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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2022

Spannende Kinder-Krimigeschichte

Wanda und die verschwundene Katze
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Meine beiden Töchter sind richtige Bücherwürmer geworden und wir sind immer auf der Suche nach gutem Lesenachschub. Als wir von diesem Buch erfahren haben, waren wir gleich Feuer und Flamme dafür. Und ...

Meine beiden Töchter sind richtige Bücherwürmer geworden und wir sind immer auf der Suche nach gutem Lesenachschub. Als wir von diesem Buch erfahren haben, waren wir gleich Feuer und Flamme dafür. Und was sollen wir sagen? Wir sind mehr als begeistert von der kurzweiligen Krimigeschichte.

Die Geschichte dreht sich um Lizzy, in einer Siedlung wohnt, in der seltsame Dinge geschehen. Zuerst tauchen bunte Wäschekörbe für eine Kleidersammlung auf und dann verschwindet Lucy, die Katze ihrer Freundin Mia. Haben die beiden Ereignisse etwas miteinander zu tun? Lizzys Bauch blubbert auf jeden Fall Alarm, und das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass hier ein neuer Fall auf Wanda, die Meisterdetektivin wartet!

In die Geschichte haben wir ohne Probleme hineingefunden, Der Schreibstil ist locker -leicht, absolut altersgerecht und flüssig. Ein toller Hingucker sind zudem die schönen Illustrationen, die die Geschichte unterstützen. Die Storyline blieb die ganze Zeit über spannend und Lizzy und ihre Katze Tiffy sind uns direkt ans Herz gewachsen. Nun können wir es kaum erwarten, dass weitere Bände der Reihe erscheinen. Wir vergeben ganz klar 5 von 5 Sternen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2022

Wir sind begeistert

Voll relativ!² Die Nacht, in der die Farben verschwanden
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Meine beiden Töchter sind richtige Bücherwürmer geworden und wir sind immer auf der Suche nach gutem Lesenachschub. Als wir von diesem Buch erfahren haben, waren wir gleich Feuer und Flamme dafür. Auch ...

Meine beiden Töchter sind richtige Bücherwürmer geworden und wir sind immer auf der Suche nach gutem Lesenachschub. Als wir von diesem Buch erfahren haben, waren wir gleich Feuer und Flamme dafür. Auch wenn wir das erste Band der Reihe nicht kennen, werden wir das nun auf jeden Fall nachholen, denn der zweite Band hat uns absolut überzeugt.

Die Geschichte dreht sich um Max und seine Freunde, die nach ihrer Zeitreise alle Uhren und damit auch die Zeit nach Schnellbach zurückgebracht haben. Doch nun geschehen erneut sonderbare Dinge. Erst taucht eine verrückte Motten-Lady auf, und dann sitzt ein auffällig gekleideter Mann auf der Schultoilette, der sich selbst als Sonnenkönig bezeichnet! Als nach einer Achterbahnfahrt in Professor Einstocks Vergnügungspark auch noch alle Farben verschwinden und Isaac Newton an ihrem Küchentisch sitzt, sind sich die Freunde sicher: Dahinter kann nur der fiese Schurke stecken, der auch die Zeit gestohlen hatte. Sie müssen schleunigst versuchen, ihn aufzuhalten und das Chaos mit den Farben wieder in Ordnung zu bringen!

In die Geschichte haben wir ohne Probleme hineingefunden, Der Schreibstil ist locker -leicht, absolut altersgerecht und sehr humorvoll. Hin und wieder mussten wir wirklich schmunzeln. Ein toller Hingucker sind zudem die schönen Illustrationen, die die Geschichte unterstützen.

Auch wenn man das erste Band nicht kennt, ist das kein Problem, denn anfangs gibt es eine Rückblende zu den Vorkommnissen des ersten Bandes. Die Geschichte dieses Bandes blieb die ganze Zeit über spannend und die einzelnen Charaktere sind uns direkt ans Herz gewachsen. Nun können wir es kaum erwarten, dass weitere Bände der Reihe erscheinen. Wir vergeben ganz klar 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 22.11.2022

Mitreißender Auftakt einer neuen Saga

Salz und Schokolade (Die Halloren-Saga 1)
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Ich bin ein großer Fan von historischen Romanen, die mich mit einer mitreißenden Geschichte unterhalten und mich gleichzeitig etwas dazulernen lassen. Deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch – und ...

Ich bin ein großer Fan von historischen Romanen, die mich mit einer mitreißenden Geschichte unterhalten und mich gleichzeitig etwas dazulernen lassen. Deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch – und was soll ich sagen? Ich wurde absolut gut davon unterhalten.

Die Geschichte dreht sich um Irene, die Tochter des Schokoladenfabrikanten Friedrich Mendel, die mit dem Duft von Schokolade aufwuchs und für die es nichts Schöneres gab, als ihren Vater zu beobachten, wie er Pralinen anfertigt. Doch seit dem Krieg ist alles anders. Irenes Bruder ist in russischer Kriegsgefangenschaft und ihre Mutter hat sich in ihre eigene Welt zurückgezogen. Zudem verliebt sich Irene in den jungen Salzwirker Paul, einen waschechten Halloren. Doch ihre Eltern sehen die Verbindung kritisch und tun alles, um die jungen Leute auseinanderzubringen. Mit der Machtübernahme der SED gerät das Familienunternehmen in Gefahr und Irene wird vor eine unmögliche Wahl gestellt: Schokolade oder Liebe?

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist flüssig, bildlich und passt richtig gut zu dem Genre. Die einzelnen Charaktere sind zudem richtig interessant beschrieben und vor allem Irene ist mir im Laufe der Geschichte richtig ans Herz gewachsen. Mit ihrem Denken und Handeln konnte ich mich sehr gut identifizieren.

Erzählt wird die Geschichte zudem im Wechsel aus der Sicht von Irene, Paul und Pauls Schwester Petra. Alle drei Erzählperspektiven haben mich dabei mitgerissen und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Da es sich hier um den ersten Band der Halloren-Trilogie handelt, kann ich mich deshalb noch auf zwei weitere Bücher freuen. Von mir erhält das Band auf jeden Fall 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Mitreißende Fortsetzung der Reihe

Fräulein Gold: Die Rote Insel
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Ich kannte bisher noch kein Buch der „Fräulein Gold“-Reihe, aber nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe, war ich gleich Feuer und Flamme dafür. Und was soll ich sagen? Ich wurde von Anfang bis zum ...

Ich kannte bisher noch kein Buch der „Fräulein Gold“-Reihe, aber nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe, war ich gleich Feuer und Flamme dafür. Und was soll ich sagen? Ich wurde von Anfang bis zum Ende so von dem Buch mitgerissen, so dass ich mir nun unbedingt die Vorgänger-Bände kaufen muss, damit ich die Vorgeschichte der einzelnen Charaktere erfahre.

Das bereits fünfte Band der Reihe dreht sich um Hulda Gold, die ihre Stelle als Hebamme in der Frauenklinik aufgegeben hat und nun in einem Arbeiterviertel fern von ihrem alten Kiez lebt. Hier auf der sogenannten Roten Insel kann sie in der Praxis von Grete Fischer mitarbeiten. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen um Menschen, die täglich gegen Armut und Not kämpfen - während in ganz Berlin die politischen Spannungen zunehmen. Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Kommunisten, Anhängern der nationalsozialistischen Bewegung und den Ringvereinen. Auch das Viertel auf der Roten Insel ist von den Unruhen geprägt. Grete, die einer kommunistischen Gruppe anhängt, scheint es mit dem Gesetz nicht so genau zu nehmen. Als sich die brodelnde Stimmung in handfeste Gewalt entlädt, gerät Hulda zwischen alle Fronten. Und sie muss sich der größten Bewährungsprobe ihres Lebens stellen…

In die Geschichte habe ich ohne Probleme hineingefunden, auch wenn ich die anderen Teile bisher noch nicht kannte. Der Schreibstil ist auf jeden Fall genau mein Fall, denn er ist sehr flüssig, bildlich und passt richtig gut zu dem Genre. Da immer wieder Bezug auf vergangene Dinge genommen wird, ist es aber besser, wenn man die vorherigen Teile auch gelesen hat. Dies werde ich nun auf jeden Fall nachholen.

Die Geschichte selbst blieb die ganze Zeit über mitreißend und die Charaktere wurden interessant beschrieben. Auch die historischen Hintergründe wurden von der Autorin wunderbar recherchiert.

Zusammengefasst handelt es sich hier um eine wirklich tolle Buch-Reihe. Für diesen fünften Teil vergebe ich ganz klar 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Schöne Geschichte zur Weihnachtszeit

Weihnachtsfest mit einem Engel
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Da ich von der Autorin schon einige Bücher kenne und von ihnen immer sehr gut unterhalten wurde, war ich auch sehr gespannt auf ihr neuestes Werk „Weihnachtsfest mit einem Engel“. Und was soll ich sagen? ...

Da ich von der Autorin schon einige Bücher kenne und von ihnen immer sehr gut unterhalten wurde, war ich auch sehr gespannt auf ihr neuestes Werk „Weihnachtsfest mit einem Engel“. Und was soll ich sagen? Ich wurde von dieser wunderschönen und humorvollen Storyline richtig mitgerissen und habe die beiden Hauptfiguren regelrecht in mein Herz geschlossen.

Die Geschichte dreht sich um Maria, die im Altenheim lebt. Sie erfährt, dass sie dieses Jahr zu Weihnachten zum ersten Mal keinen Besuch von ihrem verwitweten Schwiegersohn und ihren zwei Enkeln bekommen wird. Da sie weiß, dass sie nicht mehr viel Zeit hat, beschließt sie, aus dem Altenheim auszubüxen, um das Fest ein letztes Mal mit der Familie zu feiern. Gemeinsam mit dem in Ungnade gefallenen Engel Georg, den nur sie sehen kann, macht sie sich per Anhalter auf den Weg quer durch die Republik. Es wird eine Reise voller Überraschungen, kleiner Wunder und mit einem ganz besonderen Ende ...

In die Storyline habe ich ohne weiteres hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht, schön bildlich und es ist ein sehr schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt.

Maria war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Der Engel Georg hat es mir anfangs etwas schwieriger gemacht, aber von Seite zu Seite ist er mir mehr ans Herz gewachsen.

Die kurzweilige Geschichte blieb die ganze Zeit unterhaltsam. Sie war auf der einen Seite sehr emotional und dann auch wieder sehr humorvoll. Genau solch eine Mischung mag ich! Auf jeden Fall ein sehr schönes Buch für die Vorweihnachtszeit! Von mir erhält das Buch ganz klar 5 von 5 Sternen.

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