Das Buch war sehr fesselnd und auch durch den flüssigen Schreibstil sehr einfach zu lesen. Ich finde die Idee hinter dem Buch sehr gut und auch die Geschichte war gut, aber es war durch die Krankheit sehr depri und ich hätte mir ein Happy End gewünscht.

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Ich fand es toll, dass die Atmosphäre des Buches so ländlich war. Ich mochte es auch, dass die Protagonisten Lilac und Bo nicht gleich zusammengekommen sind, jedoch wegen des Peach Festivals miteinander zu tun hatten. Aber meiner Meinung nach ging es dann zum Schluss zu schnell und das Ende war zu knapp.

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Ich fand den Journalismus und die verdrehten Wahrheiten dahinter spannend. Und ich fand es gut, dass die Protagonisten auch diese Kriesen überwunden haben. Auch den Freundeskreis mag ich total gerne. Aber irgendwie hat etwas gefehlt und es ist nicht so viel passiert.

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Ich fand es süß, dass es eine Dorfgeschichte war, wo jeder jeden kennt. Und es war spannend, weil die Familien der Protagonisten sich kannten und aufgrund vergänglicher Ereignisse nicht mehr mochten. Aber ich fand, dass am Ende zu viel auf einmal passiert ist.

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Ich fand es schön, dass es so viel um Tiere ging, auch weil Cade Tierarzt war. Und auch das familiäre Landleben fand ich cool. Ich mochte außerdem, wie Cade mit Averys Tochter Hailey umgegangen ist. Aber ich fand es etwas unrealistisch, dass Hailey so übertriebene Fortschritte gemacht hat.

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