Das Buch strahlt eine Düsternis aus, welche gut zum Gesehen passt. Als die Leiche der jungen Felicia gefunden wird, stellen sich viele Fragen. Es gibt verdächtiges Verhalten, Trauer, Angst und die alles beherrschende Frage: „War es Mord oder Selbstmord?“

An sich liest sich das Buch leicht und flüssig. Schwierig war für mich anfangs nur, die Personen alle richtig zuzuordnen. In dem kleinen Ort, kennt jeder jeden und familiäre Bedingungen kommen noch dazu. Vor allem letzteres verkompliziert das Ganze. Die Kapitel waren kurzgehalten und es gab häufig Orts- und Personenwechsel, somit wurde alles aus vielerlei Sicht beschrieben.

Die Spannung baute sich sehr schnell auf und zog sich durch das Ganze Buch. Bis alles in einen großen, actiongeladen Showdown endet.

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Der immerwährende Kampf zwischen den Großmächten USA und Russland. Wer kommt schneller mit der Forschung an einer neuartigen Energie voran? Ist der Nutzen wirklich nur für die Menschheit als Energiequelle oder sollen die Ergebnisse in eine Waffe umgewandelt werden.

Forscher wollen Gutes und bei den Regierungsoberhäuptern ist Macht wichtiger, Drohungen und Überheblichkeiten. Mittendrin im Geschehen ist die Entführung einer Forscherin, die Angst vorm Krieg und die zur Rettung der Welt ausgesandte Eliteeinheit.

Das Buch liest sich leicht und flüssig. Die verschiedenen Personen und Ort werden gut beschrieben, man ist mitten im Geschehen. Der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich auf, das Ende ist überraschend.

Fazit: Leseempfehlung für alle, welche Politthriller lieben.

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Arne Stiller wird zu einen Vermisstenfall hinzugezogen, welcher ungeahnte Maße annahm. Die Arbeitsweise gefiel mir sehr gut. Er wirkte strukturiert, organisiert, verbissen und konzentriert. Kein Schreien, Brüllen, Jammern – der Fall hat Priorität.

Seine Denkweise, seine eigene Religion und seine Liebe zur Martina kamen gut bei mir an. Ich mochte seinen Humor und seine klugen Gedankengänge. Arbeit und Privatleben hatten genau die richtige Mischung.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und sehr mitreißend. Die Story tut ihren Teil dazu. Nach einigen Rückblicken meint man hinter die Sache zu kommen, allerdings muss ich sagen, es gab eine große Überraschung zum Schluss.

Fazit: Klare Leseempfehlung, auch wenn die Morde nichts für schwache Nerven sind.

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Bis jetzt bin ich von jedem Buch der Autorin restlos begeistert gewesen. Der Schreibstil ist absolut mitreißend. Durch Ort-, Zeit- und Sichtwechsel, Cliffhänger und kontinuierlichen Spannungsaufbau wird man bestens unterhalten. Die Hauptprotagonisten sind realistisch gezeichnet und das Privatleben fügt sich wunderbar in die Story ein.

Laura und Max werden zu einem brutalen Mord an einem Jugendlichen gerufen. Der Hauptverdächtige ist selbst noch nicht volljährig und hält die Ermittler auf Trapp. Immer wichtig ist auch das Bauchgefühl und der beiden und dass sie wirklich jeden Hinweis nachgehen. Dabei kommen sie nicht selten selbst in Gefahr.

Die Geschichte ist rundum schlüssig, wenn man endlich die Auflösung erhält. Das Raten und Suchen nach dem Mörder macht irre Spaß und doch ist man meist auf dem Holzweg.

Fazit: Ich wünsche mir mehr, mehr, mehr Bücher von Catherine!!!!

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Fünf Freunde wollen eine Bergtour unternehmen. Leider macht ein Erdrutsch alles zunichte und die fünf kämpfen auf einmal ums Leben. Als sie eine Hütte finden und auf eine weitere Gruppe treffen, dachten sie sie wären in Sicherheit.

Die fünf Freunde sind sehr speziell, jeder auf seine Art und doch zeichnet der Zusammenhalt und das gute Kennen des anderen die Truppe aus. Jeder hat Stärken und Schwächen und in diese Extremsituation kommt alles davon zu Tage.

Das Buch liest sich leicht und flüssig, auch wenn die Story mich nicht hundertprozentig überzeugt hat, ist das Buch schwer aus der Hand zu legen. Der Prolog erzeugt von Beginn an Spannung und man WILL wissen, wie es dazu kam.

Fazit: Der Wald wird seinen schlechten Ruf gerecht.