Nachdem ich "Gut gegen Nordwind" in einem Sitz gelesen habe - nein, verschlungen habe - war dieses Buch natürlich ein Muss.
Ich war genauso gefesselt von der Story wie beim 1. Band.
Es ist wieder im E-Mail ...
Nachdem ich "Gut gegen Nordwind" in einem Sitz gelesen habe - nein, verschlungen habe - war dieses Buch natürlich ein Muss.
Ich war genauso gefesselt von der Story wie beim 1. Band.
Es ist wieder im E-Mail Stil geschrieben und erzählt uns, wie die Geschichte von Emmi und Leo weitergeht.
Bis zu den letzten Seiten hatte ich Sorgen und Angst um die Beziehung (oder was das auch immer sein soll zwischen den beiden) der beiden. Zwischendurch war ich schon richtig wütend und hätte am liebsten das Buch angeschriehen. Man sieht also: man fiebert mit.
Wahnsinnig toll geschrieben, ein absoluter Geheimtipp für Leseratten. Kann es wirklich jur empfehlen.
Die Liebes- bzw. Leidensgeschichte rund um die E-Mailfreunde Emmi und Leo konnte mich wirklich vollends überzeugen.
So ein gefühlvolles, humorvolles und gut geschriebenes Buch habe ich schon lange nicht ...
Die Liebes- bzw. Leidensgeschichte rund um die E-Mailfreunde Emmi und Leo konnte mich wirklich vollends überzeugen.
So ein gefühlvolles, humorvolles und gut geschriebenes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Die beiden lernen sich durch Zufall kennen, als Emmi ein Zeitschriften-Abo kündigen möchte. Leider (oder zum Glück) schickt sie diese Kündigung an die falsche Mailadresse. Ein Jahr später - zu Weihnachten - landet Leo in ihrem E-Mailverteiler und so beginnt die Beziehung zwischen den beiden.
Das ganze Buch ist als E-Mail Verkehr aufgebaut und ich finde das wirklich sehr erfrischend. Es lässt einen nur so durchrauschen durch die Zeilen. Man fiebert und leidet mit den beiden mit, kann die Stimmen richtig hören, bastelt sich Gesichter zu den Protagonisten. Umso schlimmer war für mich das Ende... Was für ein Cliffhanger!
Also unbedingt sofort das 2. Buch mit besorgen!
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Cover des Buches Blood and Ash - Liebe kennt keine Grenzen (ISBN: 9783453321410)uhuBooks avatar
Rezension zu Blood and Ash - Liebe kennt keine Grenzen von Jennifer L. Armentrout
Herzzerreißend, wundervoll, brutal
von uhuBook vor 5 Minuten
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uhuBookvor 5 Minuten
Ein wundervolles Buch über eine Frau, die in ihr Schicksal gezwungen wurde und dafür kämpft, selbst entscheiden zu dürfen. Poppy fristet ihr Leben als Jungfräuliche und Auserwählte am Hofe des Herzogs. Sie muss unter strengen Regeln und ständiger Bewachung leben. Oft sehnt sie sich nach den Privilegien, die die Aufgestiegenen genießen. Doch bald erkennt sie, dass nicht alles so ist, wie sie es immer geglaubt hat. Schon als sie auf ihren neuen Leibwächter trifft, ändert sich alles für sie. Und schon bald steht ihre ganze Welt am Kopf und alles an das sie immer geglaubt hat, scheint eine Lüge gewesen zu sein.
Dieses Buch war definitiv mein bisheriges Jahreshighlight. Abgesehen von JLA’s wunderbaren Schreibstil, ist die Geschichte rund um Poppy und Hawke einfach grandios. Das Worldbuilding nimmt am Beginn des Buches etwas Zeit in Anspruch, was aber überhaupt nicht schlecht ist, da die Autorin hier wirklich eine einzigartige Welt erschafft. Die Charaktere sind stark und tiefgründig. Vor allem Poppy und Hawke, die beide eine ganz eigene und komplizierte Vorgeschichte haben, fesseln einen sofort. Auch wenn das Buch mit viel Witz punkten kann, bleibt die Grundstimmung dennoch ernsthaft und zwischendurch auch etwas düster – was mir persönlich wirklich gut gefällt.
Die Beziehung zwischen den Protagonisten ist einfach herzzerreißend. Ich habe jede Sekunde mit ihnen mitgefühlt.
Zwischen all den traurigen, ernsthaften und blutrünstigen Szenen gibt es also auch Platz für etwas Romantik.
Eine einfach grandiose Kombination, aus allem was ein richtig gutes Buch braucht.
Zwar waren für mich einige Wendungen im Buch etwas voraussehbar bzw. gibt es einiges, was ich schon von Beginn an vermutet habe, aber trotzdem konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin macht das mit ihrem flüssigen Schreibstil und der wundervollen Welt, in die sie den Leser entführt, mehr als wieder wett.
Eine klare Leseempfehlung (in meinen Augen eigentlich ein MUSS für jeden der gerne liest).
Den Magen mögen von Friederike Ziesmer enthält nicht nur etliche schmackhafte Rezepte, die bei gereiztem Magen verträglich sind, es beinhaltet auch viele Tipps und Infos zum Thema Gesunde Ernährung.
Es ...
Den Magen mögen von Friederike Ziesmer enthält nicht nur etliche schmackhafte Rezepte, die bei gereiztem Magen verträglich sind, es beinhaltet auch viele Tipps und Infos zum Thema Gesunde Ernährung.
Es ist sehr gut strukturiert. Am Beginn gibt es eine kurze Einleitung, dann eine Zuordnung zum Thema akut/chronisch/abklingend und anhand dieser Zuteilung, zieht sich ein roter Faden durch das gesamte Buch. Das heißt, man erspart sich das lästige Rumblättern und ewige Suchen, da die für einen passenden Rezepte farblich gekennzeichnet sind. Durch die Tipps, Hinweise und Randinformationen lernt man auch einiges Wissenswertes dazu, was für mich wirklich ein riesiger Pluspunkt ist.
Die Rezepte selbst sind kreativ, aber nicht zu exotisch. Das fand ich persönlich sehr toll, da man in vielen Kochbüchern/Ratgebern zur Ernährung vielleicht viele Rezepte findet, aber leider oft wenige dabei sind, die wirklich regelmäßig gekocht werden.
Einzig die Suche nach den Gewürzen stellte sich etwas schwierig heraus. Aber da es bald einen dazugehörigen Online Shop gibt, wo man alles bestellen kann, ist dieses „Problemchen“ dann auch aus der Welt geschafft.
Mir persönlich haben die Rezepte, die ich bis jetzt probiert habe, nicht nur gut geschmeckt, es war auch alles relativ flott angerichtet und außerdem hat es meinem Magen auch sehr gut getan. Also das Buch hält, was es verspricht.
Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass es leider sehr wenig Rezepte für Süßes gibt. Aber das ist wirklich nur Jammern auf hohem Niveau, denn die Rezepte die vorhanden sind, sind wirklich sehr gut.
Sehr tolles Buch, ich werde auf jeden Fall auch in Zukunft regelmäßig daraus kochen.
Der Kriminalroman „Rum oder Ehre“ von Carsten Sebastian Henn macht seinem Titel wirklich alle Ehre. Abgesehen von einer amüsanten Geschichte über einen recht gewöhnungsbedürftigen Flensburger, findet man ...
Der Kriminalroman „Rum oder Ehre“ von Carsten Sebastian Henn macht seinem Titel wirklich alle Ehre. Abgesehen von einer amüsanten Geschichte über einen recht gewöhnungsbedürftigen Flensburger, findet man in diesem Buch so ziemlich alles über Rum, dass man sich vorstellen kann – Rezepte, Infos zum Herstellungsverfahren und auch zur Herkunft des Gebräus.
Die Rezepte sind sehr ansprechend und es sind auch wirklich einige davon vorhanden.
Die Geschichte selbst spielt am Beginn des Buches in Flensburg - der deutschen Rummetropole - wechselt dann aber schnell nach Jamaika. Am Beginn des Buches erfährt Martin von seinem toten (ja, er war zu diesem Zeitpunkt schon tot) besten Freund Lasse, dass sein Bruder Christian auf Jamaika ermordet wurde. Es dauert nicht lange, bis sich Martin auf den Weg dorthin macht. Dort angekommen trifft er auf Verwandte, mit denen er nicht gerechnet hat.
Zusammen mit seiner Fahrerin Babe macht er sich auf die Suche nach Christian und die beiden kommen dabei nicht nur einmal in Schwierigkeiten. Doch Babe ist nicht die einzige Helferin an Martins Seite, denn die Polizistin, die zuvor gegen ihn ermittelt hat, stellt sich schnell auf seine Seite. Es dauert nicht lange, bis Martin klar wird, dass auch der Rum bzw. das Geschäft mit dem beliebten Getränk der Grund für Christians Verschwinden sein könnte.
Zwischen den Kapiteln findet man immer wieder Tagebucheinträge von Christian, welche aber in der Vergangenheit liegen. Das macht die Geschichte etwas interessanter, da man auch Martins Bruder ein wenig kennenlernt, aber auch viel über die Orte, an denen die Story um Martin spielt.
Das Ende war für mich ziemlich überraschend, obwohl ich das ganze Buch über immer wieder etwas mitgerätselt und mir selbst einige Enden zusammengereimt habe.
Die Geschichte rund um Christian, Babe und Jamaika hat wirklich Potenzial, aber leider ist sie für meinen Geschmack zwischendurch wirklich etwas zu langatmig. Es gibt viele Seiten, die wie ich finde für die Geschichte selbst nicht relevant waren und so das Buch ab und zu sehr zäh zu lesen gemacht haben. Vor allem während den ersten 100 Seiten. Dadurch habe ich leider nicht so sehr mitgefiebert, wie ich das von anderen Krimis gewohnt bin. Ich musste mich wirklich zwingen das Buch nicht abzubrechen. Zum Schluss war ich dann aber froh, weitergelesen zu haben, da mich das Ende dann doch ziemlich überrascht hat.
Jeden der am Beginn einer Geschichte Durchhaltevermögen beweisen kann und gerne etwas Lockeres zwischendurch liest, würde ich dieses Buch trotzdem weiterempfehlen.
