das Cover fällt durch das kräftige rot sofort ins Auge und die goldenen Salamander passen sehr gut dazu.
Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Da wir uns in einer fiktiven Welt befinden, gibt es natürlich viele Informationen; diese werden nach und nach in die Geschichte eingestreut, so dass man nicht mit einem Mal von zu viel Information überhäuft wird.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und bildhaft gestaltet. Jeder hat so seine Macken, Ecken und Kanten und auch hier kommen Informationen nach und nach im Laufe der Geschichte, so dass man in die Geschichte rein wächst. Egal ob der mutige Inspektor Theo oder der leicht schrullige Pathologe Andren, sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Zoe Rubaidh hat eine komplett eigene magische Welt, mit eigenen Gesetzen, eigener Geschichte und eigener Zeitrechnung entworfen; die Kombination mit dem Krimi-Genre ist ihr dabei sehr gut gelungen und ich hatte viel Spaß dabei, bis zum Schluss mitzurätseln, wer (und vor allem warum) da meuchelnd durch die Straßen zieht.
Ich gebe gerne fünf Sterne für eine spannende Geschichte und hoffe auf noch mehr Geschichten aus
Gelîvron.