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Veröffentlicht am 02.05.2020

Magisch, geheimnisvoll und spannend

12 - Das erste Buch der Mitternacht, Band 1
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Inhalt:
Wohin gehst du, wenn du träumst? – Harper Bennets Leben ist nicht mehr normal: Ihr Freund liegt im Koma und Nacht für Nacht träumt sie von einer geheimnisvollen dunklen Stadt, in der sie jedes ...

Inhalt:
Wohin gehst du, wenn du träumst? – Harper Bennets Leben ist nicht mehr normal: Ihr Freund liegt im Koma und Nacht für Nacht träumt sie von einer geheimnisvollen dunklen Stadt, in der sie jedes Mal auf den millionenschweren Playboy Cajus Conterville trifft. Eines Tages steht Cajus auch im wahren Leben vor Harper und behauptet, dass sie gemeinsam in die Traumstadt Noctaris reisen müssen, um ihren Freund zu retten. Obwohl zwischen Cajus und Harper sofort die Fetzen fliegen, lässt sie sich darauf ein – bereut es aber schon bald. Denn in Noctaris kann niemand seine geheimsten Sehnsüchte verbergen. Und Cajus hat ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt …

Meine Meinung:
Nicht nur das Cover mit den unglaublich schönen Blautönen konnte mich überzeugen, sondern auch die Geschichte. Der Schreibstil von Rose Snow ist flüssig und leicht zu lesen.

Das Buch hat mich ab der ersten Seite gepackt – es ist so spannend, dass man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Kaum eine Stelle war langatmig und wenn ich das Buch nicht mit einer Freundin gemeinsam gelesen hätte, hätte ich es in kürzester Zeit beendet. Der erste Teil hatte einige Kapiteln parat, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Harper ist eine Protagonistin, mit der man richtig mitfühlt. Denn sie gibt sich die Schuld an dem Unfall und nicht zu wissen, wie es tatsächlich passiert ist, muss sehr schlimm sein.
Ihr bester Freund Scott ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ich mag seinen Humor.
Obwohl Cajus sich distanziert und arrogant verhält, lernt man ihn im Laufe des Buches besser kennen.
Ich fand die Gespräche von Harper und Cajus einfach nur zum Lachen, wie sie sich gegenseitig immer sticheln mussten, hat mir immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Noctaris zu entdecken war ein wirkliches Erlebnis. Die Stadt verbirgt die ein oder anderen Dinge, die einen sehr neugierig machen.
Die Entwicklung, die manche Charaktere durchgemacht haben, hat mich sehr überrascht.

Das Ende war richtig fies, da man mit so vielen Fragen zurückgelassen wird.

Fazit:
Ein spannender Auftakt einer Reihe, in der nicht alles so ist, wie es scheint.

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Veröffentlicht am 18.04.2020

ein spannender Auftakt

Fire & Frost, Band 1: Vom Eis berührt
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Inhalt:
Ein Mädchen mit Feuer im Herzen. Ein Krieger so kalt wie Eis. Um das Königreich zu retten, müssen sich Feuer und Eis verbünden.
Ruby lebt in ständiger Gefahr, denn sie besitzt die Gabe, mit Feuer ...

Inhalt:
Ein Mädchen mit Feuer im Herzen. Ein Krieger so kalt wie Eis. Um das Königreich zu retten, müssen sich Feuer und Eis verbünden.
Ruby lebt in ständiger Gefahr, denn sie besitzt die Gabe, mit Feuer zu heilen und zu zerstören. Firebloods wie sie werden von der Frostblood-Elite des Königreichs gnadenlos gejagt. Als die königlichen Soldaten Ruby aufspüren, wird sie ausgerechnet von dem jungen Frostblood-Krieger Arcus gerettet. Kälte und Eis sind seine Waffen, doch er braucht Rubys Feuer, um eine Rebellion gegen den verhassten König anzuzetteln. Ruby weiß, dass sie einem Frostblood nicht vertauen sollte, doch jede Berührung zwischen ihnen knistert wie eine Flamme im Schneesturm. Sie ahnt nicht, welch dunkles Geheimnis sich hinter Arcus‘ eisiger Fassade verbirgt…

Meine Meinung:
Da das Buch in zwei Teile aufgeteilt ist, kann man die Ereignisse der Geschichte besser abgrenzen. Allerdings war die erste Hälfte etwas oberflächlich, denn es gab gleich zu Beginn einen fünfmonatigen Zeitsprung und der erste Teil der Geschichte wurde innerhalb von ein paar Monaten erzählt. Die zweite Hälfte hat mir aber umso besser gefallen. Hier wurde es spannend und man hat richtig mitgefiebert mit Ruby.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Rubys Temperament hat durch ihr Dasein als Fireblood gut gepasst, ebenso wie Arcus‘ kühles und distanziertes Auftreten als Frostblood. Dennoch muss ich leider sagen, dass auch die Liebesgeschichte sehr oberflächlich behandelt wurde und man sich teilweise nicht so gut in die Charaktere hineinversetzen konnte.

Zum Ende hin kam eine Wendung, mit der ich nicht wirklich gerechnet habe. Deswegen freue ich mich schon sehr auf den zweiten Teil.

Fazit:
Ein guter Reihenauftakt, der allerdings noch ein wenig Luft nach oben hat.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Etwas langatmig, aber mit spannendem Ende

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Cursed Kiss ist der Auftakt zur Reihe „Gods of Ivy Hall“ von Alana Falk. Das Buch spielt auf einem College in den Vereinigten Staaten. Erin ist eine Rachegöttin, die jede Woche dazu verdammt ist, einem ...

Cursed Kiss ist der Auftakt zur Reihe „Gods of Ivy Hall“ von Alana Falk. Das Buch spielt auf einem College in den Vereinigten Staaten. Erin ist eine Rachegöttin, die jede Woche dazu verdammt ist, einem Mann die Seele durch einen Kuss zu rauben. Allerdings möchte sie diesen Pakt mit Hades nicht mehr länger aufrechterhalten, da sie sich durch diesen nicht erlaubt sich zu verlieben - denn ein Kuss könnte alles verändern. Bei einer Party lernt sie Arden kennen und sie kommen sich im Laufe des Buches näher. Jedoch darf es niemals zu einem Kuss zwischen den beiden kommen …

Erin war eine Protagonistin, die sich nach außen hin stark zeigte, aber innen mit sich selbst kämpfte. Die Geschichte aus Ardens Sicht zu lesen war auch spannend mitzuerleben. Man konnte vermuten, dass mit ihm noch etwas im Verborgenem lag. Arden war eher der ruhige, hilfsbereite Typ in dem Buch, während Erin die taffe, junge Frau war, die alles versuchte, um die zu retten, die sie liebte.

Mir hat die Leseprobe schon unglaublich gut gefallen und deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Außerdem spielt die griechische Mythologie eine große Rolle in dieser Geschichte. Schon in den ersten Seiten ging es gleich mit einem solchem Kuss los, wo ich sehr überrascht war, welche Auswirkungen ein solcher Kuss hatte. Die Dialoge der Protagonisten waren mit Humor gefüllt und auch die Nebencharaktere waren mir sympathisch.

Jedoch fand ich das Buch größtenteils langatmig. Ich brauchte lange es zu lesen, da ich fand, dass es nicht wirklich einen Spannungsbogen gab. Es fiel mir schwer mehrere Kapitel auf einmal zu lesen, da die Geschichte sich so dahinzog. Es gab immer mal wieder Stellen, die spannend waren und einem mitfiebern ließen. Allerdings muss ich sagen, dass diese nicht in der Überzahl waren.
Dagegen muss ich sagen, dass ich vom Ende überrascht war und dem zweiten Band auf jeden Fall eine Chance geben werde, weil ich glaube, dass in diesem noch einiges passieren wird.

Ich empfehle das Buch allen, die eine Geschichte lesen wollen, wo die griechische Mythologie eine Rolle spielt.

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