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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2019

Cass & Gage ♥

From Ashes - Herzleuchten
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Meine Meinung:

Cassidy hat in ihrer Vergangenheit viel durchgemacht, was sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr noch prägt. Sie hat sich zwar zu einer selbstbewussten und starken Persönlichkeit entwickelt, ...


Meine Meinung:

Cassidy hat in ihrer Vergangenheit viel durchgemacht, was sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr noch prägt. Sie hat sich zwar zu einer selbstbewussten und starken Persönlichkeit entwickelt, doch an ihrer Seite war immer nur Tyler gewesen, der sie durch alle Zeiten hindurch begleitet hat. Er war ihr Anker, ihre Rettung. als Gage auch noch in ihr Leben tritt und seine Rolle einnehmen will, weiß Cassidy einfach nicht mehr wohin mit sich. Sie wird wieder zum unsicheren Mädchen, denn das ist das, was Tyler in ihr sieht. Und doch ist er immer für sie da, aber Gage weckt in ihr Gefühle, die sie noch nicht kannte. Und auch Tyler ist da nicht ganz vergessen. Es ist ein ständiges Durcheinander und Cassidy macht selbst hier eine der schwersten Zeiten durch, obwohl sie dachte, diese lagen in ihrer Vergangenheit.

Die Beziehung zwischen den Dreien ist wie erwähnt ein völliges Durcheinander. Denn Gage ist der Cousin von Tyler, was die Sache nicht gerade leichter macht, da die drei irgendwie immer aufeinander hocken. Aber ich habe so unglaublich mit Cassidy mit gelitten, vor allem, weil man als Leser mehr weiß als der Protagonist und man diesem am liebsten die Wahrheit ins Gesicht schreien würde... aber die hören ja nicht zu! D: Die drei haben mich echt um den Verstand gebracht, aber vor allem eher Tyler! Ständig sind Dinge zwischen ihnen passiert, die man so nicht erwartet hatte und war gespannt, wie sich die ganzen Probleme ändern würden. Das war einfach nervenaufraubend!

Die Handlung hat mir ziemlich gut gefallen, es war zu keinem einzigen Zeitpunkt langweilig oder langatmig. Es ist immer in einem gewissen Maße etwas passiert und auch einige Bomben sind hier und da schon geplatzt. Wobei ich echt sagen muss, dass das Buch ab der Hälfte für mich schon beendet hätte sein können. Denn bis dahin sind Unmengen an Dingen passiert, mit denen ich zufrieden war, auch wenn sie echt meine Nerven strapaziert haben. Aber ab der Hälfte ging es dann eben nur darum "Was danach geschah....", was man eigentlich in einem kurzen Epilog hätte auch erwähnen können. Es war aber trotzdem sehr unterhaltsam und schön zu lesen. Aber einfach auch zu viel! Hier wird das Thema Missbrauch bzw. häusliche Gewalt angesprochen und ich finde, damit wird auch sehr gut umgegangen.

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, er war einfach zu lesen und zu verstehen. Bei der Anzahl der Seiten und der Länge der Kapitel ist es auch wirklich gut, ansonsten wäre ich wirklich gelangweilt gewesen oder hätte abgebrochen, da es einfach dann viel zu schwierig wäre, dies zu lesen. Es wird abwechselnd aus Cassidys und Gage's Sicht geschrieben, wobei die Sichten in einem Kapitel mehrmals gewechselt werden und die Kapitel dementsprechend ziemlich lang sind, so circa 40-50 Seiten lang. Beide Sichten werden in der Ich-Perspektive geschrieben.


Fazit:

Das Buch hat mir wirklich sehr gefallen, ich liebe Dreiecksgeschichten, weil sie einfach mit meinen Gefühlen spielen und das hat dieses Buch definitiv. Es war jedoch einfach viel zu lang und die letzte Hälfte hätte man ziemlich abkürzen können. Ansonsten wirklich schön und toller Umgang mit wichtigen Themen!

Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 04.02.2019

Caym & Astara ♥

Devil Inside - Finde mich
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Meine Meinung:

Erstmal muss ich erwähnen, dass ich Dämonengeschichte wirklich liebe! Deshalb wusste ich einfach, dass mich dieses Buch nicht enttäuschen würde. Doch dass mich die Charaktere auch noch ...



Meine Meinung:

Erstmal muss ich erwähnen, dass ich Dämonengeschichte wirklich liebe! Deshalb wusste ich einfach, dass mich dieses Buch nicht enttäuschen würde. Doch dass mich die Charaktere auch noch so umhauen würden, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Denn Caym ist einfach der Dämon durch und durch, wie in meinen Vorstellungen! Er ist düster, arrogant und eben ganz der Badboy, aber kein Wunder, wenn er auch der Sohn des Teufels ist. Ihm ist eigentlich alles vollkommen egal und man könnte meinen er genießt sein Dämonen-Dasein. Er hat alles, was sich ein Mensch wünscht. Und doch will er eigentlich ein einfacher Mensch sein, denn all die Unsterblichkeit ist ihm langweilig geworden. Und als Astara auch noch in seinem Leben auftaucht, scheint alles vollkommen einen anderen Lauf zu nehmen. Denn Astara ist so sehr Engel, wie Caym ein Dämon ist. Sie ist lieb, hilfsbereit und sieht in allen nur das Gute. Kein Wunder, dass sie da auch noch in einer Kirche arbeitet.
Eigentlich haben die beiden so gut wie nichts gemeinsam, außer dass ihre Väter Erzengel sind. Und genau das scheint ihnen ein Verhängnis zu sein, dachten sie. Denn es lauern deutlich schlimmere Gefahren auf sie. Und es macht es auch nicht besser, dass sie sich eigentlich überhaupt nicht leiden können, aber doch eine Anziehung zu einander hegen.

Ich habe es einfach so sehr genossen, ihre Beziehung zueinander zu verfolgen. Es war prickelnd, erotisch und wirklich einfach nur zu amüsant. Beide Protagonisten kommen sehr authentisch und realistisch rüber, auch wenn sie beide nun mal übernatürlich sind. Ich hab ihre Handlungen und ihre Sichtweisen total nachvollziehen. Ich will einfach mehr!


Die Handlung hat mir auch sehr gefallen. Ich hatte am Anfang leider eine Leseflaute, was jedoch überhaupt nicht am Buch lag, denn dieses war sehr spannend und fesselnd. Ich konnte das Buch zum Ende hin einfach kaum mehr aus der Hand legen. Es folgten immer wieder ruhige Momente, aber auch Höhepunkte, bis es zum Ende hin dann zum kompletten Herzensbruch kam. Ich hätte wirklich noch viele, viele Seiten mehr lesen können!


Der Schreibstil hat mir auch gefallen. Dafür, dass es zwei Autorinnen geschrieben haben, ist es total einfach zu lesen und sehr einheitlich und schlüssig. Ich bin durch die Kapitel geflogen und hatte überhaupt keine Probleme beim Verständnis. Natürlich wird hier und da auch in einer anstößigen Sprache geschrieben, doch nicht zu übertrieben. Natürlich muss man es mögen, denn hier wird auch alles ausgeschrieben. Aber bloß nicht zu verwechseln mit Shades of Grey oder Ähnlichem! Es wird abwechselnd aus Cayms und Astaras Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir sehr gefallen hat, da ich mich so den Protagonisten noch näher gefühlt habe! :)

Fazit:

Das Buch konnte mich vollkommen überzeugen und ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Das ist eine Dämonen/Engelgeschichte, wie sie sein sollte!

Es bekommt dementsprechend 5 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 16.01.2019

Targa & Freya ♥

Immer wenn du tötest
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"Es macht keinen Unterschied, ob sie groß oder klein, hässlich oder schön sind. In der Stunde des Todes sind alle gleich."
(S. 20)



Meine Meinung:
Erstmal muss ich wirklich sagen, dass ich Targa als ...


"Es macht keinen Unterschied, ob sie groß oder klein, hässlich oder schön sind. In der Stunde des Todes sind alle gleich."
(S. 20)



Meine Meinung:
Erstmal muss ich wirklich sagen, dass ich Targa als Person einfach unglaublich liebe. Wenn eine Protagonistin in einem Buch eine gewaltige Entwicklung durch macht und trotzdem sie selbst bleibt, dann ist es Targa. Bereits im ersten Buch (Link oben) begegnet uns Targa als ein sehr gefühlskalter und emotionsloser Mensch, genau deshalb macht sie ihre Arbeit ja auch so perfekt. Sie lebt zurückgezogen mit ihrem Hund und ihrem VW-Bus und hilft der Polizei dort bei den Serienmördern, wo sie nicht mehr weiter kommt.
Und ich finde es einfach bemerkenswert, wie die Autoren eine Persönlichkeit erschaffen haben, die einfach besonders ist und vor allem auch einen großen Wiedererkennungswert hat, was zudem auch noch sehr authentisch ist. In diesem Buch jedoch versucht Targa sich ein wenig in das soziale Umfeld einzugliedern, da sie doch merkt, dass es einige Vorteile birgt. Wie sie es versucht, fand ich ebenso interessant und realistisch. Und auch dieses Mal ging es um einen Serienmörderin, wohl eher um eine Serienmörderin, die Targa überführen muss. Und hier wird wirklich deutlich, wie Targa sich verändert. Denn hier geht es nicht nur noch darum, eine Serienkillerin zu schnappen, sondern Targa kümmert sich um ihre eigene Vergangenheit und will einige Fragen geklärt haben. Und wer hätte gedacht, dass die Serienmörderin Freya nicht nur Targa selbst wieder fühlen lässt, sondern auch noch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat?


Die Handlung war auch dieses Mal wirklich wundervoll und ereignisreich. Es ist viel passiert, der Leser lernt Targa noch besser kennen und bekommt sehr viel mit. Es ist kein Spoiler, dass Freya die Serienmörderin ist, aber genau das ist, was die Autoren so spannend gemacht haben. Denn ich wollte unbedingt wissen, wie sich die Beziehung zwischen Targa und Freya entwickelt und ob Targa es wirklich schafft, diese zu überführen. Denn wer den ersten Teil kennt, weiß, dass Targa gegen die böse Seite nicht gerade immun ist. Es war einfach spannend und interessant diese Geschichte weiter zu verfolgen und ich hoffe sehr, dass es einen weiteren Teil gibt, denn ich will mehr Targa!


Der Schreibstil hat mir auch wirklich gut gefallen. Ich bin durch die Kapitel geflogen und es lag nicht nur daran, dass die Kapitel schön kurz gehalten wurden und doch war alles Wichtige vorhanden. Die Sichten wechselten immer wieder von Targa, Freya und zwei weiteren Personen, die in der Geschichte eine große Rolle gespielt haben. (Und genau deshalb denke und hoffe ich, dass es ein weiteres Buch geben wird!) Und doch hat man natürlich gemerkt, dass Targa hier die Hauptrolle spielt. Wie auch im ersten wird in der Erzählerperspektive geschrieben, was ich eigentlich in solchen Büchern ganz gerne habe.


Fazit:
Auch dieses Buch konnte mich vollkommen überzeugen, auch wenn der erste Teil einen kleinen Ticken besser war. Ich liebe Targa, ich liebe ihre Persönlichkeit und vor allem ihre Sprüche. "Warum?" Weil es einfach so ist!

Es bekommt dementsprechend 4,5 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 04.01.2019

Lyra & Amia ♥ 2.0

Fluch der Elemente - Die Krieger von Luft und Wasser
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Meine Meinung:

Auch hier begegnen uns wie Lyra, Amia, Myrkvi und Aleksi, aber auch die anderen Charaktere und einige Neue. Es geht einige Zeit nach der Szene im ersten Band weiter und die Charaktere sind ...

Meine Meinung:

Auch hier begegnen uns wie Lyra, Amia, Myrkvi und Aleksi, aber auch die anderen Charaktere und einige Neue. Es geht einige Zeit nach der Szene im ersten Band weiter und die Charaktere sind wie eh und je... genauso, wie wir sie kennen. An sich, kein Problem, jedoch ändert sich dies auch nicht. Sie haben ihrer Meinung nach wirklich viel durchgemacht und sollten eigentlich reifer sein, doch vor allem Lyra und Amia sind immer noch die naiven kleinen Mädchen, wie sie waren, obwohl es an sich zu der Handlung überhaupt nicht passt.
Vor allem weil ihnen hier noch schwierigere Herausforderungen begegnen, scheinen sie sich nicht besonders viel Mühe zu machen, um das Problem zu lösen, sondern es scheint sich von alleine aufzulösen, was ich sehr enttäuschend und verwirrend fand.
Auch hat mir die Verkörperung der Götter, die irgendwie aus dem Nichts kamen nicht wirklich gefallen. Ich habe schon viele Bücher über Götter etc gelesen und hier scheint es, dass man sich zwar etwas Gedanken gemacht hat, dieser Gedanke aber nicht ganz ausgereift ist.

So geht es demnach auch mit der Handlung weiter. Viele Szenen haben überhaupt keinen Zusammenhang zu anderen, vor allem der Prolog, bzw. die Personen, die dort vorkommen. Die Geschichte hätte auch ohne viele einzelne Szenen funktioniert und doch war es einfach nicht genug. Es ist einfach eine nicht wirklich gut durchdachte Geschichte, da gefiel mir die Handlung vom ersten Band deutlich besser, leider.

Der Schreibstil war auch hier in Ordnung, man merkt noch einige Schwierigkeiten, finde jedoch, dass es diesmal etwas besser ist. Übung macht schließlich den Meister und ich denke, dass die Autorin auch dies schaffen wird. Dieser Geschichte muss einfach noch viel mehr Tiefgang beigefügt werden und einiges an Erfahrung nachgeholt, dann denke ich hat die Geschichte insgesamt ein sehr großes Potenzial.



Fazit:

Das Buch hat mich leider nicht so sehr überzeugt. Die Handlung ist verwirrend und unrealistisch, die Protagonisten wurden mit der Zeit aufgrund der Naivität und der fehlenden Entwicklung nervig, was ich sehr schade finde. Da muss noch einiges verbessert werden.

Es bekommt dementsprechend 1,5 von 5 Krönchen!

Veröffentlicht am 28.12.2018

Lyra & Amia ♥

Fluch der Elemente - Die Schwestern von Feuer und Erde
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"Ein Handel zwingt sie zu lieben, doch die Liebe zwingt sie zu handeln." (Pos. 7)


Meine Meinung:
Ich habe sehr lange nichts mehr über Alben gelesen, weshalb ich mich riesig auf das eBook gefreut habe. ...

"Ein Handel zwingt sie zu lieben, doch die Liebe zwingt sie zu handeln." (Pos. 7)


Meine Meinung:
Ich habe sehr lange nichts mehr über Alben gelesen, weshalb ich mich riesig auf das eBook gefreut habe. Außerdem hat es mir das Cover wirklich angetan.
In dem Buch geht es um zwei Schwester, die eine so feurig und temperamentvoll wie die andere gütig und naturfreundlich ist. Lyra und Amia haben ihre Eltern früh verloren und sind auf sich alleine gestellt. Als ein Dunkelalb Myrkvi auch noch auftaucht, erklärt es einerseits die Fähigkeiten der beiden Mädchen, stellt ihr Leben jedoch wirklich auf den Kopf. Denn vor allem Lyra ist unglaublich wütend und fühlt sich von ihren toten Eltern verraten, denn sie wurde dem Dunkelalb als Frau versprochen, wo sie doch damals noch gar nicht geboren war.

So wie die beiden beschrieben werden, so verhalten sie sich auch. Amia ist sehr geduldig und gütig, Lyra eher feurig und temperamentvoll. Jedoch finde ich, dass sie in dem Buch sehr naiv handeln. Denn wenn Menschenmädchen plötzlich in eine vollkommen andere Welt eintauchen, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie just in diesem Moment Zukunftspläne in diesem Reich machen. Es kommt einfach sehr unauthentisch rüber, was ich sehr schade finde, da die zwei wirklich großes Potenzial haben.
Auch der Dunkelalb Myrkvi und der Lichtalb Aleksi benehmen sich zwar recht erwachsen, kamen für mich jedoch nicht ganz authentisch rüber. Ich konnte ihre Gefühlslage nicht verstehen und auch Myrkvi hat mich ziemlich genervt, dass er ohne Lyra wirklich zu kennen, schon so übertrieben beschützend und eifersüchtig wurde und seine Handlungen waren demnach sehr durchschaubar und für mich einfach nervig.


Die Handlung hat mir ziemlich gut gefallen und auch das Setting und die Weltenbeschreibung finde ich wirklich faszinierend und sehr schön geschrieben. Ich würde diese Welten nur liebend gerne mal selbst besuchen, vor allem weil mir die Welt und die Hintergrundgeschichten der Alben sehr gefallen hat. Was die Spannung angeht, finde ich, hat sich viel zu viel schon viel zu schnell und früh erklärt. Es war sehr vorhersehbar. Bereits schon bei 40-50 % wusste ich, wie es endet und was dort ungefähr geschehen würde, das finde ich ziemlich schade. Ich hoffe, dass es im zweiten Band viel besser ist. Außerdem kam es mir eher wie eine Zusammenfassung einer Geschichte vor, als wie ein Roman. Mir haben einfach viele Dialoge und Szenen gefehlt, sowie auch die Tiefgründigkeit.

Der Schreibstil war vollkommen in Ordnung, jedoch merkt man, dass die Autorin noch nicht besonders viel Erfahrung bei Schreiben hat. Es gab viele Rechtschreibfehler und es haben sich einfach zu viele Sätze wiederholt, die nicht hätten sein sollen. Außerdem wird in keiner richtigen Perspektive geschrieben, sondern einfach nur eine Geschichte erzählt, in der die Sichtweisen und Gedanken aller Personen, die sich in der Szene befinden beschrieben werden. So konnte ich leider auch gar nicht mit den Protagonisten warm werden.


Fazit:
Das Buch hat sehr großes Potenzial, jedoch konnte es mich nicht ganz überzeugen. Die beschriebene Welt ist wirklich schön, jedoch finde ich, dass es eine Überarbeitung geben sollte.

Es bekommt dementsprechend 3 von 5 Krönchen!