Tom Monderaths Mutter erkrankt an Alsheimer und er ist darüber so schockiert, weil seine Mutter über Dinge redet die er noch nicht kennt. Wer ist Marie, das Foto von dem farbigen Mädchen findet Tom in den Sachen seiner Mutter. Die Handlung erzählt aus Gretas Leben im zweiten Weltkrieg, wie sie mit ihrer Familie nach Deutschland geflüchtet ist, nur mit Mutter, Oma, Opa und Schwester. Der Vater ist im Krieg verschollen. Ein schweres Leben für alle. Dann lernt sie Bob kennen einen farbigen Soldaten der sich in sie verliebt. Eines Tages verschwindet er. Er weiß nicht das Greta schwanger ist und in ihrer Not, da sie wegen dem Browny Baby nur Schwiegkeiten hat, entscheidet die Familie das Kind ins Heim zu tun. Das hat Greta niemals verkraftet. Tom findet Bob in Amerikia der von dem Kind nichts wußte, aber es ist zu spät Gretas Krankheit ist so forgeschritten das sie ihn nicht erkennt. Eine traurige und emonitonale Geschichte die unter die Haut geht und mit einem tiefen Eindruck zurückläßt.

Der sehr exotische Roman führt den Leser nach Formosa im Jahre 1663 als die Holländer die dort lebten von den Chinesen weitgehend unterworfen wurden. Die Schwestern Emma und Sophie kamen mit dem Vater einem holländischen Missionar nach Formosa. Laut der Handlung starb er für seinen Glauben, im ersten Teil der Saga. Die Schwestern müssen getrennt worden sein, denn sie wurden gezwungen verschiedene Wege zu gehen. Doch das Schicksal hat sie doch wieder wider Erwarten wieder zusammengeführt. Nun planen sie die Flucht nach Holland obwohl sie diese Land eigentlich schon garnicht mehr kennen. Doch erkennt Sophie noch rechtzeitig wohin und zu wen sie ghört und eigentlich aus Formosa nicht fort will.

Fazit.

Es ist der 2. Teil einer Saga und auch wenn man den 1. Teil nicht kennt kommt man gut in die Geschichte rein. Man ist fasziniert von den fremden Gebräuchen der Chinesen und wie niedig der Stand der Frauen war, und Männer sich sogar mehrere Frauen halten konnten. Alles sehr gut recherchiert von der Autorin und wunderbar in Szene gesetzt. Bin gespannt auf neue Geschichten aus ihrer Feder.

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Die Hennakünstlerin Lakshimi lebt in Indien im Jahre 1955 und verschönert die Frauen mit ihrer Kunst, die auch mit ein wenig Magie behaftet ist. Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen und hat sich schon bei den Frauen der Oberschicht einen Namen gemacht. Doch sie muss vorsichtig sein um ihre Herkunft nicht zu verraten. Doch immer wieder muss sie sich mit ihrer Vergangeheit und auch mit ihrem getrennten Ehemann auseinandersetzen. Alles nicht so einfach für die junge Frau.

Fazit
Ein Roman dem ein wenig die Spannung fehlte, aber einen guten Einblick in die damalige noch sehr origenthalisch anghauchte Welt führt.

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as Geheimnis der vorborgenene Bilbliothek führt uns in die Vergangenheit und nach Liverpool, wo viele Dirnen auf brutalste Weide umgebracht werden. Insprktor John wird eigentlich beauftragt den Mord an einem Pfarren zu klären und stößt dabei auf die vielen Morde der Frauen. Warum hat die keiner gemeldet, aber es interssiert die Polizei einfach nicht da die Mädels ja nicht bedeuten. Hilfe bekommt er dann von Madleine die auch aus dem Milieu stammt. Die Beiden bringen die Sache dann so richtig in Rollen. In der Gegenwart kommt Zoe durch Recherche hinter das Geheimnis ihrer Familie, welche bis in der Gegenwart die schrecklichen Dinge um ihre Verwandtschaft zu vertuschen weiß.

Fazit:


Ein spannender Roman, der uns in die Abgründe der Menschen führt, aber auch schöne Momente hat . Leider muss ich eine Anmerkung machen. In der Gegenwart wird geht es um die Liebesbeziehung zwischen Zoe und Charlotte, was einfach nicht mein Ding war. Vielleicht sollte man das im Klappentext kurz erwähnen, damit man die Wahl hat, ob man sowas lesen möchte.

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Die Geschichte führt einen in das romantische Venedig, welches auch von der Autorin wundervoll und bildlich sehr gut in Szene gesetzt wurde. Isabella ist dorthin gefahren weil ihre Freundin dort heiratet und sie alles organisieren soll. Eine gute Ablenkung, denn sie hatte eine Fehlgeburt und die miese Reaktion ihres Partners auf die Schwangerschaft noch nicht verarbeitet. In Venedig trifft sie auch ihre große Liebe Mizio wieder den sie nie vergessen hat und nicht weiß warum er damals einfach mit ihr Schluss gemacht hat. Es ist eine tragische Geschichte die er aber nur aus großer Liebe zu ihr verheimlicht hat. Aber das Feuer lodert noch immer in den Beiden, doch neue Unstimmigkeiten kommen auf, die sie aber dann doch letztendlich beheben können.

Fazit:

Eine romantische Geschichte die einen auch durch den Flair von Venedig verzaubert und nicht mehr losläßt. Der Roman der sehr gefühlvoll verfaßt ist, und der einen in schöne Lesestunden abtauchen läßt.

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