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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2020

Liebeslust und Liebesleid im Chaos der Gefühle

Herzen in Gefahr
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Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der zweite Teil der "Irische-Herzen-Trilogie" und schliesst - zeitlich etwas versetzt - an den ersten Band an.

Inhaltlich gibt es über die Informationen des Klappentextes ...

Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der zweite Teil der "Irische-Herzen-Trilogie" und schliesst - zeitlich etwas versetzt - an den ersten Band an.

Inhaltlich gibt es über die Informationen des Klappentextes hinaus wenig anzumerken: Es handelt sich um das übliche hin-undher zweier Liebender, die Probleme damit haben sich ihre wahren Gefühle anzuvertrauen. Das erzählt die Autorin in der ihr eigenen romantische und gefühlsbetonten Schreibweise. Manchmal bewegt sie sich nah an der Grenze zum Kitsch - überschreitet diese Grenze aber nie so richtig. Nett für den Leser eine Reihe von Figuren aus dem ersten Band wieder zu sehen. Ausserdem hat die Autorin diesmal einen Hauch von Spannung beigesteuert.

Ein entspanntes Buch für einen bis zwei gemütliche Leseabende bei Kerzenschein.

Veröffentlicht am 07.06.2020

Sanfte Liebeleien um Umfeld von Rennpferdezucht - wenig überraschend

Einklang der Herzen
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich mag die Bücher der Autorin eigentlich sehr gern, dieses Buch erreicht aber nicht die gewohnte ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Ich mag die Bücher der Autorin eigentlich sehr gern, dieses Buch erreicht aber nicht die gewohnte Qualität. Nun ja, es handelt sich um eine Neuauflage; das Buch stammt ursprünglich aus dem Jahr 1981 - und das merkt man ihm auch an.

Die Schreibweise ist gewohnt locker und flüssig und romantisiert mit ihrer Wortwahl. Die Handlung allerdings ist ein wenig banal und sehr vorhersehbar.Trotzdem schafft sie es Stimmung zu erzeugen ohne aber tiefer zu beeindrucken. Die Protagonisten sind nett gezeichnet, bedienen aber die üblichen Klischees.

Eine kleine Liebesgeschichte für zwischendurch - nicht mehr und nicht weniger....!

Veröffentlicht am 06.06.2020

Fantasy und Action par excellence - das bisher beste Buch der Spinnen-Reihe

Spinnenzeit
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Einen knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Den Ausführungen in der Kurzinfo kann ich voll inhaltlich zustimmen: Entweder (für mich die ...

Einen knappen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Den Ausführungen in der Kurzinfo kann ich voll inhaltlich zustimmen: Entweder (für mich die beste aller Möglichkeiten) liest man die Reihe von Beginn an, oder man beginnt mit diesem Band; sozusagen als Appetitanreger!

Bis auf ein einführendes Kapitel und ein Schlusskapitel spielt die Handlung nämlich vollständig zehn Jahre in der Vergangenheit, also in den Anfangsjahren der Protagonistin als Auftragsmörderin. Dabei begegnet der Leser - so er denn die Vorgängerbände genossen hat - vielen Figuren aus den Vorgängerbänden. Auch solchen, die inzwischen längst im Kampf mit "der Spinne" ihr Leben ausgehaucht haben bzw. in einem Meer von Blut geendet haben. Ein sehr schönes und unterhaltsames Wiedersehen, das eine ganze Reihe von wohlig schaurigen Erinnerungen hervorruft.

Der Spannungsanteil ist relativ hoch und auch das Tempo stimmt. Die Schreibweise ist - wie immer - gut und flüssig und lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Hoffentlich kann die Autorin das jetzt erreichte Niveau halten. Dann wird die Reihe uns Lesern noch viele schöne Leseerlebnisse bescheren!

Veröffentlicht am 03.06.2020

Reihenkrimi aus den schottischen Highlands - ganz unterhaltsam

Hamish Macbeth hat ein Date mit dem Tod
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der achte Band um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth - und das merkt ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der achte Band um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth - und das merkt man dem Buch auch an. Die - durchaus ansprechende - Reihe scheint langsam ihren Zenit überschritten zu haben.

Der Kriminalfall ist nicht sehr anspruchsvoll und auch die Figuren schienen mir diesmal etwas überzeichnet. Schrullige Typen gab es ja schon immer in dieser Reihe, aber diesmal war es mir des Guten etwas zu viel. Auch die Auflösung des Falles war mir denn doch zu simpel.

Lediglich das Wiedersehen mit den vertrauten Haupt-Protagonisten und die gute Schreibweise haben das Lesevergnügen gerade noch so retten können.

Ich hoffe sehr, dass die Autorin im nächsten Band zu alter Stärke zurück findet und der Reihe neuen Schwung zu geben vermag.

Veröffentlicht am 02.06.2020

Auch der 13. Band der Reihe kann noch überzeugen - Mischung aus Krimi und Thriller

Du stirbst für mich
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wie bereits in der Überschrift gesagt, ist es erstaunlich, dass eine Krimi-Reihe nach so ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wie bereits in der Überschrift gesagt, ist es erstaunlich, dass eine Krimi-Reihe nach so vielen Bänden noch kaum Ermüdungserscheinungen aufweist. Das mag stark auch daran liegen, dass die Charaktere - und auch die relevanten Nebenfiguren - kontinuierlich weiter entwickelt werden. Das beschert dem Leser gute Erinnerungen an vergangene Fälle und Begebenheiten.

Das Buch ist in 115 zum Teil sehr kurze Kapitel unterteilt. Dadurch wird ein vermeintliches Tempo erzeugt, das der Geschichte eigentlich garnicht innewohnt. Im Gegenteil - es gibt durchaus so die eine oder andere Länge. Diese unterbrechen immer wieder den Spannungsbogen. Auch Kapitel, die sich nicht mit dem Kriminalfall. sondern mit den persönlichen Problemen des Protagonisten befassen, tragen zur Unterbrechung der Spannung bei - andererseits machen die Ausflüge ins Private aber eben auch einen besonderen Reiz der Reihe aus.

Die Schreibweise ist gut und flüssig - vielleicht etwas zu oft durchsetzt mit Abkürzungen aus dem Bereich des britischen Justizsystems. Das wird zwar im Anhang erläutert, gestört hat es mich doch etwas.

Das Buch endet mit einem guten Finale. Zusätzlich hat der Autor einen kleinen Cliffhanger eingebaut, der aber den Buchabschluss nicht konterkariert. Sehr geschickt gemacht. Dadurch wir auf jeden Fall Vorfreude auf den nächsten Band erzeugt...!