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Veröffentlicht am 06.09.2020

Rosenträume oder Rosenkrieg?

Rosenträume
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Im ersten Band der Cedar Cove-Serie, in "Leuchtturmnächte", ist Dan, der Mann von Grace spurlos verschwunden. Damit umzugehen ist schwer für Grace und ihre beiden erwachsenen Töchter. Denn gerade auch ...

Im ersten Band der Cedar Cove-Serie, in "Leuchtturmnächte", ist Dan, der Mann von Grace spurlos verschwunden. Damit umzugehen ist schwer für Grace und ihre beiden erwachsenen Töchter. Denn gerade auch Maryellen hat ihre eigenen Probleme, sie wurde bereits von einem Mann enttäuscht. Nach einer viel zu frühen Heirat und Scheidung wollte sie jahrelang keine Beziehung mehr. Eigentlich auch jetzt nicht, aber Künstler Jon Bowman weckt etwas in ihr, dass sie so noch nicht kennt. Als etwas passiert, denkt sie, er sei genau gleich wie ihr Ex-Mann und gibt Jon nicht mal die Chance für ein Gespräch.

Grace hingegen wird von Cliff Harding hofiert. Obwohl sie sich in Abwesenheit von Dan scheiden lassen hat, kann sie irgendwie nicht abschliessen. Klar, denn sie hat ja keine Ahnung was Dan geschah - hat er sie wegen einer anderen Frau verlassen oder lebt er vielleicht gar nicht mehr? Als dann noch im Thyme und Tide ein unbekannter Gast eintrifft, der eventuell etwas mit Dan zu schaffen haben könnte, kann sich Grace auf nichts mehr konzentrieren.

Olivia hat aktuell öfters mit ihrem Ex-Mann Stan zu tun, was Jack eifersüchtig macht. Denn er sieht, dass Stan Olivia wieder liebt und hat Angst um ihre relativ frische Beziehung. Ausserdem wohnt sein Sohn Eric gerade bei ihm, weil dieser Streit mit seiner Freundin Shelly hat. Sie sei schwanger von ihm, aber das kann doch gar nicht sein - meint Eric. Olivias Tochter Justine hat von Seth, der in Alaska als Fischer arbeitet, schon lange nichts mehr gehört - bereut sie die schnelle Heirat etwa schon?

Neben den bereits bekannten Figuren tauchen hier Rosie und Zack auf, in deren Ehe es nicht gut läuft. Zack ist wütend, weil Zuhause so ein Chaos ist und Rosie keine Zeit zum Abendessen kochen und Haushalten hat. Sie hingegen versteht nicht, dass Zack ihre Hausarbeit und das ehrenamtliche Mitarbeiten in der Schule etc. nicht würdigt. Die beiden werden die Hauptfiguren im dritten Band "Winterglühen" sein.

Das am Anfang eingefügte Personenregister ist hilfreich, um einen Überblick über die Figuren zu haben. Die Probleme der Charaktere in Cedar Cove sind alle ähnlich: es geht um Liebe, Gefühle, Hochzeiten, um Beziehungen und Kinder. Debbie Macomber gelingt es dabei, sich nicht zu verzetteln, sondern die diversen Storys gut zu verteilen, damit man kein Durcheinander bekommt - auch wenn einige Szenen manchmal an eine Seifenoper erinnern. Aber man muss halt auch immer im Kopf haben, dass die Serie vor fast 20 Jahren geschrieben wurde.

Mir gefiel, dass der Zeitraum, in dem der Roman spielt, einige Monate dauert und dadurch den Beteiligten Zeit gibt, sich zu entwickeln und ihre Meinungen gegebenenfalls auch wieder zu ändern. So wirken die Storys meistens glaubhaft. Anstatt "Rosenträume" würde der Titel "Rosenkrieg" zwar besser passen Im englischen Original haben die Romane jeweils einen Strassennamen - der, an denen die jeweiligen Protagonisten wohnen.

Fazit: Ein "Abschalt"-Roman: hinsetzen, lesen und den Alltag vergessen.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Ein Titel, der passender nicht sein könnte

Zu viel und nie genug
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Mary L. Trump erzählt ihre Familiengeschichte und verweilt dabei vor allem bei der Biografie ihres Grossvaters Fred und die von zwei seiner fünf Kinder, nämlich Fred junior, Freddie genannt, und Donald. ...

Mary L. Trump erzählt ihre Familiengeschichte und verweilt dabei vor allem bei der Biografie ihres Grossvaters Fred und die von zwei seiner fünf Kinder, nämlich Fred junior, Freddie genannt, und Donald. Freddie ist Marys Vater. Als ältester Sohn stand er extrem unter dem Einfluss des Vaters, der ein harter, gefühlloser Mensch war. Seine Lebenseinstellung gab er seinen Kindern weiter, erwartete, dass sie so werden wie er. Jegliches Aufmucken wurde nicht geduldet, woran vor allem Freddie litt. Sich von seinem Vater zu lösen gelang ihm nicht. Gedankt wurde es ihm mit Verachtung. Nur einer machte den Vater wohl stolz: Donald, der sich sogar noch schlimmer entwickelte als sein väterliches Vorbild.

Donald erinnerte mich immer ganz stark an dreijährige Trotzköpfe, die andern ihr Spielzeug wegnehmen, behaupten, es sei seins und die anderen damit haut und gleichzeitig nach Aufmerksamkeit und Liebe heimst. Nach dem Lesen von "Zu viel und nie genug" weiss ich, dass ich mit meinem Eindruck noch viel näher dran war, als ich je dachte.

Die Autorin erzählt die wahre Familiengeschichte der Trumps. Sie selbst scheint sich mittlerweile von der Familie gelöst zu haben, aber auch ihr viel es schwer, trotz allem, was die Familie ihr und ihrem Vater antat.

Und sie erzählt dabei nicht mal irgendwas total Skandalöses, sondern nur Ereignisse, die real so statt fanden. Nach der Lektüre wundert es mich noch mehr, dass die Amerikaner solch einen Menschen in das Amt des Präsidenten wählten, obwohl in Amerika schon früh bekannt war, was für ein Lügner und Betrüger Donald ist. Einer der total verschuldet von Apanagen der Banken lebte, monatlich einen riesigen Betrag bekam, mit dem eine vierköpfige Familie einige Jahre lang gut leben könnte. Ein Soziopath, der seine Wähler nicht mal mag, sondern sich einen Scheiss um alle anderen ausser sich selbst kümmert, und auch vor seinen eigenen Familienmitglieder nicht Halt macht und sie übers Ohr haut. Einer, der nur sich selbst der Nächste ist.

"Zu viel und nie genug" - ein Titel, der nicht passender sein könnte. Das Buch ist keine Enthüllungsstory, sondern eine Analyse einer dysfunktionalen Familie.

Fazit: Mary L. Trump ist es gelungen, den Lesern eine sachliche Vorstellung davon zu geben, wieso der Mann, der aktuell im Oval Office sitzt, so ist wie er ist. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Amerikaner dieses Buch lesen, damit der jetzige Bewohner des Weissen Hauses diesen Winter umziehen muss.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

12 days before Christmas

Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall
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Dekorateurin Ivy soll in einem Schloss in Cornwall, gleich bei St. Aidan, Weihnachtsfeeling aufkommen lassen. Die Schwester von Ivys Freundin Fliss, Libby, hat Ivy engagiert, um das für zwei Wochen gemietete ...

Dekorateurin Ivy soll in einem Schloss in Cornwall, gleich bei St. Aidan, Weihnachtsfeeling aufkommen lassen. Die Schwester von Ivys Freundin Fliss, Libby, hat Ivy engagiert, um das für zwei Wochen gemietete Schloss so zu dekorieren, dass es für Libbys Social Media Kanäle vorzeigbar ist und Libby Fotos schiessen kann, die aussehen als ob sie einer Wohnzeitschrift entspringen und es so aussehen soll, als ob Libby mit ihrer Familie und ihren Gästen ein perfektes Weihnachtsfest feiert.

Genau so ist es, "es soll so aussehen". Denn das Schloss hat so gar nicht die Atmosphäre, die Libby sich bei der Buchung wohl vorstellte. Es ist kahl und beherbergte in letzter Zeit fast nur Junggesellenfeiern. Viel, und vor allem viel mehr Arbeit als gedacht für Ivy, die einige Tage vorher anreist - zum Glück! - und sich ausserdem noch mit dem Vermieter auseinandersetzen muss.

Es ist niemand anderer als Bill, den sie vor sieben Jahren in Chamonix kennenlernte, als sie dort mit ihrem damaligen Freund und weiteren Bekannten zusammen die Skiferien verbrachte. Seither ging Bill ihr nie wieder aus dem Kopf. Doch Ivy will ihn nicht an sich ranlassen, genauso wie sie auch sonst niemand an ihre Gefühle lässt, seit sie vor zwei Jahren einen schlimmen Verkehrsunfall hatte und seither eine Narbe ihre Stirn ziert, die sie mit langen Haaren und einer Mütze verdeckt.

Ivy ist froh um den Weihnachtsjob, aber dass sie aus einem quasi leeren Schloss eine weihnachtliche Wohlfühloase zaubern soll, ist auch für sie nicht leicht. Dann stehen plötzlich einige der Gäste viel zu früh vor der Türe, was für weiteres Chaos sorgt. Chaos ist das richtige Wort, denn genau das bricht jetzt aus - das perfekte Weihnachtsfest am Meer muss erst verdient werden.

Wer Lust auf einen besinnlichen Weihnachtsroman hat, kommt nicht auf seine Kosten. Denn "Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall" hat die Bezeichnung Rom-Com absolut verdient. Romantik tritt zwar erst am Schluss auf, dafür ist der grosse Rest eine riesige Komödie. Aber dafür kann man den Roman auch gut schon Monate vor Weihnachten lesen, er macht einfach Spass.

Den humorigen Schreibstill kennt man von Jane Linfoot ja bereits. Hier schrammt er zwar manchmal hart an der Grenze an "zu viele witzige und überzeichnete Situationen" vorbei. Aber Figuren wie Miranda, Keef, Bill und Ivy eigenen sich auch viel zu gut dazu. Linfoot nimmt alles aufs Korn, scheinbar perfekte Social Media-Fotos, die aussehen wie aus dem Bildband, diverse Essensvorlieben, Backwettbewerbe, Flirtereien in diversen Ausprägungen und und und...

Linfoots Charaktere sind auf den ersten und zweiten Blick oft sperrig, man dringt erst nach und nach zu ihnen vor, doch dann sieht man die wahre Person dahinter. Wie zum Beispiel Bill, der irgendwas verheimlicht und nur wenig preisgibt von seiner aktuellen Lebenssituation. Aber auch die anderen Figuren haben viel zu bieten und der oder die eine oder andere überrascht dabei.

Bills Schloss liegt in der Nähe von St. Aidan. Jane Linfoot-Leserinnen werden sich freuen, wenn die ganze Truppe sich in den hübschen Ort begibt und durch diverse Pubs, Cafés und Läden streift, die man aus ihren anderen Romanen schon kennt.

Zwölf Tage vor Weihnachten - zwölf Tage, die allen Figuren ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden. Und ein schlussendlich perfektes Weihnachtsfest, wenn auch ein wenig anders, als sich das die Beteiligten vorgestellt haben.

Fazit: Eine amüsante Weihnachtskomödie, die auch Weihnachtsmuffel beglücken könnte.
4 Punkte.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Potenzial wurde nicht ausgeschöpft

Mandelglück
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Nach dem super tollen zweiten Band, "Orangenträume", freute ich mich auf den neuen Band der "Kalifornische Träume"-Reihe. Doch der Einstieg in diesen dritten Band fiel mir schwer.

Erst dachte ich, es ...

Nach dem super tollen zweiten Band, "Orangenträume", freute ich mich auf den neuen Band der "Kalifornische Träume"-Reihe. Doch der Einstieg in diesen dritten Band fiel mir schwer.

Erst dachte ich, es liege einfach daran, dass ich ihn unterwegs begonnen habe und durch mehrmaliges Umsteigen im ÖV immer wieder kurz unterbrechen musste. Jedesmal musste ich mich aber wieder neu orientieren - wer jetzt, wo jetzt, was jetzt?

Aber auch später fand ich nicht so wirklichen Zugang zu den drei Frauen, deren Geschichte in "Mandelglück" erzählt wird. Jede für sich war jeweils eine interessante Frau: Lydia, Mutter dreier Kinder und frühere Freundin von Sophie. Sophie, Restaurantleiterin in Boston, die die Mandelfarm ihrer Grossmutter Hattie erbt. Alba, die junge Mexikanerin, die auf Hatties Mandelfarm arbeitet.

Jede dieser Frauen hätte einen eigenen Roman verdient. Stoff wäre genügend da. Dass sich dieser Roman ja hauptsächlich, laut Klappentext jedenfalls, um Sophie drehen soll, wurde in meinen Augen nicht gut herausgearbeitet. Mit ihr wurde ich auch nicht wirklich warm, einzig die Szenen in denen sie bestimmte Zettel findet, brachten sie mir ein wenig näher.

Lydia war sympathisch, war aber logischerweise mit ihren eigenen Problemen sehr beschäftigt und hatte auch ein wenig Angst vor dem Wiedersehen mit Schulfreundin Sophie. Am intensivsten empfand ich Albas tragische Geschichte. Quasi verkauft und verheiratet mit einem älteren Amerikaner arbeitet sie viel zu hart.

Ich erwartete einen Roman, bei dem die Charaktere zusammen treffen und gemeinsam die Geschichte bestreiten. Doch die drei Frauen, von denen die Kapitel abwechselnd erzählten, hatten nur wenige Berührungspunkte und gingen ihre Wege alleine. Ich hätte mir mehr gemeinsame Szenen gewünscht. So wie ihre Leben beschrieben wurden, war mir das zu wenig überzeugend. Gerade zum Beispiel bei dem Konflikt mit Lydias Tochter Grace wären mehr Sätze nötig gewesen, der Konflikt kratzte nur an der Oberfläche - ebenso die Storys von Sophie und Alba. Bei allen drei Frauen-Geschichten fehlte es an Tiefe, da hätte man mehr heraus holen können - die Figuren an sich hätten es geboten.

Erst am Ende agieren einige der Frauen zusammen. Der Schluss war schön, deshalb runde ich einen halben Punkt auf.

Fazit: "Mandelglück" hätte Potenzial, welches nicht ausgeschöpft wurde und mich deswegen nicht zu überzeugen vermochte.
3.5 Punkte.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Lebendig erzählt, aber teils zu emotional

Miss Guggenheim
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Auch dieser Roman über Peggy Guggenheim wurde unter einem Pseudonym geschrieben. Obwohl sich der Name amerikanisch anhört, stammt er von einer deutschen Autorin. Leah Hayden schreibt emotionaler als Sophie ...

Auch dieser Roman über Peggy Guggenheim wurde unter einem Pseudonym geschrieben. Obwohl sich der Name amerikanisch anhört, stammt er von einer deutschen Autorin. Leah Hayden schreibt emotionaler als Sophie Villard, von der fast gleichzeitig ein Roman über die bekannte Kunsthändlerin herauskam.

Leah Haydens Roman beginnt, quasi als Prolog, in Lissabon, kurz bevor Peggy mit ihrer Familie und Max Ernst mit einem Flugboot, dem Pan Am Clipper, nach New York flog - und aus Europa flüchtete. Mit Peggys amerikanischem Pass gelang dies vergleichsweise fast einfach, aber sie gehörten tatsächlich zu den letzten Auswanderer, die noch aus Frankreich raus kamen, bevor dies aufgrund des Krieges nicht mehr möglich war.

Peggy hatte zu der Zeit eine Beziehung mit dem Künstler Max Ernst, die sich in Amerika vertiefte, aber bald auch wieder auseinanderging. Der Roman erzählt von Peggys Suche nach eine Immobilie, die sich als Galerie eignet, der Aufbau derselben und ihrer Förderung von Künstlern.

"Miss Guggenheim" gibt einen guten Überblick über die amerikanische Kunstszene Anfang der 40er Jahre, über das Leben etlicher geflüchteten Künstler und der Auseinandersetzung von jungen amerikanischen Künstlern mit dem Surrealismus.

Thema neben der Kunst war hier Peggys Beziehung zu Max Ernst. Er kam enorm unsympathisch rüber. Peggy wurde hier oft als die klammernde Frau dargestellt, die sie wahrscheinlich gar nicht war. Deswegen war mir ihre Beziehung zu emotional dargestellt.

Im Gegensatz zum andern Peggy-Roman werden hier die Jahre in New York ausführlicher (und teilweise ziemlich unterschiedlich) beschrieben. Der Sohn von Max Ernst, Jimmy, agiert als Sekretär von der Guggenheim-Galerie, und Pegeen, Peggys Tochter aus erster Ehe, unternimmt ihre ersten Schritte als Malerin.

Sehr interessant empfand ich die Szenen 1958 in Venedig, wenn Peggy mit Frederick Kiesler (der Architekt, der ihre New Yorker Galerie gestaltete) über Vergangenes und Gegenwärtiges reden.

Zusammenfassend ist "Miss Guggenheim" am ehesten ein Roman über die französische Bohème in Paris, bei der als Bindeglied zwischen den Künstlern untereinander und auch zwischen Amerikanern und Europäern Peggy Guggenheim fungierte. Der rote Faden darin ist Peggys und Max Beziehungsgeschichte. Diese Liebesgeschichte war mir in diesem Roman zu wenig glaubhaft beschrieben. Dafür aber der Aufbau und die ersten Jahre ihrer Galerie, die bei den Kunstkritikern gut ankam.

Fazit: Erneut ein interessanter Roman über "Miss Guggenheim", teils zu emotional, aber dafür sehr lebendig.
4 Punkte.

Wer mehr über Peggy Guggenheim erfahren möchte, liest am besten vor "Miss Guggenheim" den Roman "Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück" von Sophie Villard. Darin wird Peggys Geschichte von 1937 bis 1942 erzählt. Beide Romane zusammen ergeben einen tollen Überblick über die kunstsammelnde Frau.

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