Das Cover von Stolen Kisses hat mich gleich angesprochen. Ich liebe die Farben und die Umsetzung mit Oneline. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Illustration der Charaktere und die kurzen Steckbriefe auf der Innenseite der Klappe vorne.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen, ich war richtig schnell in der Geschichte drin und bin nur so durchgeflogen. Und auch die Charaktere fand ich toll, vor allem Jannis hat mein Herz erobert.

Zum Inhalt: Jannis und Kai verbringen eine gemeinsame Nacht miteinander, doch was für beide als One-Night-Stand gedacht war, entwickelt sich dann doch anders als gedacht. Denn beide merken schnell, da sind Gefühle im Spiel. Trotzdem verschwindet Kai am nächsten Morgen ohne etwas zu hinterlassen. Denn sein Leben stellt eine Verpflichtung dar und ein Coming Out ist für ihn unmöglich. Doch dann treffen die beiden wieder aufeinander, als die jeweiligen Modefirmen ihrer Familien in einem Wettstreit gegeneinander antreten müssen. Können ihre Gefühle füreinander bestehen?

Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen, vor allem, weil es noch um so viel mehr ging, als nur um die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Was mir auch besonders gut gefallen hat, war die Freundschaftsdynamik bei Jannis und seinen Freunden sowie der Umgang innerhalb seiner Familie. Ganz ehrlich, zu dieser Familie würde man auch gerne gehören.
Ich kann das Buch auf jeden Fall sehr empfehlen.

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Dieses Buch fühlt sich an wie nach Hause kommen.
Die Cover der Cherry Hill-Bücher sind alle so wunderschön, man will sie einfach haben.

Für mich war es, auch wenn es der letzte Band ist, das erste Buch der Reihe. Ich liebe den Schreibstil von Lilly Lucas und bin wahnsinnig schnell durchs Buch gekommen.

Zum Inhalt:
In der Geschichte geht es um Poppy, die jüngste der McCarthy-Schwestern. Eines Abends, nach einem sehr missglückten Date, kommt sie zu einem Autounfall und will erste Hilfe leisten. Da stellt sich heraus, dass es sich bei dem Verletzten um den Countrystar Trace Bradley handelt und sie wird prompt für seine Freundin gehalten. Dabei kann sie ihn nicht ausstehen, seit er einen Song über sie geschrieben hat. Als Poppy und ihre Familie durch einen Reporter bedrängt werden, bietet ihr Trace Manager einen Deal an. Sie soll mit Trace ein glückliches Paar mimen um die Presse ruhig zu stellen, aber kann das wirklich funktionieren?

Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen, ich liebe die Dynamik zwischen den Charakteren und auf der Cherry Hill-Farm hab ich mich sowieso wie zuhause gefühlt.

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Das Cover von King of Battle and Blood hat mich sofort angesprochen, ich finde es so wunderschön. Vor allem in Verbindung mit dem Buchschnitt. Ich habe auf Booktube vorab schon so viel von diesem Buch gehört und mich wahnsinnig drauf gefreut. Auch wenn ich von A touch of darkness doch sehr viele negative Rezensionen gesehen habe. Deswegen war ich trotzdem etwas skeptisch, aber zum Glück habe ich trotzdem zu dem Buch gegriffen. Ich kann schon mal sagen, ich wurde absolut nicht enttäuscht.

Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm zu lesen und ich war sofort in der Geschichte drin. Mir hat es sehr gefallen, dass man direkt ins Geschehen einsteigt. Die beiden Hauptcharaktere haben mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Isolde ging mir an ein paar Stellen leider etwas auf die Nerven. Was ich an ihr aber geliebt habe, ist, dass sie eine sehr starke Frau ist, die sich nicht alles gefallen lässt. Und vor allem: sie ist keine Jungfrau in Nöten. Adrian hat mich von Anfang an sehr fasziniert und ja was soll ich sagen, ich liebe ihn.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr sehr gut gefallen, vor allem das Trio um Sorin, Isac und Miha.

Zum Inhalt:
Isolde ist eine starke und unabhängige Frau. Das Ziel der Prinzessin von Lara ist es, Königin zu werden und ohne Mann zu herrschen. Als der mächtige Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev mit seiner Armee in ihr Land einfällt, stimmt sie zu ihn zu heiraten, um ihr Volk zu retten. Ihr Volk erwartet von ihr, Adrian zu töten und das Land von den Vampiren zu befreien. Da Issi die Vampire und alles was sie getan haben, hasst, fällt ihr dieser Gedanke anfänglich nicht schwer. Doch bald muss sie sich fragen, ob wirklich alles so ist wie es scheint. Die starke Anziehung zu Adrian kann sie nicht leugnen und vielleicht sollte man Geschichte immer aus beiden Blickwinkeln betrachten um sich ein besseres Bild machen zu können.

Das Buch war auf jeden Fall ein Highlight für mich und ich freue mich schon riesig auf Band 2. Der November kann nicht schnell genug kommen.^^
Ich würde das Buch allen empfehlen, die gerne Romantasy lesen und auch keine Probleme mit viel Spice haben, denn davon gibt es viel in diesem Buch.

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Vorab möchte ich mich bei Vorablesen und dem dtv Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das hat meine Bewertung in keiner Weise beeinflusst.

Das Cover von Dead Romantics hat mich durch die grafische Gestaltung sofort angesprochen. Ich habe durch Booktube von englischsprachigen Bloggern schon einiges über das Buch mitbekommen und mich sehr gefreut, es endlich auf Deutsch lesen zu können.

Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr angenehm zu lesen und ich hab das Buch in 2 ½ Tagen neben der Arbeit beendet, bin also eigentlich sehr durchgeflogen. Mir waren die Charaktere alle sehr sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen.

Zum Inhalt:
In der Geschichte geht es um Florence, die nach einer katastrophal gescheiterten Beziehung nicht mehr an die Liebe glaubt. Sie arbeitet als Ghostwriterin für eine weltbekannte Romance-Autorin, was sich im Moment aber schwierig gestaltet, da sie durch ihr Beziehungsende in eine Schreibblockade gerutscht ist. Dann trifft sie ihren neuen Lektor Ben, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Als ihr Vater aber unerwartet stirbt, reist sie zurück in ihre Heimatstadt und wen trifft sie dort vor ihrer Haustür? Ben, der versucht sie davon zu überzeugen, dass die Liebe nicht tot ist. Das Problem dabei? Ben ist es aber sehr wohl, Florence kann nämlich, genau wie ihr verstorbener Vater, Geister sehen.

Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen, auch wenn ich schon sehr früh wusste, auf was es hinauslaufen würde. Das tat meinem Lesespaß aber keinen Abbruch. Ich mochte sehr, wie Florence und Ben miteinander umgegangen sind und auch wie die Familie mit dem Tod des Vaters/Mannes umgegangen ist. Das Buch ist ein Hommage daran, dass man das Leben feiern sollte und die Menschen nie ganz aus unserem Leben verschwinden. Der Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. 😊

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Vorab möchte ich mich bei Vorablesen und dem Flamingo Tales Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das hat meine Bewertung in keiner Weise beeinflusst.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es meine Lieblingsfarben sind. Ich finde, dass Cover passt mit der Darstellung der Galaxie gut zum Thema und Inhalt des Buches. Was ich auch noch positiv hervorheben will, ist die Playlist zum Buch auf der vorderen Klappe. Ich liebe es, wenn es zum Buch eine Playlist gibt, auch wenn ich diese meistens nicht höre. xD
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich angenehm zu lesen und die Kapitel sind alle relativ kurz, dadurch bin ich durch die Seiten geflogen. Es geht um ein sehr ernstes Thema und doch hat es die Autorin geschafft, dass das Buch eine gewisse Leichtigkeit behält.
Zum Inhalt:
Die Geschichte handelt von Emery, die vor 10 Jahren ihre Zwillingsschwester an die Autoimmunerkrankung Lupus verloren hat. Ihre Mutter fühlt sich durch ihren Anblick immer an die verstorbene Tochter erinnert, daher beschließt Emery zu ihrem Vater zu ziehen. Dort trifft sie auf ihren Stiefbruder Kaiden, der anfänglich sehr abweisend zu ihr ist. Doch nach und nach lernen sich die beiden besser kennen und Emery merkt, dass auch Kaiden sehr viel Schmerz mit sich herumträgt. Die beiden kommen sich immer näher, doch Kaiden hat keine Ahnung, das Emery an der gleichen Krankheit leidet wie ihre Schwester.

Die Geschichte hat mich unglaublich berührt und mich am Ende auch einige Tränen vergießen lassen. Emery ist eine sehr starke Protagonistin in die man sich gut einfühlen kann. Auf Kaiden würde das Sprichwort „harte Schale, weicher Kern“ wohl relativ gut zutreffen. Anfänglich war ich mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll und seine Handlungen waren für mich teilweise trotz Erklärung etwas fragwürdig. An sich mochte ich aber auch ihn sehr gerne.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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