Kennt ihr schon Bücher vom Autor
Simon Wasner ?
Nein ?
Ich sag euch, dann habt ihr echt was verpasst.

Eine Krimikomödie die es echt in sich hat.

Theo Mitte dreißig, wohnt immer noch bei seinen Eltern, zwar im eigenen Wohnwagen. Sie wollen Theo enterben und vom Grundstück schmeißen, wenn er sich nicht schleunigst einen Job sucht.
Sein Kumpel Dave besorgt ihn einen Arbeit im Call-Center.
Und was dort so abgeht Leute, manche gehen über Leichen. In was Theo dort hineingeraten ist, da schlackern einen die Ohren. Mit den Mafiosis sollte man sich immer gut stellen.

Das Buch habe ich gefeiert, trotz Folter und Morden habe ich mich unheimlich amüsiert. Der schwarze Humor war genial, meine Bauchmuskeln wurden mal wieder höchst beansprucht, vom lauten lachen. Was Theo alles erlebt hat, war skurril und schonungslos, aber mit ganz viel Witz. Ich habe stellenweise mit Theo mitgelitten, bin einem Bein stand er nicht nur einmal im Grab. Aber keine Sorge, alles wird gut. Eine steile Karriere steht Theo bevor.
Für mich war Ablage MORD ein wahrer Lesegenuss, ganz nach meinem Geschmack. Bitte mehr davon.

Eine absolute Leseempfehlung gibt es von mir.

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Diese Geschichte spielt in München im Jahr 1965. Anna und ihre Schwester arbeiten im Friseursalon ihrer Eltern und glücklich ist Anna so ganz und gar nicht, sie träumt davon, eines Tages mit ihrer Leidenschaft unabhängig zu sein. Das Malen konnte sie schon immer begeistern. Sie versemmelt mit Absicht ihre Prüfungen. Und ein alter Brief bringt ihr Leben durcheinander. Anna wurde als Baby ausgesetzt. Nun macht sie sich auf die Suche, warum gerade sie, nicht bei ihren leiblichen Eltern leben dürfte.
Auf diesen Weg findet sie auch ihr großes Glück.

Ab der ersten Seite hat mich die Geschichte von Anna sehr berührt.
Alle Figuren waren sehr lebensecht und authentisch beschrieben. Der Schreibstil war bildhaft und sehr lebendig.
Anna war für mich eine unglaublich junge starke Frau, ich habe ihre Rolle geliebt und sofort in mein Herz geschlossen.
Das Cover sprüht soviel Liebe und Freiheit wieder. Es lebe die Unabhängigkeit.
Es zaubert mir jedesmal ein Lächeln ins Gesicht. Eine wirklich gelungene Geschichte, über ein Findelkind, das doch noch ihr Glück findet und die Träume in Erfüllung gehen.

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Mein neustes Leseerlebnis war aus der Modewelt.
Anwältin Tara Bernhard scheint es endlich geschafft zu haben und in der Welt der Mode angekommen zu sein.
Eine Entführung bringt Finny-Mode in großer Aufruhr. Und mittendrin steckt Tara. Ökoaktivisten fordern die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie.
Tara versucht alles, um die Anforderungen zu leisten
Aber einige an der Spitze passt das überhaupt nicht. Es ging hoch her.

Der Ausflug in die Schweiz hat sich gelohnt, es war sehr spannend, interessantes konnte ich aus der Modewelt mitnehmen, auch der Humor kam nicht zu kurz und kleine Gruselmomente mit den Ameisenspinnen.
Die bunte Mischung machte die Geschichte zu einem schönen Leseerlebnis.
Eine schöne Aufmachung aussen und innen im Buch hat mir gefallen.
Ich liebe Illustrationen die die Seiten zu etwas ganz besonderem machen.
Auch wenn es nicht blutig war, hat mir dieser Modethriller sehr gefallen.

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BÜCHER...die viel mehr Aufmerksamkeit bekommen sollten

Endlich ging es weiter, die coolste Ermittlerin kommt aus Köln. Ihr Lebensstil ist echt abgefahren, Drogen, Alkohol und ein intensives Sexleben, bestimmen ihr Leben, auch ihre Arbeitsmoral ist nicht normal, manchmal schon sehr aggressiv.
Außergewöhnlich, aber das fand ich echt krass. Nicht so langweilige Sesselpupser (upps) wir man sie häufig kennt.
Kata leidet an einer schrecklichen Krankheit, die öfter bei Boxer auftritt, ihr Gehirn wird nach und nach zerstört. Aber in den USA, kann ihr vielleicht geholfen werden.
Und dazu braucht sie echt viel Geld und nimmt einen Auftrag an, sie macht sich auf die Suche, die Verlobte von einem russischen Geschäftsmann ist verschwunden.
Kata taucht in den Untergrund von Köln ein. Wichtige Zeugen verschwinden von der Bildfläche und Verdächtige werden aus dem Weg geräumt.

So liebe Antje auch der zweite Teil war grandios, ich bin mit Kata durch Köln geirrt, es war eine Hetzjagd, so das mir stellenweise, die Luft weg blieb.
Zwei Tage durchlebte ich die Hölle, ich hätte es auch an einem Tag durch gesuchtet, aber meine Enkelin hatte mich in Anspruch genommen. Für Malina, habe ich gern, dein Buch zur Seite gelegt.
Um so mehr freute ich mich, am nächsten Tag, noch einige Stunden, mit Kata zu verbringen. Durchweg fesselnd waren die Ermittlungen und bin echt traurig, das es jetzt heißt..
Good Bye liebe Kata.

Eine absolute Leseempfehlung, ein packender Schreibstil.
Frau Faust eins und zwei, war überwältigend, eine coole Ermittlerin, die man so schnell nicht vergisst.

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Mittlerweile ist es nun schon der elfte Teil, bei dem es sich um Special Agent Will Trent dreht. Und auch dieses Buch konnte mich fesseln. Kein leichtes Thema, denn vor fünfzehn Jahren veränderte sich das Leben von Sara Linton. Sie wurde missbraucht.
Eine junge Frau wird eingeliefert, ein brutaler Überfall ist geschehen. Und irgendwie kommt Saras Vergangenheit wieder aus dem dunklem Loch gekrochen. Immer mehr finden sich Parallen.
Wie hängt der Überfall von Sara und der eingelieferten Frau zusammen?
Schon der Prolog hat mich gefesselt, Sara ist Ärztin aus Leidenschaft und man bekommt gleich einen Eindruck, wie anstrengend, es in der Notaufnahme ist. Dani hat einen schweren Autounfall, sie flüstert Sara zu
^Ich musste weg...Er hat mir weh getan...Ich glaube er hat mich vergewaltigt...Er hat mir was in meinen Drink getan...^
Erinnerungen werden geweckt, Sara hatte ihr Trauma schon gut verarbeitet, aber alles kommt wieder zurück.
Sara, Will und Kollegin Faith decken einen Vergewaltigungsclub auf. Diese Männer haben alles fein durchdacht und in Taten umgesetzt, einfach nur grausam. Ein Thriller war echt verstörend, sexuelle Gewalt, ist nicht für jedermann. Aber das Thema wurde spannend umgesetzt und manche Spur ließ mich sprachlos zurück. Raffiniert erzählt Karin Slauther, wie die Vergangenheit und der aktuelle Fall zusammen fließen, erschreckende Zusammenhänge.
Eine Leseempfehlung gibt es von mir.

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