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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2019

leider abgebrochen

Der Maharadscha und ich | Erotischer Roman
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Das Buch

Nach Indien zu fahren, stand noch nie auf Sandrines Wunschliste. Darum ist sie alles andere als begeistert, als ihre beiden Freundinnen sie nach Udaipur einladen, mag das großzügige Geschenk ...

Das Buch

Nach Indien zu fahren, stand noch nie auf Sandrines Wunschliste. Darum ist sie alles andere als begeistert, als ihre beiden Freundinnen sie nach Udaipur einladen, mag das großzügige Geschenk aber auch nicht ausschlagen. Bald lernt sie allerdings die ersten Vorzüge des Landes kennen: erotische Massagen. Dabei zeigt sich, dass Sandrine ein ausgesprochen orgasmusfreudiges Wesen ist. So wird der Maharadscha Rajasthans auf sie aufmerksam. Wird es dem reichen Liebhaber erotischer Künste gelingen, Sandrine Indien und sich selbst schmackhaft zu machen?

Fazit:

Das Cover hat mich wirklich angesprochen. Deswegen hat ich mich auch auf das Buch gefreut, wurde aber bitter enttäuscht. Dieses Buch habe ich nämlich tatsächlich abgebrochen. Ich fand es wahnsinnig anstrengend zu lesen und irgendwie konnte es mich nicht packen. Weder die Figuren, noch die Umgebung, das Setting oder die eerotischen Szenen konnten mich packen. Also habe ich nach ungefähr der Hälfte genervt abgebrochen. Die Figuren waren sehr flach, absolut farblos und für mich sehr langweilig. Auch die erotischen Szenen haben mich überhaupt nicht angesprochen. Deswegen kann ich das Buch leider überhaupt nicht empfehlen.

https://diebuchrezension.de/#/books/book/238

Veröffentlicht am 27.01.2019

erotisch und wild

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman
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Das Buch

Gwenda, Enza und Kara haben ein Gewaltverbrechen begangen. Statt der Todesstrafe werden die drei dazu verurteilt, den Soldaten auf einem fremden Planeten als Sex-Sklavinnen zu dienen. Die Männer ...

Das Buch

Gwenda, Enza und Kara haben ein Gewaltverbrechen begangen. Statt der Todesstrafe werden die drei dazu verurteilt, den Soldaten auf einem fremden Planeten als Sex-Sklavinnen zu dienen. Die Männer dort sind nicht nur in ihrer Gestalt viel größer als die auf der Erde, auch ihre Lust ist übermenschlich. Das jagt den Frauen gleichzeitig Schauer der Furcht und des Verlangens durch den Körper.
Gibt es eine lebenswerte Zukunft für sie? Und werden sie es schaffen, mehr in ihren Besitzern zu sehen als Aliens?

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Fazit:

Dieses Buch ist in drei Geschichten aufgeteilt. Mit der Geschichte von Gwenda wird man in die Thematik eingeführt. Die Frauen sind in diesem Buch alle sehr devot und irgendwie farblos. Ich hätte mir viel mehr von den Personen erhofft. Die Männer in diesem Buch sind sehr dominant und auch selbstsüchtig. Zwar verstehe ich es, aber irgendwie ist dieses ganze System ein wenig unglaubwürdig. 

Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Zwar waren innerhalb der einzelnen Geschichten wenig Variationen vorhanden, dafür variierten die Geschichten untereinander doch ein wenig. Ich hätte mir wirklich sehr gewünscht, dass es über die einzelnen Personen noch weitere und voro allem tiefer gehende Informationen gegeben hätte. 

Die Sexszenen waren sehr extrem, aber nicht wirklich abschreckend. Ich fand die Szenen insgesamt sehr ansprechend, wenn sie auch manchmal ein wenig gewöhnungsbedürftig waren.

Zusammenfassend hat mir das Buch ganz gut gefallen, weil es mal etwas ganz anderes war und mich eben auf einer anderen Ebene angesprochen hat. Es ist ein Buch, dessen Grundidee mir sehr gut gefallen hat, aber dennoch sehr viele Ecken und Kanten aufweist und definitiv noch überarbeitet werden kann. 

https://diebuchrezension.de/#/books/book/237

Veröffentlicht am 08.12.2018

gut, aber leider nicht so perfekt wie Brausepulverherz

Nordsternfunkeln
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Das Buch

Ein bezaubernder Liebesroman, der die Herzen stolpern lässt – mitten hinein ins Glück

Als Juna zum ersten Mal nach acht Jahren auf Bosse trifft, ist da sofort wieder die explosive Anziehungskraft, ...

Das Buch

Ein bezaubernder Liebesroman, der die Herzen stolpern lässt – mitten hinein ins Glück

Als Juna zum ersten Mal nach acht Jahren auf Bosse trifft, ist da sofort wieder die explosive Anziehungskraft, das Herzbeben, das Gefühl von Sand und Meerwasser auf der Haut. Eigentlich wollte sie nie mehr einen Fuß nach Amrum setzen. Zu groß ist das Loch, das die Ereignisse von damals in ihr Herz gerissen haben. Das Loch, das Bosse dort hinterlassen hat. Doch jetzt ist Juna gezwungen, auf die Insel zurückzukehren. Und Bosse ist immer noch da. Es hat keinen Tag gegeben, an dem er nicht an sie gedacht hat. Aber neben den Gefühlen, die sofort wieder zwischen ihm und Juna aufbrechen, lauert noch der alte Schmerz, der sie nicht loslässt und beide in einen wahren Herzseilakt stürzt.



Fazit:

Als ich gesehen habe, dass Leonie Lastelle, die Autorin von "Brausepulverherz" wieder ein neues Buch herausgebracht hat, musste ich es lesen. Doch am Ende war ich leider ein wenig enttäuscht. Zwischenzeitlich habe ich das Buch sogar zur Seite gelegt, weil es mir zu viel wurde. Ich musste mich dann auch zwingen weiterzulesen.

Die Geschichte spielt auf Amrum. Ich war selber noch nicht auf der Insel, fand sie aber sehr schön beschrieben, wenn auch gefühlt ein wenig windig und feucht. Als Juna die Insel wieder betritt, nimmt sie auch die Erinnerung an ihr Leben mit Bosse wieder auf bzw. trifft wieder auf ihn und alles kommt wieder hoch. Es waren einige sehr emotionale Szenen dabei.

Auf der einen Seite fand ich es wirklich gut, dass die Erzählperspektive immer wieder gewechselt wurde, weil ich so eben auch Gefühle und Gedanken von einer anderen Person als Juna kennen lernen konnte. Auf der anderen Seite hat es mich manchmal auch ein wenig gestört, weil ich mir eben zu viel wurde - zu viele Emotionen, zu viele Informationen, zu viele Gedanken und vor allem zu viele Meinungen. Jakob, der neue Juniorchef von Juna reißt für mich aber sehr vieles wieder herum. Ich mochte ihn sehr gerne, übrigens auch viel lieber als Bosse. Deswegen hätte ich gerne noch mehr von und mit Jakob gelesen. Junas Mutter fand ich wiederum nicht so wahnsinnig sympathisch. Sie wirkte eigentlich nicht wie eine Mutter und sie hat, wie ich finde, immer die Szenen ein wenig zerstört.

Der Schreibstil war sehr angenehm und die Stimmungen wurden immer sehr angenehm rübergebracht. Ich mochte die Art und Weise, wie die Geschichte erzhlt wurde. Auch die kleinen Rückblenden haben mir gut gefallen. So wurde Vergangenheit und Gegenwart ganz gut verknüpft.

Zusammenfassend war die Geschichte gut, aber für mich einfach nicht mehr. Bei diesem Buch habe ich mich beim Lesen nicht so wohl gefühlt, wie bei dem vorigen Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ich hoffe, dass mir das nächste Buch wieder besser gefällt, denn ich weiß, dass die Autorin hervorragende Bücher schreiben kann, die einen Sommer Sonne Sand und Meer fühlen lassen.

https://diebuchrezension.de/#/books/book/234

Veröffentlicht am 01.12.2018

gutes Buch, aber mir fehlte das gewisse Etwas

Taste of Love - Rezept fürs Happy End
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Mit dem fünften Band der „Taste of Love“-Reihe rund um die Köche von Boston ist der deutschen Autorin Poppy J. Anderson wieder ein gutes Buch gelungen. In diesem Band geht es allerdings nicht um die Köche, ...

Mit dem fünften Band der „Taste of Love“-Reihe rund um die Köche von Boston ist der deutschen Autorin Poppy J. Anderson wieder ein gutes Buch gelungen. In diesem Band geht es allerdings nicht um die Köche, sondern um deren Freunde/Geschwister, die eben nicht kochen können. Vicky und Mitch sind durchaus sympathische Hauptpersonen und die Dialoge sind fetzig und wirklich scharfkantig. Aber genau das hat mir besonders gut gefallen.

Das Cover ist, wie auch schon bei den Vorgängerbänden, wundervoll gestaltet. Schon allein das Cover steigert die Vorfreude auf das Buch.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht. Durch ihre Sprachliche Gestaltung hat Poppy J. Anderson eine wundervolle, romantische Liebesgeschichte geschrieben, die den Leser sofort fesselt.

Was mir als Fan der Reihe aber besonders gefehlt hat, war die Küche. In den Vorgängerbänden war es so, dass ich eben das Gefühl hatte mit den Köchen zu arbeiten und in der Küche bzw. auch in der Patisserie zu stehen. Und irgendwie hat mir gerade dieses Feeling hier einfach gefehlt. Das fand ich wirklich schade. Ich habe mich aber sehr gefreut, dass auch alle Hauptcharaktere aus den ersten drei Bänden wieder vorkommen. Die gesamten Charaktere sind mit einer wahnsinnigen Liebe beschrieben worden. Wundervoll. Doch nicht nur die Personen an sich sind sehr detailgetreu beschrieben worden, auch die zwischenmenschlichen Beziehungen werden sehr stark hervorgehoben. Vicky hat eine gute, aber auch manchmal etwas verquere Beziehung zu ihrer Schwester Liz. Und Mitch hatte ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater und bereut viele Auseinandersetzungen und Missverständnis und dass sie sich vor dem Tod seines Vaters nicht mehr ausgesöhnt haben.

Dieses Buch besticht vor allem durch seine Mischung aus Romantik und seine wortgewandten, witzigen Dialoge. „Rezept fürs Happy End“ ist ein faszinierendes Buch, das man gelesen haben sollte, auch wenn es für mich nicht ganz an die Vorgängerbände der Reihe heranreicht.

https://diebuchrezension.de/#/books/book/233

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Humor
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 08.10.2018

nett, aber zu langatmig und mir fehlte das gewisse Etwas.

SommerLust | Erotische Geschichten
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Das Buch 

In der heißen Jahreszeit geht’s zur Sache! 
Eine alleinerziehende Mutter entdeckt ihr Verlangen nach Unterwürfigkeit, eine Frau lebt auf einem Selbstfindungstrip ihre geheimsten Sehnsüchte aus, ...

Das Buch 

In der heißen Jahreszeit geht’s zur Sache! 
Eine alleinerziehende Mutter entdeckt ihr Verlangen nach Unterwürfigkeit, eine Frau lebt auf einem Selbstfindungstrip ihre geheimsten Sehnsüchte aus, ein Ehepaar tobt sich im Sommerurlaub aus – was allerdings nicht unbemerkt bleibt, eine Wildforscherin sieht sich zu einem erotischen Ablenkungsmanöver gezwungen, ein neuer Nachbar entpuppt sich als sexy Aufreißer und fantasievoller Verführer.
Welche glühende Sommerfantasie lässt Sie nach Abkühlung lechzen?

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Cover und Titel:

Das Cover gefällt mir super. Ich liebe diesen goldenen Farbton und finde auch die weißen Spitzendessous wirklich wunderschön. Schon allein der Farbton passt hervorragend mit dem Titel zusammen und verspricht eine ganze Menge Erotik. 

Fazit:  

Dieses Buch enthält mehrere Kurzgeschichten - fünf um genau zu sein.  Als Bonus gibt es noch die bekannte Internetstory, die sich in jedem Buch finden lässt. Diese Geschichten sind sehr unterschiedlich, aber irgendwie auch ziemlich ähnlich. Die einzelnen Geschichten haben mir im Grunde auch ganz gut gefallen, aber irgendwie waren die Einstiege so zäh und lang. Wenn man den Anfang jeder Geschichte erstmal überstanden hat, dann sind die Geschichten wirklich ganz nett. Sie enthalten prickelnde Erotik und sind sehr angenehm und leicht geschrieben. Immer wieder gibt es Überraschungen und man hat die Möglichkeit in den Geschichten zu versinken. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Dennoch fehlte mir in diesen Geschichten einfach das gewisse Etwas. Der Funke ist einfach nciht übergesprungen. Für mich war das Buch ein Buch wie jedes andere auch. 

Zusammenfassend sind die einzelnen Geschichten wirklich ganz gut, wenn nur diese langen und gesprächsintensiven Anfänge nicht wären. Die steigern nicht gerade die Vorfreude auf den Rest der Geschichte. Da mir eben auch das gewisse Etwas fehlte, ist dieses Buch leider nichts besonderes gewesen. Es war ok, aber für mich eben nicht mehr. 

https://diebuchrezension.de/#/books/book/218