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Veröffentlicht am 24.02.2021

Mein erstes Buch des Autors

MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen
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Ich schaue super gerne Videos von amerikanischen Booktubern. Dort habe ich zum ersten Mal die Bücher von Brandon Sanderson entdeckt. Seitdem möchte ich unbedingt seine Bücher lesen, aber bevor ich mit ...

Ich schaue super gerne Videos von amerikanischen Booktubern. Dort habe ich zum ersten Mal die Bücher von Brandon Sanderson entdeckt. Seitdem möchte ich unbedingt seine Bücher lesen, aber bevor ich mit den ganz langen Reihen beginne habe ich mir gedacht, dass ich erstmal ein Standalone ausprobiere um zu schauen, ob sein Schreibstil überhaupt etwas für mich ist. Der Schreibstil von Brandon Sanderson hat mir sehr gut gefallen. Er konnte mich direkt abholen, mich fesseln und mich nur so durch das Buch fliegen lassen. Ich habe die Geschichte rund um Tacenda und Davriel sehr genossen und sie förmlich aufgesogen.

Da das Buch mit 272 Seiten sehr dünn ist, hatte ich ein paar Zweifel an der Tiefe der Handlung, die sich aber nicht bewahrheitet haben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die meiner Meinung nach etwas stärker hätten herausgearbeitet werden können, hat mir an der Handlungstiefe nichts gefehlt. Die erschaffene Welt hat mir sehr gut gefallen, Ich fand es sehr spannend über Tacenda und ihre Zwillingsschwester und ihre Gaben zu erfahren. Tacenda kann nur in der Nacht sehen, ihre Schwester nur am Tag. Tacenda selbst schützt das Dorf in der Nacht durch ihren Gesang vor Angriffen. Ihre Schwester Willia kämpft dagegen am Tag gegen das Böse, allerdings nicht mit Gesang, sondern mit dem Schwert. Die Atmosphäre war durchweg spannend. Zu keinem Moment des Buches hatte ich das Gefühl, dass es langweilig war oder ich hätte aufhören wollen zu lesen.

Die beiden Protagonisten Tacenda und Davriel mochte ich beide sehr gerne. Tacenda ist durch die vorgefallenen Ereignisse sehr aufgewühlt, was man ihr sehr gut anmerken kann. Sie ist nicht mehr der fröhliche Charakter, der sie vorher war, vielmehr ist sie angriffslustig und rachsüchtig geworden. Sie ist kein durchweg negativer Charakter, aber im Gegensatz zu Davriel ist sie nicht so humorvoll. Der Unterschied zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen, da es ein guter Kontrast war. Davriel selbst ist nicht der normale Herrscher. Er kümmert sich um seine Untergebenen und er hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Sein liebstes Hobby ist ein Nickerchen zu machen, das finde ich super :D

Die generelle Handlung war sehr spannend und konnte mich oft überraschen. Viele Wendungen konnte ich nicht voraussehen, was mir sehr gut gefallen hat. Die Reihe baut auf dem Spiel “Magic” auf, welches ich nicht kenne, aber bei diesem Band brauchte man auch kein Vorwissen. Soweit ich weiß sollte man für die anderen Bände, welche von anderen Autoren geschrieben werden, allerdings Vorwissen zu dem Spiel haben.

Ich freue mich sehr, dass ich durch dieses Buch einen tollen Autor kennenlernen konnte und ich werde definitiv weitere Bücher von ihm lesen! Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Ich habe es geliebt

Wenn ich die Augen schließe
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Mit Truly, Madly und Ashes & Souls habe ich schon ein paar Bücher von Ava Reed gelesen. Aber mit “Wenn ich die Augen schließe” habe ich mein bisheriges Lieblingsbuch von ihr gefunden. Ich habe mir extra ...

Mit Truly, Madly und Ashes & Souls habe ich schon ein paar Bücher von Ava Reed gelesen. Aber mit “Wenn ich die Augen schließe” habe ich mein bisheriges Lieblingsbuch von ihr gefunden. Ich habe mir extra vorher keine Meinungen durchgelesen, da ich keine vorgegebene Meinung haben wollte. Das mache ich eigentlich immer so, da ich es liebe, wenn Bücher mich überraschen.

Ich bin schon lange ein Fan von Avas Schreibstil. Er ist wie immer sehr flüssig und lässt sich super gut und schnell lesen. Ich hatte aber das Gefühl, dass vor allem emotional noch eine ganze Schippe draufgelegt wurde. Mir fällt es generell leicht mit den Protagonisten mitzufiebern und ihre Emotionen zu fühlen, aber Norah und Sam haben mich einfach nicht mehr losgelassen. Beim Lesen hatte ich einen Kloß im Hals, da die Geschichte mich emotional so sehr aufgewühlt hat, dass ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte, als wären mir die Ereignisse selber passiert.

Sam und Norah sind zwei sehr realistische Charaktere. Zu Beginn des Buches ist Norah eine beliebte Schülerin. Gleichzeitig ist sie die Freundin von einem der beliebtesten Jungen der Schule, aber auch ein typischer zickiger Teenager.Sie verhält sich ihrer Familie gegenüber sehr abweisend alles was ihre kleine Schwester tut, geht ihr gegen den Strich. Nach ihrem Unfall ist sie wie ausgewechselt, als wäre es Reset-Knopf gedrückt worden. Ich habe mit Nora mitgefiebert, während sie nach sich selbst gesucht hat. Ich habe sie wahnsinnig gerne begleitet und ich denke, dass jeder von ihrer Geschichte etwas mitnehmen kann.
Sam ist so ein liebenswerter Charakter. Schon von Anfang an ist er mir ans Herz gewachsen. Er ist sehr gutmütig, versucht aber auch sich selbst und sein Herz zu beschützen. Für seine Liebsten würde er alles tun, aber er würde sich nie selbst aufgeben. Diese Einstellung fand ich wahnsinnig schön. Er hatte einen gesunden Respekt vor der Situation und hat meiner Meinung nach total richtig gehandelt. Ich fand es toll zu sehen, wie die beiden sich trotz ihrer Vergangenheit wieder angenähert haben.

Ava Reed hat eine sehr berührende und bewegende Geschichte geschaffen. Die Themen Mobbing, Selbstliebe und Gruppenzwang werden hier auf eine einfühlsame Art und Weise behandelt. Ich habe mein liebstes Ava Reed Buch gefunden. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Ein guter Abschluss

Verliere mich. Nicht.
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Ich lasse mir gerne ein bisschen Zeit zwischen Büchern derselben Reihe. Allerdings habe ich zwischen Berühre mich. Nicht und Verliere mich. Nicht die Zeit definitiv ein wenig zu viel vergehen lassen. Ich ...

Ich lasse mir gerne ein bisschen Zeit zwischen Büchern derselben Reihe. Allerdings habe ich zwischen Berühre mich. Nicht und Verliere mich. Nicht die Zeit definitiv ein wenig zu viel vergehen lassen. Ich kann gar nicht mehr sagen, warum ich nie zum zweiten Teil gegriffen habe, denn er ist es wert gelesen zu werden.

Auch wenn sehr viel Zeit zwischen den beiden Büchern vergangen ist, bin ich sehr gut in die Geschichte rund um Luca und Sage reingekommen. Gerade zu Beginn musste ich zwar bei ein paar Referenzen zum ersten Teil etwas genauer nachdenken, aber das ist gar nicht schlimm gewesen. Laura Kneidl hat auch bei Band 2 die Atmosphäre wieder aufleben lassen und diese durchgehend gehalten. Meine Gefühle waren alles zwischen traurig, verzweifelt und voller Hoffnung auf ein Happy End.

Luca und Sage mochte ich schon im ersten Band sehr gerne. Sage ist immer noch eine liebenswerte Protagonistin. Sie kämpft noch immer mit ihren Problemen, die aus ihrer Kindheit stammen, aber sie versucht diese zum Schweigen zu bringen. Ich fand es ein wenig schade, dass sie erst so spät mit Luca über die ganze Sachen geredet hat. Ich kann verstehen, dass sie Zeit braucht, aber so tut sie nicht nur sich selbst weh, sondern auch den Menschen, denen sie wichtig ist. Man merkt Luca an, wie sehr er von ihrer Reaktion am Ende von Band 1 getroffen ist. Er versucht sich abzulenken, aber das klappt nicht wirklich gut. Was ich sehr an Luca schätze ist, dass er nicht wirklich nachtragend ist. Er braucht seine Zeit, um sich an eine Situation zu gewöhnen, aber er würde Sage nie etwas nachtragen und würde ihr trotz allem immer wieder helfen. Neben April, die ich schon im ersten Band in mein Herz geschlossen habe, ist mir in Band 2 Connor ans Herz gewachsen. Vor diesem Buch hatte ich ihn nicht wirklich auf dem Schirm, aber er ist ein toller Freund. Er hat seine eigenen Probleme, lässt sich dadurch aber nicht den Spaß am Leben nehmen. Außerdem ist er sehr loyal.

Die Handlung an sich ist sehr langsam gehalten. Dies passt sehr gut zu der Geschichte, ich persönlich hätte mir zwischendurch aber gerne mehr Spannung gewünscht. Ich hatte gehofft, dass Sage sich eher mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und diese konfrontiert. Das Ende war mir zu schnell abgehandelt. Die Handlung einiger Personen fand ich ein wenig unrealistisch. Ich denke, dass das Ganze noch ein bisschen Zeit gebraucht hätte, welche man hätte haben können, wenn Sage sich etwas früher ihrer Vergangenheit gestellt hätte. Alles in allem war es ein schönes Buch, auch wenn ich mir zwischenzeitlich ein bisschen Handlung gefehlt hat. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Absolute Leseempfehlung

Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.
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“Der Tausch “ von Julie Clark ist die Geschichte zweier Frauen, die eine Flucht aus ihrem jetzigen Leben wagen.
Der Schreibstil der Autorin ist brilliant und hat mir wahnsinnig gut gefallen. Eine Geschichte ...

“Der Tausch “ von Julie Clark ist die Geschichte zweier Frauen, die eine Flucht aus ihrem jetzigen Leben wagen.
Der Schreibstil der Autorin ist brilliant und hat mir wahnsinnig gut gefallen. Eine Geschichte voller Spannung und Emotionalität. Detailliert und sehr persönlich werden die Hauptprotagonistinnen über das gesamte Werk beschrieben. Julia Clark hat für mich eine extrem gute und spannende Atmosphäre aufgebaut. Ich war so an die Seiten gefesselt, da die Handlung mich überhaupt nicht wieder losgelassen hat.
Claire, eingeheiratet in eine einflussreiche Familie, scheint ein perfektes Leben zu führen. Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch das Schicksal einer Frau die von Ihrem gewalttätigen Ehemann vollständig kontrolliert wird. Ihr Entschluss steht fest, sie muss diesem Leben voller Gewalt entfliehen. Unmöglich erscheint das Vorhaben, doch Claire plant minutiös ihr Verschwinden, in der Hoffnung, ohne Spuren zu hinterlassen, weit entfernt, ein neues Leben zu beginnen.
Eva eine Studentin, die einen Traum von einem besseren Leben träumt, hat sich mit den falschen Leuten eingelassen. Durch ihre Naivität und den guten Glauben in einen „Freund“ wird sie vom College verwiesen und verdient ihr Geld mit der Herstellung und dem Verkauf von Drogen. Sie gerät in eine verzweifelte Lage, so dass ihr nur noch die Flucht aus ihrem jetzigen Leben als Möglichkeit bleibt.
Beide Frauen begegnen sich zufällig am Flughafen und tauschen ihre Tickets. Das Flugzeug, mit dem Claire hätte fliegen sollen stürzt ab.
Beeindruckt hat mich bei beiden Frauen, der Mut und die Entschlossenheit einen Ausweg zu suchen und dies unter großen Gefahren umzusetzen. Es erscheint fast unmöglich, ohne Spuren zu hinterlassen, aus seinem Leben zu verschwinden. Doch beide Frauen verfolgen ihr Ziel, angetrieben von Angst und der Verzweiflung. Beide Frauen haben ihre Stärken und Schwächen. Durch die Fehler werden sie nur umso realistischer und greifbarer. Ich konnte für beide Protagonistinnen Sympathien entwickeln.
Neben den Hauptprotagonistinnen hat mir besonders gut die Nachbarin von Eva gefallen. Eine Frau, mittleren Alters, die selbst eine erwachsene Tochter hat. Sie gibt Eva Halt und mütterliche Liebe. Obwohl sie durchaus bemerkt, dass Eva in viele Probleme verstrickt ist, unterstützt sie sie bedingungslos. Auch Claire wird unterstützt. Doch sie bemerkt erst sehr spät im Laufe der Geschichte, dass es Personen in ihrem Umfeld gibt, die bereit sind ihr zu helfen.
Eine hochspannende Geschichte, die den Leser immer wieder in Atem hält. Neben der über den gesamten Roman hochgehaltenen Spannung besticht sie durch die Erkenntnis, dass Frauen sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden sollten. Ein Aufruf zu einem selbstbestimmten Leben. Es gibt immer eine Lösung, Man muss immer nur mutig genug sein, sie zu erkennen.
Das Buch bekommt von mir 5 Sterne. Eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Endlich wieder Vampire

Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit
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Ich kann gar nicht mehr sagen, wann ich das letzte Mal eine Vampirgeschichte gelesen habe. Da dies schon Ewigkeiten her ist, habe ich mich total darauf gefreut, endlich mal wieder in die Welt der Vampire ...

Ich kann gar nicht mehr sagen, wann ich das letzte Mal eine Vampirgeschichte gelesen habe. Da dies schon Ewigkeiten her ist, habe ich mich total darauf gefreut, endlich mal wieder in die Welt der Vampire abzutauchen. Und wie soll man bei diesem wunderschönen Cover auch nein sagen?

Jeaniene Frost und ihre Bücher waren für mich bislang völlig unbekannt, deshalb freut es mich umso mehr, dass sie mich mit ihrem Buch “Night Rebel - Kuss der Dunkelheit” überzeugen konnte. Die Hauptreihe der Autorin habe ich nicht gelesen, weshalb ich die Befürchtung hatte, dass mir der Einstieg in die Geschichte von Ian und Veritas eventuell etwas schwerer fallen könnte. Zum Glück hat sich dies nicht bewahrheitet. Obwohl der Einstieg mich nicht direkt mitreißen konnte, lag dies nicht an meinem nicht vorhandenen Vorwissen, sondern daran, dass die Handlung langsam aufgebaut wurde und ich mich erstmal an die Charaktere herantasten musste. Der Schreibstil von Jeaniene Frost hat mir super gut gefallen. Er ist sehr flüssig und auch bildlich, sodass ich mir die Handlungen und auch die Schauplätze sehr gut vorstellen konnte. Nach ca. 100 Seiten konnte mich die Handlung vollends packen und durch die aufgebaute Spannung wurde ich auch nicht mehr losgelassen. Die erzeugte Atmosphäre war sehr passend zum Geschehen und hat perfekt zur Handlung gepasst. Es war düster, emotional und auch humorvoll. Das alles passt nicht nur super gut zur Handlung, sondern auch zu den Protagonisten.

Die beiden Protagonisten Ian und Veritas mochte ich direkt gut leiden. Veritas habe ich direkt als starke Protagonistin wahrgenommen. Sie weiß ganz genau, was sie will und weiß dies auch durchzusetzen. Der Leser kann genau spüren, dass Veritas schon lange auf dieser Welt wandelt, da man ihr die jahrhundertelange Erfahrung anmerkt. Sie lässt sich von keinem übers Ohr hauen und weiß sich zu verteidigen. Um eine Mission zu erfüllen würde sie alles einsetzen und obwohl sie eine Gesetzeshüterin ist, spielt sie nicht immer nach den Regeln. Mir hat Veritas sehr gut gefallen, da sie eine starke Protagonistin ist und für sich und ihren Willen einsteht.
Ian ist auf den ersten Blick ganz anders als Veritas. Er feiert gerne ausgelassene Partys und scheint sein Leben nicht allzu ernst zu nehmen. Als Leser merkt man allerdings schnell, dass hinter seiner Fassade noch eine ganz andere Art steckt. Ian ist nicht nur der Partytyp, er kann auch sehr ernst und auch böse sein. Er hat sich nicht nur Freunde gemacht, weshalb er nun auf der Flucht vor einem Dämonen ist. Um ihm zu entkommen schließt er sich mit Veritas zusammen. Allerdings verändert sich die anfängliche Abneigung relativ schnell zu einer verbotenen Anziehungskraft. Ich mochte Ian besonders gerne, da er immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hatte und trotzdem alles sehr ernst genommen hat. Ian und Veritas wurden beide sehr realistisch dargestellt.
Die Beziehung der beiden verläuft anfangs eher schleppend. Nach und nach kann man aber immer mehr Gefühle zwischen den beiden spüren und ich konnte die Anziehungskraft deutlich nachvollziehen. Zwar hätte es zwischenzeitlich etwas emotionaler sein können, aber das kommt in den nächsten Bänden bestimmt noch genug zum Vorschein. Ich fand es toll, dass die Beziehung der beiden nicht die Hauptstory war, sondern dass sie eher hintergründig verlief. Besonders schön war, dass die Beziehung trotz anfänglicher Oberflächlichkeit im Verlauf des Buches sehr tiefgründig wurde.

Die vielen überraschenden Wendungen konnten mich immer wieder begeistern und über manche war ich richtig schockiert, da ich in dieser Art und Weise nie mit ihnen gerechnet hätte. Das Ende konnte mich komplett begeistern, weshalb ich sehnsüchtig auf Band 2 warte. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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