Victoria hat eine Walnussfarm und lebt dort mit ihrem Vater zusammen. Eines Tages steht Liam vor ihr, der auf der Farm für seinen neuen Roman recherieren will und für Schmetterlinge in ihrem Bauch sorgt. Und ihre Schwester Abigal kehrt nach Jahren der Funkstille auch zurück – mit der 6jährigen Bella, die sie plötzlich ohne Vorankündigung allein auf der Farm zurücklässt.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, aus Sichtweisen von Victoria, Liam und Abigail. Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden. Mit dieser Art der Schreibweise komme ich nicht ganz so zurecht, hat aber noch für mich gepasst.

Am Ende gibt es Rezepte zu Walnusskuchen, Walnussplätzchen, Walnusssalat und eine Leseprobe zum Buch Blaubeerjahre der Autorin.

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Dieses Buch ist der dritte Band der Siena-Reihe, die anderen kannte ich bisher nicht. Ich fand dieses Buch im Regal „Humor/Satire“ der Bücherei und der Klappentext klang auch gut.

Das Buch selbst hat mich dann aber nicht angesprochen wie erhofft, der Funke sprang einfach nicht über. Für mich war es auch eher ein Krimi, und dieses Genre mag ich nicht. Vielleicht lag es auch am Thema Kokain, dass ich das Buch nach ca. 80 Seiten abgebrochen habe. Meiner Mutter hat das Buch jedoch sehr gut gefallen.

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Die Freundinnen vom Chiemsee-Buchreihe hat diesmal eine männliche Hauptperson: Ben. Er arbeitet in einem Delikatessenladen und ist für Anna, Ilona und Zoe als Seelentröster unverzichtbar. Von der Liebe will er nach einer gescheiterten Beziehung nichts mehr wissen, doch bei einem Auftrag für eine schwierige Kundin steht plötzlich Florian vor ihm. Nun müssen seine Freundinnen für ihn da sein.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, da es immer wieder ums Essen geht bekommt man zwischendurch schon mal Hunger. Ich hatte anfangs etwas Bedenken, da es auch um das Thema Homosexualität geht, doch dies wird nur am Rande erwähnt.

Am Ende des Buches gibt es Rezepte aus verschiedenen Ländern: Cog au vin (Frankreich), Samosas frittierte Teigtaschen (Indien), Melanzane alla Schwarzhuber (Italien), vegetarisches Sushi (Japan), Tortilla-Chips (Mexiko), Mini-Aprikosenstrudel (Österreich), Pide (Türkei)

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Marie verliert ihren Job in einem Supermarkt und bekommt auch noch eine Mieterhöhung. Da bietet ihr Vermieter ihr einen neuen Job an. Prima, wäre er nicht aúsgerechnet Bestatter. Doch zusätzlich soll sie sich auch um seine 92jährige Tante kümmern, die noch sehr rüstig ist.

Ben hat einen Video-Blog und lebt "letzte beste Tage". Bei einer seiner Aktionen landet er mit dem Fallschirm in Maries Garten. Und wird eines Tages Kunde bei Maries Vermieter, denn Marie soll seine Beerdigung organisieren.

Das Buch ist trotz des ernsten Themas (schließlich ist der Tod immer wieder mal am Rande präsent) unterhaltsam und streckenweise sehr humorvoll.

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Nach dem Tod ihrer Oma kehrt Lena, die mit ihrem Freund Mats eine Schreinerei betreibt, von Bremen nach Hallig Hooge zurück und erbt ihr Haus. Leider nur zur Häfte, denn überraschend erfährt sie dass die andere Hälfte an Jacob geht – ihre große Jugendliebe, den sie damals vor 11 Jahren verlassen hat. Und was hat es mit den Blumen jeden Dienstag vor ihrer Tür auf sich?

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und man erfährt einiges über die Bienen (z. B. Schwarm-Alarm) und Honig. Und auch den Unterschied zwischen einer Insel und einer Hallig. Beim Lesen dieser Erklärung kam mir die Erinnerung an einen Besuch im Klimahaus Bremerhaven und ich konnte mir das beschriebene bildlich sehr gut vorstellen.

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