Dieser Teil hat mich einen ganz anderen Blick auf Dawn und Spencer werfen lassen. Während sie beim 1. Teil die besten Freunde der Protagonisten waren, waren sie jetzt selbst die Protagonisten. Das hat mich einerseits gefreut, weil ich die beiden so besser kennenlernen konnte, andererseits hätte ich auch gerne mehr über Kaden und Allie erfahren. Ich fand die Geschichte und den Schreibstil sehr gut, hätte mir aber noch mehr über die Beziehung der beiden gewünscht, das Ende kam mir einfach zu abprubt.
Zum Inhalt: Jeder sieht, dass Dawn und Spencer das perfekte Paar abgeben würdenund beide ineinander verliebt sind, nur sie selber sehen es nicht oder wollen es nicht wahr haben. Dawn hat Probleme damit ihr Leben einem Mann hinzugeben, da soe zuerst ihre Vergangenheit verarbeiten muss, doch auch Spencer hat es nicht leicht in seinem Leben.

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Allie möchte nur ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ist deshalb für ihr Studium umgezogen. In der neuen Stadt zieht sie mit einem unaustehlichem Typen zusammen. Holt ihre Vergangenheit sie dort ein?
Meist fand ich es sehr vorhersehbar, wie die Protagonisten handeln werden, doch das mochte ich irgendwie. Es waren allerdings auch große Überraschungen in diesem Buch enthalten, was es spannend gemacht hat. Ich habe sehr mit den Charakteren mitgefiebert oder mich über ihre Entscheidungen geärgert. Ein echt gelungenes Werk!

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Es geht um Call, der zu Beginn keine Freunde hat. Call hat magische Kräfte, doch sein Vater möchte nicht, dass er eine Magierschule besitzt.
Mich hat dieses Buch echt mitgerissen, sodass ich es in vier Tagen gelesen habe, was für mich normalerweise eher untypisch ist. Normalerweise mag ich auch Bücher mit so jungen Protagonisten weniger (hier 12-13 Jahre alt), doch ich habe das meistens vergessen, da es in diesem Buch meiner Meinung nach in den Hintergrund rückt. Mir wurde das Buch empfohlen mit dem Hintergrund, dass es ähnlich sei wie Harry Potter. Das kann ich momentan nicht beurteilen, weil ich Harry Potter noch nicht gelesen habe.

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Eine Geschichte von einem Jungen und einem Mädchen, die viele Erzähler hat, aber nie sie selbst. Die Geschichte an sich ist nicht besonders spannend, doch durch die wechselnden Erzähler und, dass die Protagonisten nie erzählen wird daraus etwas spannendes. Ich habe die Charaktere dieses Romans wirklich sehr liebgewonnen!

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Ein meiner Meinung nach großartiges Finale der Maxton-Hall Trilogie! Ich hatte ja etwas Angst die Reihe zu beenden, da ich nicht wollte, dass sie aufhört. Natürlich bin ich nicht froh, dass ich die Trilogie beendet habe, weil ich sie echt gerne mochte und gerne mehr Bücher über Ruby, James und ihre Freunde lesen würde, aber Mona Kasten hat die Reihe so beendet, dass ich nicht ganz so traurig ist, dass sie zu Ende ist. Denn sie hat es geschafft, dass kaum Fragen offen bleiben und man sich vorstellen kann wie die Zukunft der Charaktere aussieht. Zudem bin ich damit, wie es endet sehr zufrieden. Alles, was mir zuvor erschien, als wäre es unfair wurde noch ins Positive geändert.

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