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Veröffentlicht am 13.07.2022

schönes Liebesbuch, mit angenehmen Hauptpersonen, aber für mich mit zu viel Drama

Dunbridge Academy - Anywhere
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Im ersten Buch der Reihe Dunbridge Academy, mit dem Titel Anywhere, begleiten wir Emma und Henry, denn das Buch ist in der ersten Person Singular abwechselnd aus deren Sicht geschrieben. Emma stammt aus ...

Im ersten Buch der Reihe Dunbridge Academy, mit dem Titel Anywhere, begleiten wir Emma und Henry, denn das Buch ist in der ersten Person Singular abwechselnd aus deren Sicht geschrieben. Emma stammt aus Deutschland und will ein Jahr in einem Internat in Schottland verbringen, weil sie ihren Vater wieder sehen will und dieser nun wieder in seiner alten Heimat lebt. Sie will unbedingt wissen wieso er sie und ihre Mutter damals im Stich gelassen hat. Henry lernt sie am Flughafen kennen und sofort fühlen sie sich zu einander hingezogen, aber er hat eine Freundin, welche Emma sehr sympathisch ist und auch nicht der Typ der einfach seine Freundin verlässt. Dennoch entscheidet er sich Emma bei der Suche nach ihrem Vater zu begleiten.

Es hat mit sehr viel Spaß gemacht mit Emma erst einmal das Internat kennen zu lernen und ich mochte sie seit Seite Eins. Sie ist sympathisch, hilfsbereit und loyal, aber tief verletzt davon das ihr Vater eines Tages einfach verschwand und sie hat auch sonst Pech mit den Menschen zumindest in Deutschland. Mit ihr konnte ich sofort mitfühlen, bei Henry hatte ich so meine Probleme. Denn dieser ist einfach der nette Kerl von nebenan, sehr hilfsbereit, will alles richtig machen und mich hätte er irgendwann auf die Palme gebracht mit seiner Art. Je mehr ich jedoch las um so begeistert war ich jedoch, dass es mal kein Bad Boy ist, sondern ein netter junger Mann, so etwas liest man in meinen Augen selten oder vielleicht auch nur ich.

Doch einen Stern muss ich abziehen, weil es mir zu viel Drama war. Anfangs ist es ruhig, aber dann geht es tief hinab. Die Themen im Buch sind wichtig, aber es war mir dann doch zu viel davon. Den zweiten Stern muss ich abziehen, weil mir das Ende zu schnell kam, vielleicht hatte ich auch nur so ein Gefühl und im Buch gibt es mehr Zeit als ich das Gefühle hatte. Vor allem die letzten 100 Seiten waren mir einfach zu schnell, da hätte sie meiner Meinung nach am Anfang das Tempo anpassen können, es schneller machen zu können, aber hinten hätte ich mehr Zeit und mehr Seiten gebraucht. Dabei ist das Buch mit seinen 459 Seiten nicht dünn.

Die Nebencharaktere im Buch sind klasse und man lernt diese mit der Zeit kennen, vor allem Tori und Sinclair haben sich in mein Herz geschlichen und ich bin schon sehr gespannt auf das Buch in dem sie die Hauptrollen spielen werden. Ich mochte auch sehr Grace, welche Henrys Freundin ist. Gefallen hat mir, dass es im Buch auch eher unangenehme Menschen gab wie es diese auch im realen Leben gibt. Da es in der ersten Person Singular geschrieben ist kommt man Nebencharakteren nicht so nah, zumindest ist das mein Gefühl, aber für mich hat es dennoch gereicht. Wunderbar fand ich den Ort wo es spielt Schottland und ich fand man hat die Liebe der Autorin zu Schottland gespürt. Ich war schon einmal dort und hatte beim Lesen gleich das Gefühl, dass ich mir das alles sofort wieder vorstellen konnte. Im Buch gibt es auch eine Karte vom Internat was ich eine nette Idee fand, auch wenn ich diese beim Lesen nicht gebraucht habe.

Alles in allem ein schönes Liebesbuch, mit angenehmen Hauptpersonen, aber für mich mit zu viel Drama.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Lieblingsbuch / Pageturner / zurück in die Welt von Lux und diesmal mit Luc als männlicher Hauptperson – einfach grandios

Revenge. Sternensturm (Revenge 1)
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Die Reihe „Revenge“ spielt vier Jahre nach dem letzten Buch der Reihe „Lux – Obsidian“, welches den Titel „Opposition – Schattenblitz trägt“. Jedoch spielt es nur im selben „Fantasy Universum“ und hat ...

Die Reihe „Revenge“ spielt vier Jahre nach dem letzten Buch der Reihe „Lux – Obsidian“, welches den Titel „Opposition – Schattenblitz trägt“. Jedoch spielt es nur im selben „Fantasy Universum“ und hat ganz andere Hauptpersonen. Dennoch würde ich nicht sagen, dass man unbedingt die andere Reihe gelesen haben muss um diese Reihe zu lesen. Das Buch, welches am 18.03.2021 im Carlsen Verlag erschienen ist, hat 448 Seiten und ist in der ersten Person Singular und zwar aus Evies, einer 17jährigen Schülerin, Sicht geschrieben.

Nachdem die Menschheit gegen die Lux Invasoren gewonnen haben ist nichts mehr wie es einmal war. Denn nun wissen alle, dass es die Lux gibt und was für Kräfte diese haben. Evie hat damit relativ wenig Kontaktpunkte, zwar weiß sie das es Lux in der Schule gibt, aber dies macht ihr nichts und ehrlich gesagt hat sie sich auch nicht viele Gedanken darüber gemacht. Doch dann entscheidet sie sich eine ihrer besten Freundinnen in den Club Vorbote zu begleiten, weil Heidi ihr dort Emery vorstellen möchte. Doch an diesem ersten Abend wird Evie diese nicht kennen lernen, sondern Luc der mehr über sie weiß als er wissen sollte. Langsam kommt sie gegen ihren Willen einem großen Geheimnis auf die Spur und dann verschwinden auch noch Schülerinnen.

Ich habe Luc einfach geliebt in der Reihe Lux und umso glücklicher war ich dann, als ich auf diese Bücher aufmerksam wurde und merkte das er die männliche Hauptperson in diesen Büchern ist. Nun Luc macht es einen nicht gerade leicht ihn zu mögen, deswegen kann ich, mir ging es da vom ersten Augenblick anders, nicht sagen ob seine Art jemanden beim Lesen stören konnte. Dennoch ich bin der Meinung, dass man ihn einfach eine Chance geben sollte. Evie dagegen fand ich einfach süß, freundlich, hilfsbereit und ein tolles Mädchen, was man gerne zur Freundin hätte. Es kommen ein paar Charaktere aus den Lux Büchern vor, so dass es war als ob man auf alte Bekannte treffen würde. Auch die neuen Charaktere fand ich gut gelungen und konnte mit diesen mitfühlen.

Die Autorin hat so einen grandiosen Schreibstil, das bisher jedes Buch von ihr für mich ein Pageturner gewesen ist, wenn ich mehr Zeit habe lese ich ein Buch von ihr auch schon mal an einem Tag, das gelingt sonst kaum einem anderen Autor*in. Die Fantasy Welt finde ich nach wie vor faszinierend, vor allem ist es unsere Erde, nur das es nun neben den Menschen noch Aliens gibt. Ich bin seit dem ersten Buch von ihr aus der Lux Reihe ein Fan von dieser Fantasy Welt und auch jetzt ist es wie nach Hause kommen, einfach ein schönes Gefühl. Dennoch ist es auch sehr spannend und hat ein paar Actionszenen. Die Liebe ist in diesem Buch kein großes Thema, dass sollte man vielleicht wissen bevor man mit falschen Erwartungen an das Buch geht.

Für mich war es einfach wunderbar, ich hatte großen Lese Spaß und für mich gehört das Buch ganz klar zu meinen Lieblingsbüchern.

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Veröffentlicht am 15.05.2022

Endlich ging es weiter mit Aera – grandios, spannend, fantasievoll

AERA - Die schwärzeste Nacht
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Ich würde empfehlen Markus Heitz ersten Band der Reihe zu Erst zu lesen und zwar „Aera – die Rückkehr der Götter“, auch wenn dieses Buch schon 2015 erschienen ist und somit nicht mehr neu ist. Am 01.03.2022 ...

Ich würde empfehlen Markus Heitz ersten Band der Reihe zu Erst zu lesen und zwar „Aera – die Rückkehr der Götter“, auch wenn dieses Buch schon 2015 erschienen ist und somit nicht mehr neu ist. Am 01.03.2022 erschien das Buch „Aera 2 – die schwärzeste Nacht“, man könnte fast endlich sagen, im Knaur Taschenbuch Verlag. Es umfasst 480 Seiten und wie das vorherige Fantasy Buch ist auch dieses hauptsächlich in der dritten Person Singular geschrieben. Ich finde es ziemlich schade, dass es auch der erst einmal der finale Band ist.

In Aera geht es um unsere Welt die jedoch eine ganz andere ist. Denn die Götter kamen zurück auf die Welt, so wie zum Beispiel Loki, Thor, Zeus, Hera, Anubis, Horus und noch viele andere. Die einzigen Gläubigen die immer noch auf die Rückkehr ihres Gottes warten sind die Juden, Christen und Moslems. Die Hauptfigur im Buch ist ganz klar der Interpol-Ermittler Bourreau. Diesmal begleiten wir ihn wieder bei einigen Fällen, aber es ist doch ganz anders als das erste Buch. Vor allem gibt es nun einen Propheten bei den Christen an den sie glauben der von der Rückkehr des einen Gottes am 24 Dezember spricht. Die anderen Götter sind darüber gar nicht erfreut und bevor es wieder zu einem Krieg kommen kann, versucht Bourreau mit seiner Kollegin Lagrande die Wahrheit herauszufinden. Übrigens ganz am Ende des Buches gibt es ein Bild von den Beiden, was ich ziemlich cool fand.

Die Idee an sich liebe ich einfach und könnte in diese Welt immer und immer wieder eintauchen. Vor allem gibt es weltweit so viele Götter an die einst geglaubt wurde, dass der Autor noch sehr viele Bücher darüberschreiben könnte. Ich zumindest fand es immer sehr interessant auf jene Götter die ich gar nicht kannte im Buch zu treffen und dadurch einiges zu lernen. Die Geschichte ist spannend und es gibt auch eine acitonreiche Szenen bei denen man sich fragt wieso der Interpol Ermittler das kann. Und dann muss er auch noch ohne seine geliebten Zigarren zu Recht kommen, denn die Geschäfte seines Schneiders sind verbrannt und der Schneider spurlos verschwunden. Es gibt eine klitzekleine Prise Liebe im Buch, aber da ich das in Markus Heitz Bücher nicht erwarte, fehlt es mir auch gar nicht das es nicht mehr davon gibt. Bourreau ist Atheist und ein mysteriöser Mann der unter seiner Vergangenheit leidet. Ich mag diesen Charakter einfach und gleich danach kommt für mich Lagrande, die aus der Banlieue stammt, welche ich einfach nur cool fand. Auch die anderen Charaktere im Buch konnte ich mir gut vorstellen und habe deren Handlungen nachvollziehen können. Die Frage auf welche ich selbst noch keine Antwort gefunden habe und welche ich mir im Buch immer wieder stellte auf welche Seite würde ich mich stellen? Denn nicht jeder ist glücklich über die Rückkehr der Götter.

Mir hat es sehr großen Lesespaß gemacht Bourreau wie auch Lagrande bei ihren Aufträgen zu begleiten. Für mich war das Buch ein Highlight und das empfehle ich sehr gerne weiter. Ich würde mir wünschen, dass es doch nicht das letzte Buch war, welches in dieser Welt nach der Rückkehr der Götter spielt.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Anders als sonst, hat mir dennoch sehr gefallen

Verrat aus Leidenschaft
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Im Band 32 der Reihe Eve Dallas „Verrat aus Leidenschaft“ sucht man nicht wie sonst einen Mörder*in, sondern man begleitet Eve dabei Beweise gegen korrupte Kollegen zu finden. Deswegen würde ich vorschlagen ...

Im Band 32 der Reihe Eve Dallas „Verrat aus Leidenschaft“ sucht man nicht wie sonst einen Mörder*in, sondern man begleitet Eve dabei Beweise gegen korrupte Kollegen zu finden. Deswegen würde ich vorschlagen das Buch nur dann zu lesen, wenn man schon andere Bücher der Reihe kennt, denn dieses ist anders. Gleich geblieben ist das das Buch in der dritten Person Singular hauptsächlich aus der Sicht von Eve Dallas geschrieben wurde.

Ihre Partnerin Peabody hat ihren ersten eigenen Fall, dieser ist schnell gelöst, aber sie wäre fast verletzt worden, weshalb Eve ihr sagt, dass sie doch mehr trainieren sollte. Doch sie traut sich nicht in den normalen Sporttraum und so geht sie in den Keller trainieren wo sonst keiner mehr trainiert. Fertig nach dem Training und der Dusche danach möchte sie nach Hause fahren, aber da muss sie sich vor zwei Kollegen, welche streiten und sie zum Glück nicht bemerken verstecken. Denn die zwei Kollegen redet über ihr schmutziges Geschäft. Natürlich erzählt sie noch am selben Abend Eve davon und da Eve die Wahrheit und Gerechtigkeit sehr wichtig sind, will sie die Kollegen natürlich hinter Schloss und Riegel bringen. So begleitet man Eve auf den 527 Seiten dabei wie sie versucht mit ihrem Team Beweise dafür zu finden, dass die beiden Polizisten tatsächlich korrupt sind. Dabei stößt sie jedoch auf deutlich mehr als sie befürchtet hat.

Ich fand es interessant mal darüber zu lesen wie Eve versucht Kollegen hinter Gittern zu bringen. Denn diese Polizisten sind so komplett das Gegenteil von Eve und voller allem wird in diesem Buch nicht nur über Korruption geschrieben sonst auch wie weit man kommen kann, wenn der eigene Vater einst eine mächtige Position in der Hierarchie der Polizei hatte. Erschreckend, vor allem, weil ich mir dies leider nur zu gut vorstellen kann, dass es so etwas wirklich gibt. Denn nicht überall gibt es gute Menschen oder böse. Es wäre wunderbar, wenn es bei der Polizei anders wäre, aber in meinen Augen jedoch sehr unwahrscheinlich. Ich begleite Eve nun schon sehr lange und mag sie inzwischen sehr genau so wie ihren Ehemann Roarke und ihre Kollegen. Es ist eine gute Mischung aus Charakteren die in jedem Buch dabei ist.

Ich liebe den Schreibstil von Nora Roberts, welche das Buch unter ihrem Pseudonym J.D. Robb herausgebracht hat und so hat mir dieses auch wieder sehr gefallen. Ihr Schreibstil lässt sich für mich sehr flüssig lesen. Diesmal merkt man dem Buch nicht so sehr an, dass es in der Zukunft spielt wie bei so manch anderem Buch der Reihe. Inzwischen gibt es glücklicherweise auch nicht mehr so viele Sexszenen wie bei früheren Romanen der Reihe, denn das hat mich bei der Reihe immer ein wenig gestört. Die Umgebung wurde sehr gut beschrieben und ich konnte mir alles bildlich vorstellen.

Ich hatte meinen Lese Spaß, aber ich kann verstehen, wenn manche Leser von dem Buch enttäuscht sind, denn es ist anders als die anderen Bücher der Reihe, dies sollte man sich klar machen, bevor man dieses Buch liest oder kauft.

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Veröffentlicht am 07.05.2022

für mich das falsche Buch / aber eine interessante Idee

Der Tote aus Zimmer 12
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Eigentlich mag ich Bücher von Anthony Horowitz wie zum Beispiel die Reihen „Alex Rider“ und „Sherlock Holmes“, aber mit seinem neusten Buch „der Tote aus Zimmer 12“ hatte ich doch mehr zu kämpfen als gedacht. ...

Eigentlich mag ich Bücher von Anthony Horowitz wie zum Beispiel die Reihen „Alex Rider“ und „Sherlock Holmes“, aber mit seinem neusten Buch „der Tote aus Zimmer 12“ hatte ich doch mehr zu kämpfen als gedacht. Ich habe mehrere Pausen gebraucht um das Buch zu lesen und hätte ich es nicht bei „Vorablesen“ gewonnen hätte ich es wohl nicht zu Ende gelesen, deshalb ziehe ich dem Buch zwei Sterne ab. Nun was hat mich so sehr gestört es hat sich einiges für mich zu lange gezogen ich habe lange auf die Spannung warten müssen, vielleicht war dies einfach das falsche Buch für mich von ihm. Denn dieses war zumindest anders als Bücher die ich schon von ihm gelesen habe. In einer anderen Rezi habe ich gelesen, dass es scheinbar einen Vorgängerband gibt, vielleicht sollte man diesen zu erst lesen.

In dem 601 Seiten langen Buch, welches im Insel Verlag am 11.04.2022 erschienen ist versucht Susan Reyland, eine ehemalige Lektorin, ein Rätsel zu lösen. Eigentlich lebt sie mit ihrem Lebensgefährten auf Kreta und führt ein kleines Hotel, aber sie haben Geldprobleme und ist doch anstrengender als sie gedacht hatte. Als das Ehepaar Treherne bei ihr auftaucht und sie um Hilfe bittet, ist sie nur zu gern bereit ihnen zu helfen, was wohl auch an den 10.000 Pfund liegen, welche ihr diese Familie anbietet.

So macht sich Susan auf den Weg ins Hotel nach England, welches mehrere Sterne besitzt. Wieso kein Privatdetektiv, sondern sie? Ganz einfach, die Tochter der Beiden ist nach dem Lesen des Buches Atticus unterwegs spurlos verschwunden und meint das ihr ehemaliger Mitarbeiter unschuldig im Gefängnis sitzt. Dieses Buch wurde damals von Susan lektoriert, so hofft die Familie, dass diese in dem Buch mehr lesen kann und somit Cecily wieder findet wie auch die Wahrheit heraus.

Der Schreibstil vom Autor ist nach wie vor grandios, aber die Geschichte konnte mich nicht mitreißen und dabei gab es schon sehr interessante Wendungen. Alles in allem einen kniffligen Aufbau der Geschichte. Interessant fand ich die Idee die Suche nach Cecily mit dem Buch zu verknüpfen und das hat mir auch sehr geholfen am Ball zu bleiben. Auch die Beschreibungen fand ich gut, konnte mir alles wunderbar vorstellen und auch die Charaktere waren eine interessante Mischung.

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