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Veröffentlicht am 22.03.2025

Optimismus kann den Unterschied machen

The Bright Side
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Wie geht bzw. was ist und was kann Optimismus? Um diese und weitere Fragen dreht sich „The Bright Side Eine optimistische Geschichte der Menschheit“. Ein Buchtitel, der klingt, als ob er für die Herausforderungen ...

Wie geht bzw. was ist und was kann Optimismus? Um diese und weitere Fragen dreht sich „The Bright Side Eine optimistische Geschichte der Menschheit“. Ein Buchtitel, der klingt, als ob er für die Herausforderungen unserer Zeit geschrieben wäre, oder?

Diejenigen, die einen Ratgeber à la „Wie werde ich Optimist in 30 Tagen“ befürchtet haben, erleichtert aufatmen. Es geht tatsächlich darum, den folgenden Fragen auf die Spur zu kommen:

Was ist Optimus?
Was können die unterschiedlichen Formen bewirken?
Chancen / Gefahren?
Warum sind wir von Natur aus optimistisch?

Wir erfahren mehr über Ansätze von Leibniz, Voltaire, Schopenhauer, Kant und weiteren berühmten Denkern und welche Arten von Optimismus damit gemeint sind oder auch nicht. Der Autor fräst sich durch die Geschichte und die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, ohne dabei ausschweifend zu werden oder das Ziel zu vergessen.

Immer wieder geht er auch auf geschichtliche Ereignisse ein und wie es den Menschen gelungen ist, da wieder herauszukommen und zu überleben. Es geht nicht nur um wirklich Geschehenes, sondern er behandelt auch Erzählungen, Utopien und Dystopien und was sie zu bedeuten haben, wie zum Beispiel die tragische Geschichte von Ödipus. Welches Weltbild verbirgt sich dahinter?

Er thematisiert auch die Jetztzeit mit den großen Herausforderungen, die wir heute haben und wie sie unser Leben beeinflussen können und wie wir damit umgehen können.

Immer wieder geht es in „The Bright Side“ um die beste aller Welten, wie sie Gottfried Wilhelm Leibniz beschrieb und wir sie erschaffen können. Nichts ist fix und komplett rational und das ist auch nicht unbedingt nötig. Sumit Paul-Choudhury gibt nicht nur seine optimistische Einstellung weiter, sondern viele Denkanstöße, um die für die einzelnen Menschen passende Form des Optimismus zu finden und was Irrwege sein können.

Es ist ein Buch, dass auf jeden Fall Mut macht und die einzelnen Themenbereiche gut erklärt und für mich vieles erwähnt hat, was ich so noch nicht kannte. Ab und an musste ich es aus der Hand legen, es ist schließlich kein spannender Roman und da braucht es Zeit, um über das ein oder andere nachzudenken. „The Bright Side“ ist ein Buch, das ich immer mal wieder in die Hand nehmen werde, um noch einmal das ein oder andere nachzulesen und um mir Denkanstöße zu holen.

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Veröffentlicht am 18.01.2025

Es ist kompliziert

Streicheln oder Schlachten
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Seit vielen Jahren schon esse ich kein Fleisch und keinen Fisch und ersetze immer mehr tierische durch pflanzliche Lebensmittel. Dabei beschäftige ich mich auch immer mehr mit unserer ambivalenten Beziehung ...

Seit vielen Jahren schon esse ich kein Fleisch und keinen Fisch und ersetze immer mehr tierische durch pflanzliche Lebensmittel. Dabei beschäftige ich mich auch immer mehr mit unserer ambivalenten Beziehung zu Tieren. Die einen dürfen bei uns im Bett schlafen und die anderen behandeln wir wie Dinge (und das ist noch nett ausgedrückt). Deshalb landete das Buch „Streicheln oder Schlachten“ von Marcel Sebastian sofort auf meiner Leseliste.

Der Untertitel beschreibt es in einem Satz: „Warum unser Verhältnis zu Tieren so kompliziert ist – und was das über uns aussagt“. Die einen streicheln wir und die anderen essen wir. Auf diese unterschiedlichen Sichtweisen geht der Soziologe Marcel Sebastian in „Streicheln oder Schlachten“ ein. Mittlerweile wird auf der einen Seite der Ruf immer lauter, dass wir unser Verhältnis zu Tieren komplett überdenken und wir aufhören müssen, Tiere zu essen und sie auszubeuten. Auf der anderen Seite wird beschworen, dass wir das Stück „Lebenskraft brauchen und als Rechtfertigung genannt, um mit der Massentierhaltung fortzufahren, weil es schon immer so war, dass die einen die anderen gefressen haben. Diesem nicht leichten Thema nimmt sich Marcel Sebastian an.

Marcel Sebastian gibt in „Streicheln oder Schlachten“ einen guten Rundumblick über unsere schwierige Beziehung zu anderen Tierarten (ja, auch wir sind Tiere). In den einzelnen Kapiteln spricht er die wichtigsten Fragestellungen an und hat mit der Kapitelauswahl auch eine Auswahl der wichtigsten Diskussionspunkte oder Streitauslöser ausgewählt. Er leitet die Entwicklungen von Tieren zu Haus- und zu Nutztieren historisch und kulturell her und macht das, ohne dabei zu polarisieren. Oft hält er einen Spiegel vor wie in dem Beispiel mit der geretteten Entenfamilie und den zukünftigen „Peking-Enten“.

Das Buch ist angenehm, weil der Autor weder die Moral- noch die Hasskeule herausholt, sondern sich auf die soziologische Betrachtung konzentriert. Es wird zunächst eine Bestandsaufnahme vom jeweiligen Bereich gemacht und dann kulturell und geschichtlich betrachtet. „Streicheln oder schlachten“ regt zum Nachdenken an und dies einmal natürlich emotional und sehr problembasiert, denn unser Verhältnis zu Tieren hat auch leider zu vielen Problemen geführt, die ohne unser Zutun nicht gelöst werden können wie Klimakrise, Artensterben, die Ausbreitung von Pandemien und die grausame Massentierhaltung. Aber Marcel Sebastian schreibt nicht mit erhobenem Zeigefinger, eher mit erklärendem und zum Nachdenken und Handeln anregender Feder.

Am Ende des Buches gibt er uns als Leser*innen noch Tipps an die Hand bzw. Aufgaben, um zum Beispiel bewusster mit Nahrung umzugehen und insgesamt über unser Verhältnis zu Tieren nachzudenken und an der Veränderung mitzuwirken.

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Veröffentlicht am 05.01.2025

Eine Nicht-Liebesgeschichte

Eine Liebe
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„Als es dunkel wird, spürt sie, wie die Last auf sie stürzt, so schwer, dass sie sich setzen muss, um Luft zu holen.“

Mit diesem Satz beginnt Sara Mesa ihren Roman und beginnt gleich damit, der Geschichte ...

„Als es dunkel wird, spürt sie, wie die Last auf sie stürzt, so schwer, dass sie sich setzen muss, um Luft zu holen.“

Mit diesem Satz beginnt Sara Mesa ihren Roman und beginnt gleich damit, der Geschichte eine Richtung zu geben. Es ist Nats erste Nacht in ihrem neuen Zuhause, die einfach nur unbequem und voller schwerer Gedanken ist. War es richtig, in diesen Ort in dieses Haus zu ziehen? Was wäre wenn? Nats Gedankenkarussell beginnt hier auf der ersten Seite und wird sich das Buch über drehen.

Nat versucht am nächsten Tag mit dem Vermieter zu sprechen, da das Haus in einem desolateren Zustand ist als bei der Besichtigung, schafft es aber nicht, sich gegen ihn durchzusetzen und dies wird sich wie ein roter Faden durchs Buch ziehen. Der Hund, den er ihr andreht, ist das Gegenteil von dem, was sie sich vorgestellt hat, aber sie sagt nichts, sondern denkt nur darüber nach. Sie nennt den Hund Sieso, was Nichtsnutz, Spielverderber, Lahmarsch bedeutet. Doch sie versucht ihn, an sich zu gewöhnen und kümmert sich um ihn, auch wenn die anderen dies argwöhnisch betrachten.

Das ist etwas, was sofort auffällt. La Escapa ist ein so kleiner Ort, dass alle alles wissen, beobachten und nichts geheim bleibt. Gleichzeitig ist es auch ein wenig unheimlich wie Sara Mesa die Menschen beschreibt bzw. wie sie Nat die Menschen beschreiben lässt. Nat denkt in einer Tour über alles und jeden nach und interpretiert in alles etwas hinein, bezieht es auf sich.

Es ist kein leichter Start in diesem Ort. Der Garten ist vertrocknet, das Haus eine gammelige Bruchbude und bis auf Píter sind nur noch die Roma, die von den Dorfbewohnern argwöhnisch beäugt werden, nett zu ihr. Die Übersetzung will nicht recht vorankommen und es gibt immer wieder neue Probleme, aber auch minimale Fortschritte mit Sieso, auch wenn ihm am Ende eine tragische Rolle zufallen wird.

Was auffällt, ist die Tatsache, dass Nat nicht aufmuckt, sondern sich klein halten lässt und versucht, anders aus Schwierigkeiten heraus zu manövrieren. So pocht sie nicht darauf, dass der Vermieter ihr das Dach repariert, sondern lässt sich auf einen Handel ein, der ihr Leben letztendlich vollends aus dem Ruder laufen lässt. Und das zu beschreiben, gelingt der Autorin vorzüglich. Diese Überwindung, die es Nat kostet, um etwas zu tun, was ihr eine Dachreparatur einbringt und was daraus entsteht.

Diesen Übergang von einem reinen Geschäft zu einer exzessiven Beziehung, die keine wirkliche Beziehung ist, wird atmosphärisch unglaublich intensiv beschrieben, dass man beim Lesen mitten drin ist in Nats Gefühlen, in ihrem Kopf.

Nat denkt und denkt und interpretiert in alles etwas hinein und schottet sich gleichzeitig von der Außenwelt ab und lebt nur noch in einem kleinen begrenzten Radius. Alles dreht sich um diese eine Person und was sie mit ihr erlebt. Jede Bewegung, jedes Wort (und das sind wahrlich nicht viele) werden von ihr analysiert und interpretiert. Natürlich bleibt es im Dorf nicht unbemerkt, auch wenn Nat es denkt. Und sie lässt sich verunsichern, etwas das typisch ist für sie. Sie fühlt sich abgelehnt, hat Verlustängste und kann ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen.

Ich müsste spoilern, wollte ich das genauer beschreiben, und das möchte ich natürlich nicht. „Eine Liebe“ ist ein Buch, das sehr intensiv ist. Sara Mesa gewährt einem viel Einblick in Nats Kopf und in ihre inneren Qualen. Ihr Neuanfang, der nicht wirklich gelingt, ihr Gefühl, nicht wirklich Teil dieser Gemeinschaft zu sein und die Gesetze dieser Gemeinschaft, die nicht einfach sind, wenn man so strukturiert ist wie Nat. Sie hat nie gelernt, richtig für sich einzustehen und wirklich „aufzumucken“ und lässt sich leicht verunsichern.

Die Schmerzen, die Worte und auch das nicht Gesagte verursachen können, fallen bei Nat, der Meisterin des Gedankenkarussells, auf fruchtbaren Boden, ein Gegensatz zur kargen Landschaft. Am Ende drehen sich nicht nur die Gedanken immer schneller, sondern auch die Handlung verändert sich. Es passiert alles Schlag auf Schlag, als Leser*in ist man geradezu atemlos ob der Schnelligkeit.

Sara Mesa ist es gelungen, nicht nur eine Geschichte über eine Außenseiterin zu schreiben, sondern hat es geschafft, die kleinen Verwebungen, die ungeschriebenen Gesetze einer kleinen Dorfgemeinschaft mit ihren menschlichen Abgründen in eine ungewöhnliche Erzählung zu packen.

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Veröffentlicht am 05.01.2025

Das geheimnisvolle Glück des Schwimmens

Wasserzeiten
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Wasserzeiten, das sind für Kristine Bilkau kleine Glücksmomente – und nicht nur für sie ist das Schwimmen etwas Besonderes.

Es geht um die ersten Erinnerungen an das Schwimmen, wie es ist, wenn man in ...

Wasserzeiten, das sind für Kristine Bilkau kleine Glücksmomente – und nicht nur für sie ist das Schwimmen etwas Besonderes.

Es geht um die ersten Erinnerungen an das Schwimmen, wie es ist, wenn man in das Wasser eintaucht, sich langsam einschwimmt oder auch mal quält und es wird dieses Gefühl in der Freibadsaison 2020 während der Pandemie beschrieben. Das war auch für mich etwas Außergewöhnliches. Das erste Mal wieder im Freibad war so ein unglaublicher schöner Moment, es war ein großes Geschenk in diesem Sommer, wieder schwimmen gehen zu gönnen.

Es geht weiter mit persönlichen Erinnerungen an einen Urlaub auf Bornholm, wo sie jeden Morgen schwamm und dem Wunsch, eines Tages eine alte Frau am Meer zu sein, die täglich das ganze Jahr über schwimmt. Ein Wunsch, den ich mit der Autorin teile, wobei es bei mir nicht das Meer sein muss, ich liebe es, im Schwimmbad, am liebsten im Freibad zu schwimmen.

Und darüber berichtet sie auch, über die Swimming Ponds in Hampstead Heath im Norden Londons. Eines dieser Wasserreservoirs ist Männern vorbehalten, eins Frauen und eins ist der Mixed Pond. Im Winter zum Beispiel trifft sich am Ladies` Pond ein kleines Damentrüppchen zum morgendlichen Schwimmen. Es geht um die Bedeutung dieser dieser Orte für uns Menschen, es sind wichtige Begegnungsorte.

Auch das Schwimmen im Winter wird von Kristine Bilkau mit Worten bedacht und ja, ich kann sie mir alte Frau am und im Meer zu jeder Jahreszeit vorstellen.

Sie streut bei all den persönlichen Geschichten auch immer wieder Geschichten anderer ein wie zum Beispiel über eine Eistaucherin und gibt Buchempfehlungen wie bei den Hampstead Heath Ponds. Dies rundet den Essayband ab, es gibt noch etwas zum Weiterlesen, es muss nicht aufhören. Auch erzählt sie, wie sie selbst als Erwachsene noch gelernt hat, richtig zu kraulen, ein tolles Gefühl, etwas Neues zu lernen.

So schlägt sie auch eine Brücke zum Schreiben, denn auch hierbei ist Ausdauer gefragt, nach dem Scheitern neu zu beginnen mit einem Text, bis er gut ist. Um eine Schwimmtechnik richtig gut zu beherrschen, braucht es Ausdauer und den Willen, immer wieder neu zu beginnen oder auch Akzeptanz, dass man es niemals richtig können wird und trotzdem weiter macht, ohne die Freude daran zu verlieren.

„Wasserzeiten“ zeigt, wie wichtig es ist, dass es in den Kommunen solche Räume gibt, sie gibt Beispiele aus Island und auch aus Brüssel, wo es die Initiative „Pool is cool“ gibt, die in den heißen Sommerwochen ein Pop-up-Freibad aufbaut, das nach Anmeldung kostenlos genutzt werden kann.

Für mich ist „Wasserzeiten“ eine kleine, feine Liebeserklärung an das Schwimmen. Es ist sehr persönlich und beschreibt für mich das Besondere an dieser Bewegungsform und warum es uns so nah ist, schließlich kommen wir aus dem Wasser wie unsere Vorfahren, die Fische.

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Veröffentlicht am 14.12.2024

Zuversicht üben

Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht
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Wenn wir morgens die Zeitung aufschlagen, Radio hören oder im Internet surfen, stellt sich oftmals die Frage, wie wir angesichts der aktuellen Nachrichtenlage noch zuversichtlich sein können bzw. der nächsten ...

Wenn wir morgens die Zeitung aufschlagen, Radio hören oder im Internet surfen, stellt sich oftmals die Frage, wie wir angesichts der aktuellen Nachrichtenlage noch zuversichtlich sein können bzw. der nächsten Generation eine optimistische Grundeinstellung mitgeben können. Gabriele von Arnim hat ihren Enkeln einen Brief geschrieben, in dem es genau darum geht, wie sie die Kunst der Zuversicht erlernen können – Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht.

Es gibt Bücher, da möchte ich jeden Satz auswendig lernen, diese Sätze verinnerlichen und nicht immer nachschlagen müssen. „Liebe Enkel oder Die Kunst der Zuversicht“ ist ein solches Buch.

Wie viele von uns denke ich immer wieder darüber nach, was für eine Welt wir unseren Kindern und deren Kindern hinterlassen werden. Werden wir dem Generationenvertrag, in dem die ältere Generation verspricht, der nächsten Generation eine bessere Welt zu hinterlassen, gerecht? Sind wir nicht gerade dabei, auf Kosten der Kommenden zu leben und keine Verantwortung für dieses Tun zu übernehmen? Eine Frage, die sich auch die Autorin stellt.

Und gleichzeitig sieht sie ein Licht am Ende des Tunnels, ein Licht namens Zuversicht. Zuversicht kommt nicht von allein, man muss etwas dafür tun und wir als ältere Generation legen die Grundlage dafür, schaffen Vertrauen und geben Nähe.

Ich mag es, wie sie an ihre Enkel schreibt, ihre Selbstzweifel zeigt und im Zwiegespräch mit ihnen ist, bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und zu zeigen, dass die Zukunft noch zu ändern ist, wenn wir und die kommenden Generationen nicht verzagen. Sie beschreibt die Schönheit im Kleinen und das was wir tun können, auch wenn wir nicht die großen Krisen einfach beenden können. Sie nennt Beispiele, gibt Buchtipps und zeigt, was ihr immer wieder hilft, sich in Zuversicht zu üben.

Es ist ein Brief, der zum Nachdenken anregt und den die Enkelkinder bzw. die Generation von Gabriele von Armins Enkelkinder erst richtig im Erwachsenenalter verstehen wird. Er gibt aber auch mir als Teil der Elterngeneration dieser kommenden Generation so viel, denn es ist an uns, den Grundstein zu legen für die Zuversicht, die es braucht, die Herausforderungen einer vielleicht nicht ganz so rosigen Zukunft anzunehmen. Auch wir müssen jeden Tag Zuversicht üben und zeigen wie es geht.

Dieser Brief gehört zu den Büchern bzw. Schriften, die Lust auf Zukunft machen, die Zuversicht geben.

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