Ganz schön für zwischendurch...
Loving Mr. WrightKlappentext:
Wer sich mit seinem Boss einlässt, spielt mit dem Feuer
Auch wenn er unfassbar attraktiv ist, Landon Wright ist für Heidi Martin absolut tabu. Und dafür gibt es gute Gründe. Erstens: Landon ...
Klappentext:
Wer sich mit seinem Boss einlässt, spielt mit dem Feuer
Auch wenn er unfassbar attraktiv ist, Landon Wright ist für Heidi Martin absolut tabu. Und dafür gibt es gute Gründe. Erstens: Landon ist verheiratet. Zweitens: Landon ist der Ex von Heidis bester Freundin. Und drittens: Landon ist ihr Boss. Wenn Heidi etwas im Leben wichtig ist, dann ist es ihre Karriere. Sie musste hart arbeiten, um dahin zu kommen, wo sie heute ist. Das darf sie auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Doch als es zwischen ihnen immer stärker knistert, ist Heidi kurz davor, ihre Vorsätze über Bord zu werfen und Dinge zu tun, die sie besser nicht tun sollte …
Meine Meinung:
Ich habe zuvor noch kein Buch der Autorin gelesen und bin direkt mit dem zweiten Band in die Reihe eingestiegen.
Ich hatte dabei auch keinerlei Verständnis Probleme und kam gut in das Geschehen rein. Die Autorin hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, sodass man wirklich leicht durch das Buch durchkommt.
Die Protagonistin Heidi war in meinen Augen wirklich sympathisch und hatte tolle Charaktereigenschaften. Sie hält daran fest, sich nicht mit einem verheirateten bzw. vergebenen Mann einzulassen und Hölle daran fest.
Was ich von Landon halten soll weiß ich noch nicht so richtig. Er war keineswegs nervig aber irgendwie hat er auch keinen Eindruck auf mich gemacht und es gar mir bei ein paar Charakteren einfach etwas an Tiefe gewählt.
Die Handlung war zwar durchgehend nicht langweilig aber leider auch nichts besonderes. Das Buch hat wirklich jedes Klischee erfüllt und es war wirklich oft 0815. Ich hätte mir vielleicht mal etwas neueres und spezielleres erhofft. Trotzdem hatte ich ein paar angenehme Lesestunden und musste manchmal sogar total schmunzeln.
Fazit:
Ein angenehmes Buch für ein paar nette Lesestunden zwischendurch. In meinen Augen aber leider kein Must-Read.