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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2023

Ja und nein

Westwell - Bright & Dark
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Westwell 2 - ja, was war das mit dir? Nachdem ich Band 1 so gerne gelesen und gemocht habe, war ich sehr auf Band 2 gespannt. Vor allem nach dem Ende des ersten Buchs, habe ich viel Herzschmerz und Trotz ...

Westwell 2 - ja, was war das mit dir? Nachdem ich Band 1 so gerne gelesen und gemocht habe, war ich sehr auf Band 2 gespannt. Vor allem nach dem Ende des ersten Buchs, habe ich viel Herzschmerz und Trotz bzw. Kampf erwartet. Entweder waren meine Erwartungen zu hoch, oder aber war das Potenzial des Buchs tatsächlich noch nicht vollständig ausgeschöpft. Der Schreibstil war wie immer super - Lenas Schreibstil liebe ich. Doch inhaltlich wurde ich nicht zufrieden gestellt, weil meiner Meinung nach viel um Drumherum gezeigt wurde. Ab und an wäre das noch okay, aber zu viel wieder nicht. Dadurch verliert man den Fokus der eigentlichen Geschichte. Sehr oft habe ich mich fragen müssen, was diese Szene oder diese Begegnung für die Handlung zu tun haben, in wie fern sie die Handlung voranbringen. Auf diese Weise habe ich den Spaß am Lesen auch verloren und es kam mir vor, als ob sich die Handlung zieht. Auch emotional gesehen ist bei mir leider nicht viel angekommen. Irgendwann war ich etwas verwirrt und genervt. Und die Momente zwischen Jess und Helena waren nicht mehr magisch. Das fand ich sehr traurig. Ich weiß ehrlich gesagt auch gar nicht, woran das liegt. Insgesamt blieb für mich vieles oberflächlich. Hinzukam, dass ich viele Menschen aus Band 1, die man untersucht hat im Hinblick auf die Aufklärung der Umstände, nicht mehr ganz im Kopf hatte und bei der erneuten Erwähnung erst einmal nicht wusste, in welchem Zusammenhang diese jeweils standen. Das hat mir einige Schwierigkeiten bereitet. Schön fand ich wiederum die Stellen mit Eli. Natürlich haben wir ein, zwei kuriose Neuentdeckungen gemacht und Geheimnisse enthüllt, die jedoch weitere Geheimnisse in sich hatten. Man lief viel herum, aber kam nicht wirklich voran, weil die Nacht um den Tod von Adam und Val einfach viel zu viel im Verborgenen liegt. Was nicht schlecht ist, wenn man eine Trilogie schreibt. Man muss die Leser ja irgendwie am Ball behalten. Und gerade damit hatte ich Probleme in diesem Band. Sehr oft habe ich den Ball verloren, was ich wirklich sehr schade fand. Gegen Ende jedoch wurde ich vom Ball sehr hart getroffen, denn das Buch ist in einem miesen cliffhanger geendet, der dafür sorgt, dass man sofort zum letzten Teil greift.
Insgesamt stehen Band 2 und ich eher zwiegespalten zueinander mit unterschiedlichen Gefühlen. Ich denke, eine dilogie wäre besser gewesen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Vielleicht ist es genauso perfekt und ich habe es zu einem blöden Zeitpunkt gelesen, was ja auch oft passiert. Also bildet euch eure eigene Meinung.

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Veröffentlicht am 26.04.2023

Gelungener Own Voice Roman

Underneath the Stars
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UtS ist ein own voice Roman, der von der deutsch-marokkanischen Autorin Sara Chaabi (oder besser gesagt SaraOhneH) geschrieben wurde. Er handelt von Kjell und Mira, beide unterschiedlicher Herkunft aus ...

UtS ist ein own voice Roman, der von der deutsch-marokkanischen Autorin Sara Chaabi (oder besser gesagt SaraOhneH) geschrieben wurde. Er handelt von Kjell und Mira, beide unterschiedlicher Herkunft aus unterschiedlichen Welten und mit unterschiedlichen Kulturen. Mira, die einen marokkanischen Hintergrund hat, ist eine weltoffene Frau, die selbstbewusst und selbstbestimmend ist. Denn sie weiß, was sie will. Nicht das typische Bild einer traditionellen Marokkanerin, sondern einer jener, die auch die dänische Kultur eingenommen hat, und repräsentiert die Kinder der Einwanderereltern, die zwischen zwei Welten leben und versuchen, den richtigen Bogen zwischen Tradition und Liberalismus zu schlagen. Mal mehr, mal weniger - je nachdem, was für ein Mensch man selbst ist, legt man die eine oder die andere Kultur etwas mehr ab und nimmt die andere mehr an. Kjell ist ein typischer Däne, der offen ist und Miras Grenzen respektiert. Chaabi beschriebt nicht nur die Stille und doch gewaltige Liebe zwischen Kjell und Mira, sondern auch die Diskrepanzen zwischen ihr und ihrem Vater. Denn ihr Vater - zwar ein lieber Mann, der seine Tochter liebt - möchte, dass sie mehr traditionell unterwegs ist. Was für Mira nicht einfach ist, weil sie in Dänemark geboren und aufgewachsen ist und so mehr Anschluss zum Land hat als zu Marokko. Aber dennoch ihre Herkunft nicht verleugnen mag. Sie will beides haben - stolz sein, eine marokkanische Seite zu haben. Aber auch, eine dänische. Mit Kjell lernen wir, toleranter zu sein und zu akzeptieren, auch wenn es für uns unbekannt und vollkommen neu ist. Es geht viel mehr darum, die anderen zu sein zu lassen. An sich ist die Geschichte sehr einfach, flüssig und schön zu lesen, was zum Teil auch am Schreibstil lag. Chaabi schreibt wunderschön fluffig und wohl, sodass man durch die Seiten fliegt. Meiner Meinung nach passt er sehr gut zur Geschichte, die ebenfalls eher locker ist, auch wenn es etwas härtere Szenen gibt. Allgemein eine gelungener Debütroman, der Lust auf mehr macht. Denn das Ende verspricht ein schönes aufeinandertreffen zweier weiterer Menschen, die unterschiedlicher Pole stammen.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Jahreshighlight

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Dark academia, new adult, authentische Charaktere und eine gefühlvolle Liebesgeschichte - was will man mehr? All das und vieles mehr habe ich beim Lesen des Buchs gespürt. Nikola Hotel macht ihrem Ruf ...

Dark academia, new adult, authentische Charaktere und eine gefühlvolle Liebesgeschichte - was will man mehr? All das und vieles mehr habe ich beim Lesen des Buchs gespürt. Nikola Hotel macht ihrem Ruf alle Ehre und vereint alles, was ein Leserherz begehrt. Das Buch war von Seite eins an sehr fesselnd und blieb bis zum letzten Satz und zum allerletzten Punkt so. Ich habe die Geschichte förmlich verschlungen! Doch worum geht es eigentlich? Um Eden Collins, die durch harte Arbeit ein Stipendium am Woodford ergattert hat, aus einem eher ärmeren Verhältnis kommt und keine Vorzeigefamilie bzw -kindheit hatte. Diese trifft auf William, dem kompletten Gegenteil. Reich, klug, schön, der sich nie Sorgen um etwas machen musste. Zwei verschiedene Charaktere, zwei verschiedene Welten treffen aufeinander - können sie eins werden?

Eden Collins ist ein sehr bodenständiger Charakter, der das Leben kennt und mit Fleiß und Schweiß ihre Ziele erreicht. Ihr einziger Wunsch ist es, dazuzugehören und nicht als Außenseiterin dazustehen. Doch immer wieder durchkreuzt das Schicksal ihren Wunsch, denn immer wieder merkt sie, dass sie eben doch nicht dazugehört. Denn Woodford ist umgeben von reichen und privilegierten Leuten. Zudem plagen auch starke Schuldgefühle Eden, die ihr Leben zur Hölle gemacht haben. Dem will sie ein Ende setzen und durch das neue Schuljahr am Woodford einen Neubeginn wagen. Doch so einfach ist es nicht. Vor allem nicht, als sie auf William trifft. Er ist geheimnisvoll und mysteriös und Eden voller Vorurteile gegenüber ihm. Diese greift Nikola sehr schön auf und führt den Lesern vor Auge, dass es nicht immer diese klassischen bad boy, broken heart, morally grey und harte Vergangenheit, egoistische und arrogante reiche Menschen gibt. Nein, denn William ist alles andere als das. Sein Gesicht eine Visitenkarte, ist er doch sehr einfühlsam, der sich seinen Privilegien mehr als bewusst ist. Zudem kein klassischer Teenie, denn er weigert sich, dem Mainstream hinzugeben. William hat seinen eigenen Willen, ist selbstbewusst und alles andere als scheu. Das hat mir sehr gefallen, vor allem, dass er so offen ist und jeden willkommen heißt. Nikola durchbricht mit ihm die klassischen Klischees, die man einem reichen und verwöhnten Jungen hinterherwirft. Aber nicht nur ihm als Einzelperson, aber auch seine ganze Familie und Konstellation deren - alles andere als das, was wir von Filmen und Medien gewohnt sind. Das hat die Autorin super klasse eingefügt!

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden beginnt sehr ereignisreich und entwickelt sich leise, sanft, aber bestimmend fort. Denn Will weiß, was er will. Auch wenn Eden immer wieder mit ihrem Kopf zu kämpfen hat, der ihr viele Hirngespinste einpflanzt, schafft sie es doch, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich darüber im Klaren zu sein, dass es eben nur Hirngespinste sind. Von Anfang bis zum Ende war die Annäherung der beiden sehr detailliert und künstlerisch beschrieben worden. Sofort habe ich mich wohl gefühlt, eigentlich eher so, als ob ich wieder nach Hause gekommen bin. Binnen weniger Stunden las ich das Buch zu Ende und die Lesestunden erlaubten es mir, mich komplett abzuschalten und einfach in der Dark Academia Atmosphäre einzutauchen. Was habe ich es genossen, Besucher der Woodford academy zu sein! Alles war stimmig und perfekt - bis das Ende kam. Das Ende - Nikola, warum? Warum? Warum? Warum? Das Ende hat mich sprachlos, aber auch mit einem dicken Fragezeichen im Kopf zurückgelassen. Und jetzt warte ich nur auf den zweiten Band, um antworten zu finden und aus dem Fragezeichen ein Ausrufezeichen zu machen.

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Veröffentlicht am 19.02.2023

Schön für Zwischendurch

Das St. Alex - Tagmond
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Der zweite Band der Trilogie handelt von Beck, einem Rettungssanitäter, Tessa, einer Pflegerin und Studentin, und Luca, einem kranken Kind. Eigentlich ist Tessa sehr selbstsicher, was ihre Zukunft angeht. ...

Der zweite Band der Trilogie handelt von Beck, einem Rettungssanitäter, Tessa, einer Pflegerin und Studentin, und Luca, einem kranken Kind. Eigentlich ist Tessa sehr selbstsicher, was ihre Zukunft angeht. Doch immer wieder tauchen Unsicherheiten bezüglich ihrer Zukunft auf und sie stellt alles in Frage, ob es wirklich das ist, was sie will. Will sie ihre Arbeit, wofür sie hart gekämpft hat, und ihre 4 jährige Beziehung mit Martin? Doch dann taucht Beck auf, der alles durcheinander wirft und diese Fragen lauter werden lässt. Und plötzlich steht Tessa vor der Frage, ob sie alles beim alten belassen möchte oder doch alles über den Bord wirft und neu beginnt? Und währenddessen lässt Lucas Schicksal sie nicht los …

Das Buch wurde in der Ich-Perspektive aus Tessas Sicht beschrieben, wodurch zwar ein guter Weg zu Tessas Gedanken und Inneres gebaut wird, jedoch der Zugang zu Beck verwehrt bleibt. Und tatsächlich muss ich zugeben, dass ich ab und an doch Becks Perspektive gewünscht habe. Einfach, weil ich gerne wissen wollte, was genau in seinem Kopf durchgeht.

Tessa ist eine sehr ambitionierte und offene Person, die für ihre Wünsche und Ziele hart kämpft und vieles in Kauf nimmt. Eigentlich weiß sie genau, was sie möchte und weiß dementsprechend auch, dass eine gewaltige Veränderung in ihr Leben kommen muss. Doch damit tut sie sich ein bisschen schwer. Denn wenn wir ehrlich sind - wer würde denn schon alles gewohnte überm Bord schmeißen und von null beginnen? Dafür sind wir zu sehr Gewohnheitstiere. Doch Tessa ist sich darüber im Klaren, dass etwas geändert werden muss. Diese Thematik - dass man sich selbst später im Leben noch umentschieden kann und darf und sollte, falls etwas nicht stimmen sollte - wurde sehr schön dargestellt. Auch die ganzen Fragen und Zweifel, die man hat, bevor man alles umkrempelt, sind nachvollziehbar beschrieben. Zudem hat die Autorin es sehr realistisch rüber gebracht, dass man manchmal Anstöße von guten Freunden braucht, um dem Offensichtlichen ins Auge zu blicken. Doch leider hat mich an der ganzen Geschichte eine Sache gestört: dadurch, dass diesen Themen und Gedanken viel Raum gegeben wird, kommt mir die eigentliche Liebesgeschichte zwischen Beck und Tessa viel zu kurz und dann, wenn sie kommt, viel zu schnell. Klar, sich von seinem Partner zu trennen, ist nicht einfach. Das braucht Zeit und Überlegung. Aber leider kamen die Szenen zwischen Beck und Tessa viel zu kurz und ich hatte kein Herzklopfen oder jegliches spüren können, weil es eher einem Marathon glich. Dies führte auch dazu, dass ich Beck noch nicht dreidimensional fassen konnte. Er ist noch ein bisschen blass in meinem Kopf geblieben. Obendrauf nimmt ja auch Luca viel Zeit und Raum ein, denn auch er ist ein wichtiger Charakter im Buch. Hier muss ich die Autorin loben, dass sie so liebevoll und feinfühlig ihn und seine Geschichte eingebracht hat. Denn nicht nur seine Krankheit spielt eine Rolle, nein, sondern viel mehr noch. Luca ist ein Fass für sich, der wiederum wieder sehr detailliert ausgearbeitet wurde. Das hat mir sehr gefallen.

Durch das ganze Buch zieht sich ein roter Faden. Die Spannung wird aufgebaut, aber leider flacht sie für mich schnell ab, weil ab einem Punkt sich alles um dasselbe dreht und man das Gefühl hat, erst mal nicht weiterzukommen. Doch dann geht es Schlag auf Schlag voran - für meinen Geschmack leider etwas zu spät - und das Ende hat die Autorin nicht so einfach kommen lassen. Nachdem man noch eine ordentliche Portion Schock und Unglauben geschenkt bekommt, gelangen wir zum Ende. Auch wenn ich hier erwähnen muss, dass mir die zwischengeschobenen Szenen doch nicht ganz angemessen waren. Ob es ein Happy End gibt und alle überleben? Wer weiß, lest es selbst!

Werbung | Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 13.02.2023

Eiskalt Schön

Like Ice We Break
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Dies ist der 3. Band der On-Ice Reihe von Ayla Dade. An dieser Stelle ein Dankeschön an das bloggerportal und an den Verlag für das Zusenden des Rezensionsexemplars!



In diesem Band der Reihe begleiten ...

Dies ist der 3. Band der On-Ice Reihe von Ayla Dade. An dieser Stelle ein Dankeschön an das bloggerportal und an den Verlag für das Zusenden des Rezensionsexemplars!



In diesem Band der Reihe begleiten wir Gwen und Oscar. Gwen lernen wir bereits in Band 1 kennen, die da schon etwas mysteriös dargestellt wurde. In Band 2 wurde es etwas klarer, aber ganz verstehen lernt man Gwen erst in ihrem Buch. Denn die Autorin hat meiner Meinung nach auf einer sehr guten Art und Weise den Charakter facettenreich dargestellt und beleuchtet. Ich weiß zwar nicht, wie es mit den anderen aussieht, aber die Thematik, die die Autorin hier behandelt, ohne sie wirklich beim Namen zu nennen, wurde symptomatisch überzeugend erfasst. Vor allem lobenswert ist es allein aus dem Grund schon, dass es nicht einfach ist. Ebenso schön fand ich, dass der Schreibstil sich dem Inhalt entsprechend angepasst hat. War Gwen verwirrt, so war es auch der Stil. Dies hat zusätzlich geholfen, sich in ihrer Lage versetzt zu fühlen.

Oscar hingegen ist anders. Er hat eine Vergangenheit, die durch einen riesengroßen cut aufgetrennt wird. Tatsächlich wissen nicht viele von seiner wahren Herkunft Bescheid, bloß, dass er nun von reichen Leuten adoptiert wurde. Das Aufeinandertreffen von Gwen und Oscar, das Näherkommen und Abstoßen, das Wiederzueinanderfinden und alles drum herum war für mich stimmig. Klar, das Buch ist schräg, weil es die Charaktere auch sind. Aber vor allem sind sie authentisch, mit Ecken und Kanten ausgestattet und menschlich. Vielleicht etwas zu menschlich ;) die Geschichte an sich ist auch sehr schnell und schön zu lesen. Es gibt kein großes Drama, Probleme, die aus ihrer Vergangenheit erzeugt wurden und deren Konsequenzen sie nun aushalten müssen. Neben Gwens Eigenartigkeit wird ebenso ein sehr wichtiges Thema angeschnitten. Liebend gern würde ich auf die einzelnen eingehen und meine Meinung abgeben, aber dadurch würde ich das Buch Spoilern und so die Spannung nehmen. Deswegen lasse ich es an dieser Stelle sein. Alles in allem war das Buch und die Atmosphäre aber genau das, was ich in dem Moment gebraucht habe. Freue mich schon sehr auf den nächsten und leider auch den letzten Band der Reihe.

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