Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und man konnte die Geachichte gut verfolgen. Manchmal war es ein bisschen verwirrend, dass war aber nicht so schlimm.

Ich fand, dass die zwei Mädchen toll beschrieben wurden und ich hätte gerne noch mehr über die Hexenwelt erfahren. Die Mädchen haben allerdings eine tolle Verbindung von Anfang an und vertrauen sich sofort. Es ist schön, dass beide dann nicht mehr alleine sein müssen.

Leo mochte ich auch sehr gerne, ich fand er war ein toller Charakter, der wunderbare Eigenschaften hatte.

Es war am Anfang etwas langweilig, weil es ein bisschen gedauert hat, mit allden Erklärungen, aber gerade zum Ende hin wurde es sehr rasant und auch teilweise brutal für ein Jugendbuch.
Das Ende konnte mich insgesamt nicht ganz so von sich überzeugen und das Buch war auch kein Highlight.
Es war eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber könnte auf jeden Fall noch ausgearbeitet werden.

Die kurzen Textpassagen sind wirklich schön und dadurch bekommt man nochmal ein besseres Bild von der Situation.

Die Illustrationen sind wunderschön und so detailreich, dass man sich Stunden mit einer Seite befassen könnte, also perfekt für kleine Kinder.

Die Geschichte an sich ist auch richtig süß, mit der kleinen Maus, die das Weihnachtsfest wie der Weihnachtsmann vorbereitet und die Geschenke verteilt. Das Ende ist auch sehr schön und mir gefällt es, dass teilweise dem Leser auch Fragen direkt gestellt werden, weil man so mit einem Kind nochmal viel mehr interagieren kann.

Ich kann diese zauberhafte Geschichte nur empfehlen. Gerade für Kinder ist es eine super Beschäftigung und lässt die Vorfreude auf Weihnachten steigen :)

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich konnte das Buch wirklich super schnell beenden. Es ist locker leicht geschrieben und wird nie langweilig.

Man lernt erstmal das Wandertheater und die vier merkwürdigen Wesen kennen, hat sie aber schon bald alle lieb gewonnen.

Igor wird in eine Welt entführt, die er sich gar nicht vorstellen konnte und sieht sich auf einmal als Retter einer ganzen Welt. Dafür, dass er so jung ist, meistert er dieses Abenteuer und die ungewöhnliche Situation unglaublich gut und wird von seinen neuen Freunden überall unterstützt.

Ich finde es toll, wie die Welt hier beschrieben wird und was man alles über die Geschichte Zulous erfährt. Die Unterwasserwelt hat mir besonders gut gefallen und es ist sehr spannend zu lesen, was Igor alles erlebt und welche Entscheidungen er treffen muss.

Es gab auch einige Wendungen und Aufdeckungen, die sehr plötzlich kamen und mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Insgesamt kann ich das Buch nur empfehlen, sowohl für jung als auch für alt, wenn man in eine magische Welt eintauchen möchte. Es werden auch einige wichtige Dinge wie Naturschutz aufgegriffen, was ich sehr schön fand. Eine echt tolle Geschichte.

Den Schreibstil fand ich oft sehr verwirrend und ich habe telweise gar nicht verstanden, was überhaupt passiert ist. Mnachmal wusste ich auch nicht, aus wessen Sicht erzählt wird und ob es in der Vergangenheit oder Gegenwart spielt.

Andrew mochte ich zwar und Carlos mit der Zeit auch immer mehr, aber eine richtige Verbindung konnte ich zu den Charakteren nicht aufbauen.
Ich fand es allerdings sehr mutig von den beiden, an so einem grausamen Ort Journalist zu sein.

Die Atmosphäre war allerdings ganzn gut beschrieben und man konnte die Lebensverhältnisse und generellen Umstände in Mexiko hautnah miterleben. Das ist wirklich keine Gegend, in der man wohnen möchte.

Die anderen Personen sind leider auch eher blass geblieben und generell konnte mich das Thema nicht so begeistern. Es waren viele Fachbegriffe eingebaut und dieses ganze Wirtschaftliche hat mich nicht sonderlich interessiert.

Für mich eher eine Enttäuschung, die mit ihrer verwirrenden Erzählung bei mir nicht punkten konnte.

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Schreibstill in diesem Buch hat mich umgehauen. Wie Elja Janus mit Wörtern umgehen kann ist unglaublich, man fühlt jedes einzelne Wort, jede einzelne Silbe so sehr in sich drinnen, dass es nach zwei weiteren Seiten immer noch nachhallt.

Ich habe bei keinem bis jetzt so sehr die Emotionen und Gefühle nachvollzogen und spüren können, als würden die Personen vor mir stehen.

Der Schmerz und die Trauer sind in dieser Geschichte ein wesentlicher Bestandteil und man möchte diese Bürde, die Jess und Cem tragen müssen, einfach nur nehmen.

Jess ist so eine zarte Person, hat aber einen unglaublich liebevollen Charakter, dass man sie einfach nur mögen kann. Die Situation von Cem möchte man sich gar nicht vorstellen, da er genau die Erinnerungen verloren hat, die sehr wichtig für die Beziehung zwischen den beiden waren.

Nach und nach erfährt man mehr Details der Vergangenheit, welche alles andere anls einfach war. Man merkt, wie dieser Unfall nochmal alles verändert hat, allerdings vollziehen Jess und Cem eine bemerkenswerte Entwicklung.

Und nicht zu vergessen ist Emre, der als bester Freund immer zur Seite stand, und Jess und Cem gleichermaßen unterstützt hat.

Diese Geschichte hat mich emotional komplett abgeholt und ich kann es nur jedem ans Herz legen, sich dieses Buch anzuschauen.