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Veröffentlicht am 10.11.2021

Spannendes Buch!

Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.
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Das Buch hat mir echt gut gefallen! Es war von Anfang an spannend und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, auch wenn ich anfangs mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.

Die ...

Das Buch hat mir echt gut gefallen! Es war von Anfang an spannend und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, auch wenn ich anfangs mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.

Die Charaktere, vor allem Claire, sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich konnte absolut nachvollziehen warum die beiden "verschwinden" wollen. Beide waren wirklich starke und authentische Charaktere. Dazu muss ich sagen, dass ich es toll fand, wie Claires Kapitel in der Gegenwart spielten und Evas in der Vergangenheit und man so überhaupt mitbekommen hat, warum sie genau fliehen wollte.

Das Setting empfand ich ebenfalls als sehr gelungen und es gab einige Wendungen, mit denen ich wirklich NIEMALS gerechnet hätte.

Das Ende hat mir leider nicht so gut gefallen, da im Buch vorher von einer anderen Sache die Rede war (welche ich jetzt aber nicht unbedingt spoilern möchte). Nichtsdestotrotz kann ich das Buch wirklich jedem weiterempfehlen! Jeder von uns hat sich wahrscheinlich schon mal gefragt "Was wäre wenn, …" und dabei ist einem nicht wirklich bewusst WIE schwierig es ist, WIRKLICH zu verschwinden.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Spannendes, mitreißendes Buch!

Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.
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Das Buch hat mir echt gut gefallen! Es war von Anfang an spannend und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, auch wenn ich anfangs mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.

Die Charaktere, ...

Das Buch hat mir echt gut gefallen! Es war von Anfang an spannend und ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, auch wenn ich anfangs mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.

Die Charaktere, vor allem Claire, sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich konnte absolut nachvollziehen warum die beiden "verschwinden" wollen. Beide waren wirklich starke und authentische Charaktere. Dazu muss ich sagen, dass ich es toll fand, wie Claires Kapitel in der Gegenwart spielten und Evas in der Vergangenheit und man so überhaupt mitbekommen hat, warum sie genau fliehen wollte.

Das Setting empfand ich ebenfalls als sehr gelungen und es gab einige Wendungen, mit denen ich wirklich NIEMALS gerechnet hätte.

Das Ende hat mir leider nicht so gut gefallen, da im Buch vorher von einer anderen Sache die Rede war (welche ich jetzt aber nicht unbedingt spoilern möchte). Nichtsdestotrotz kann ich das Buch wirklich jedem weiterempfehlen! Jeder von uns hat sich wahrscheinlich schon mal gefragt "Was wäre wenn, …" und dabei ist einem nicht wirklich bewusst WIE schwierig es ist, WIRKLICH zu verschwinden.

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Gefühlvoller Auftakt einer vielversprechenden Romantasy-Trilogie

Das erste Gesetz der Gefühle (Romantasy-Trilogie, Band 1)
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Den Schreibstil der Autorin hab ich echt geliebt! Vom Buch losreißen war quasi unmöglich, vor allem, da die Spannung wirklich von vorne bis hinten präsent war. In der Geschichte spielen außerdem Gefühle ...

Den Schreibstil der Autorin hab ich echt geliebt! Vom Buch losreißen war quasi unmöglich, vor allem, da die Spannung wirklich von vorne bis hinten präsent war. In der Geschichte spielen außerdem Gefühle (wie der neue Titel schon sagt) eine große Rolle. Für den Leser ist es umso besser, da die Emotionen der Protagonisten greifbar sind.

Die Charaktere waren alle schön ausgearbeitet, lebendig und authentisch! Die Protagonistin Kata hat mir schon vom ersten Satz an gefallen. Sie war ein sehr bewundernswerter Charakter, der sich selbst von der Wahrheit überzeugen wollte, was wirklich mit ihrem Vater geschehen ist. Severin war ebenfalls ein starker und authentischer Charakter, der durch seine Geheimnisse sehr interessant geblieben ist. Beide passen super zueinander und die Entwicklung ihrer Beziehung war wirklich schön.
Die Nebencharaktere waren auch (fast) alle sympathisch. Einige von ihnen waren teilweise sehr gruselig, sodass ich an manchen Stellen etwas Angst um die Protagonisten bekommen habe.

Das Setting hab ich ebenfalls sehr geliebt! Eine tolle Geschichte, die im wundervollen Norden Deutschlands spielt <3

Es gab auch einige Wendungen, die ich nicht erwartet habe. Außerdem wird deutlich, dass in den beiden Folgebänden noch einiges auf die Protagonisten zukommen wird! Ich bin schon seeeehr gespannt darauf und kann das Buch echt jedem Romantasy-Fan empfehlen!

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Ein unterhaltsamer, schöner und tiefgründiger Jugendroman

Baby & Solo
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ZITAT
»Manchmal ist der Weg zur Akzeptanz kurz. Manchmal folgt er sogar der Luftlinie. Ich weiß zum Beispiel, dass etwas, wenn ich es loslasse, herunterfällt. Die Schwerkraft zu akzeptieren ist einfach. ...

ZITAT
»Manchmal ist der Weg zur Akzeptanz kurz. Manchmal folgt er sogar der Luftlinie. Ich weiß zum Beispiel, dass etwas, wenn ich es loslasse, herunterfällt. Die Schwerkraft zu akzeptieren ist einfach. Das Konzept ist ziemlich schlicht.«— Baby & Solo, Solo, S. 386

REZENSION
»Baby & Solo« war ein echt schöner Roman, der ernste und wichtige Themen angesprochen, gleichzeitig jedoch unterhalten hat.

Durch den lockeren Schreibstil war das Buch angenehm zu lesen und die Seiten gingen schnell von der Hand. Ich finde es sehr bemerkenswert von der Autorin eine Geschichte, in der eigentlich nicht sehr viel passiert, so interessant zu erzählen, dass man sie nicht aus der Hand legen möchte.

Die Geschichte spielt hauptsächlich in einer Videothek, in welcher Baby und Solo dann auch kennenlernen. Ich hab dieses Setting GELIEBT, das lag besonders daran, da die Mitarbeiter nicht unter ihrem eigenen Namen arbeiteten, sondern mit dem Namen einer Filmfigur. Die Atmosphäre an diesem Ort war einfach nur wunderschön und man hat sich dort wohl gefühlt mit der ganzen Crew.

Das Buch war für mich außerdem eine Abwechslung, da es nicht unbedingt um Liebe handelte, sondern um Freundschaft.

Solo, bzw. Joel, war ein, meist, sympathischer Charakter, weshalb es anfangs paradox (aber irgendwie auch nicht) erscheint, dass er sich ausgerechnet mit Baby anfreunden möchte, die komplett das Gegenteil von ihm ist: pessimistisch und, auf den ersten Blick, ziemlich unfreundlich. Sie ist es aber, die Solo hilft wieder ins Leben hineinzufinden und ihm zeigt, dass Freundschaft nur funktionieren kann, wenn Offenheit auf beiden Seiten herrscht. Genauso wie sie ihn lehrt, dass ein wahrer Freund dich niemals für deine Vergangenheit verurteilen würde. Die Freundschaft zwischen den beiden hält anfangs viele Hürden für sie bereit, doch echte Freundschaft kann diese überwinden.

Dazu muss ich sagen, dass ich mich über die ganze Geschichte gefragt hab "Was ist denn nur das Schlimme, dass die Krankheit bei Solo entwickelt hat?". Als dies am Ende gelüftet wurde war ich echt baff, da ich wirklich nicht damit gerechnet habe. Damit wurde zum Schluss hin noch eine wichtige Message übermittelt!

Was mich persönlich am Ende gestört hat, war die Tatsache, dass Solo gar nicht mehr mit seinen Eltern darüber geredet hat. Es war meiner Meinung nach etwas unauthentisch und ich hätte mir noch ein Gespräch gewünscht, vor allem mit seinem Vater. Trotzdem muss ich sagen, dass das Ende mir, bis auf den vorher genannten Aspekt, gut gefallen hat und auch allgemein das Buch wirklich authentisch, tiefgründig und schön war!

Eine klare Leseempfehlung, vor allem für alle unter euch, die John Greens Bücher lieben!

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Unterhaltsamer Roman mit vielen Klischees

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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ZITAT
»Denn ihre Geschichten machen Orte ja aus. Und zu jedem Ort und jeder Geschichte gehört auch ein Mensch. Es gehört meiner Meinung nach einfach immer mehr dahinter.« — Wen immer wir lieben, Ben, S. ...

ZITAT
»Denn ihre Geschichten machen Orte ja aus. Und zu jedem Ort und jeder Geschichte gehört auch ein Mensch. Es gehört meiner Meinung nach einfach immer mehr dahinter.« — Wen immer wir lieben, Ben, S. 226

REZENSION
»Wenn immer wir lieben« war ein unterhaltsames Buch mit einem interessanten und erfrischenden Prinzip dahinter.

Alle Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch. Mit Lina hatte ich im Laufe der Geschichte zwar einige Probleme, da sie wirklich nur mit ihren Vorurteilen gedacht und eine wirklich lange Zeit nicht einsehen wollte, dass ihr Bad-Boy-Prinzip nicht unbedingt stimmen muss. Ben, ihre Schwestern, sowie ihre Mitbewohnerinnen waren alle wirklich toll und ich konnte sie in mein Herz schließen.

Die Geschichte war echt amüsant und ich konnte mir einige Lacher nicht verkneifen! Der Schreibstil der Autorin hat mir unheimlich gut gefallen, ich konnte das Buch absolut nicht aus der Hand legen!

Zum Setting kann ich auch nur LIEBE sagen! Die Orte, die Ben Lina gezeigt hat waren alle so schön beschrieben, dass ich sie am Liebsten mit meinen eigenen Augen sehen würde.

Alles in allem war das Buch ein etwas anderes Buch, dass mich sehr unterhalten hat und mir echt gut gefallen hat! Ich freu mich schon auf den 2. und 3. Band.

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