Eigentlich bin ich nicht so die Freundin von einer Romantasy, aber der Klappentext klang lustig und es wäre einfach mal was anderes gewesen zu dem, was sonst so meine Regale schmückt.

Also habe ich mir das Buch bestellt und ich muss auch sagen, dass die Geschichte aberwitzig anfing. Nach und Nach hat sich die Storyline jedoch immer weiter und weiter in die Länge gezogen, was mir das Lesen schwer gemacht hat. Es werden Dialoge geführt, die so viel sagen und doch wieder nichts sagen; es gibt Passagen, bei denen ich mich fragte, inwieweit dies für die Story wichtig ist und wieder andere Dinge sind einfach so passiert und waren nach eine bisschen mehr als einer Seite fertig,(ACHTUNG, SPOILER)
wie bspw. der Tod einer Hauptfigur, abgehandelt.

Auch der Wechsel zwischen einer weichen Sprache zu einer doch recht harten und teilweise obzönen ("vögeln", "Fuck") haben mich im Lesefluss gestört.

Man muss dem Buch zugestehen, dass es gute Pageturner hat, alles in allem war es aber zu langatmig und die Geschichte hat mich zum Ende hin einfach nicht mehr gepackt. Ich würde es leider nicht weiter empfehlen.

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Dieser Roman hat mich wirklich von der ersten Seite an gefesselt.
Die Geschichte rum um Reyen, Mischa nd ihre Brieffreundschaft hat mich wirklich berührt und träumen lassen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich spitze und zudem sehr detailliert, sodass man umgehend Bilder zu den Charakteren und den verschiedenen Orten im Kopf hat. Dies machte das Lesen des Buches wirklich sehr angenehm.
Lediglich die typischen Klischees von Highschoolschüler*innen haben mich ein klitzekleines bisschen genervt.

Dennoch finde ich den Wandel, den Reyen durchgemacht hat, bewundernswert und er regt auch zum Nachdenken an. Wir wollen eben alle irgendwie akzeptiert werden, nicht wahr? 😉

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Ich habe das Buch soeben beendet und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich von dem Roman halten soll.

Wie der Titel meiner Rezension schon sagt, ist das Buch für mich eher eine Art Thriller, als ein klassischer Roman. Ganz und gar nicht das, was man von der Autorin kennt.

Zwischendurch gab es immer wieder Stellen, wo ich förmlich die Luft angehalten habe vor Spannung und dann auch einfach weiterlesen musste, einfach, weil ich erfahren wollte, was in dem Haus der Crawfords vor sich geht. Dennoch hat mich das Buch im gesamten nicht vom Hocker gerissen, sodass ich es persönlich auch nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Zwischendurch war es doch etwas schwer verdauliche Kost.

Schade, da von der Autorin eines meiner Lieblingsbücher stammt. Aber beim nächsten Buch bin ich ja eventuell wieder von ihr begeistert. 😉

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Als ich den Klappentext des Buches das erste Mal gelesen habe, war mir bewusst, dass diese Geschichte zu einer anderen Reise einlädt, als die Bücher, die mein Regal sonst zieren.

Die Geschichte um die 16-jäjrige Mai und ihr Weg zur eigenen Geschichte hat mich sehr berührt. Auch die einzelnen Lektionen - anstatt der klassischen Aufteilung in Kapitel- haben mich berührt und auch zum Nachdenken angeregt. Sie greifen Themen auf, die uns alle doch irgendwie beschäftigen, ob bewusst wahrgenommen oder nicht.
Dieses Buch wird lange nachhallen.

Meinerseits eine absolute Leseempfehlung.

Hinweis: Dieses Buch ist mittlerweile bei dem Verlag bookapi erschienen mit einer doch weit aus höheren Seitenanzahl. Ich habe die neue Auflage von bookapi und empfehle daher diese, da es den Anschein hat, dass die Geschichte nochmal aufgearbeitet wurde.

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Jack Diehl ermittelt in drei Todesfällen, die zunächst in keinem eindeutigen Zusammenhang miteinander stehen. Doch schnell wird deutlich, dass sie alle drei eben doch genau das tun: zusammenzuhängen.

Zum Ende hin wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Ermittlungen haben endlich eine gute Spur gebracht und auf einmal ging alles recht schnell und die permanenten Pageturner haben mich wirklich gefesselt!
Mit den Wendungen und Erkenntnissen zum Ende hin habe ich nicht gerechnet und sie auch beim Lesen der Geschichte nicht vorhergeahnt. Nur, dass der Innenminister mit dem Fall irgendwas zu tun haben muss war absehbar für mich, aber alles andere...? Wow, wirklich nochmal gut Spannung in den Schluss gebracht. 🤩

Den Anfang der Story fand ich ein klein wenig zäh, gerade was auch die neue Leiterin des LKA betraf. Ich bin unschlüssig darüber, ob es für die Story an sich wirklich wichtig ist, immer wieder aufgezeigt zu bekommen, dass Jack und Massoudi einfach nicht grün miteinander sind. Das hat sich bereits bei der Vorsehung ihrerseits für mich klar herausgestellt.

Bis auf Massoudi- ja, für sie empfinde ich absolute Unsympathien- haben mir die Charaktere sehr gut gefallen und irgendwie liefen sie auch stets wie kleine Zahnrädchen in einander. Alle hingen irgendwie mit Jack und/oder auch mit dem Fall zusammen, das fand ich wirklich interessant, so einen Zusammenhang der Charaktere kenne ich bisher aus keinem anderem Buch.

Ich denke, dies war für mich nicht das letzte Buch des Autoren! 😍 Dieses hier kann ich klar weiterempfehlen.

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