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Veröffentlicht am 07.01.2018

Crystal Hearts

Crystal Hearts
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Max hat sich vom Tellerwäscher zur Geschäftsführerin hochgearbeitet – immer unter dem wachsamen Blick des Chefs, der viel auf sie hält. Sie ist das Herz und die Seele der Jugendbar und ist bei allen beliebt. ...

Max hat sich vom Tellerwäscher zur Geschäftsführerin hochgearbeitet – immer unter dem wachsamen Blick des Chefs, der viel auf sie hält. Sie ist das Herz und die Seele der Jugendbar und ist bei allen beliebt. Wider erwarten bekommt sie ein besseres Jobangebot von ihrem Chef – sie soll die neue Geschäftsführerin der wiedereröffneten Crystal Bar werden, wenn sie möchte. Sie ist sich erst unsicher, doch am Ende nimmt sie das Jobangebot an und ist der Star am Eröffnungsabend. Sie wird in höhsten Tönen gelobt und wenig später flattert unerwartet ein unschöner Brief ins Haus und sie muss überlegen, ob sie den richtigen Menschen vertraut hat…
Max fühlt sich alleine und freut sich, als Ben vorübergehend bei ihr einzieht. Doch eine wirklich WG kommt nicht zu Stande – was ihr nicht gefällt. Das Verhältnis zur Mutter ist angespannt. Wirkliche Freunde hat sie nicht. Mir hat Max ein wenig leid – ihr wird hier ja übel mitgespielt und sie weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie hat Gefühle für Ben, doch jeder schafft ihr Zweifel einzupflanzen, sodass er auf einmal der Böse ist, obwohl ein ganz anderer der Fiesling ist.

Ben hat einige unschöne Erfahrungen gemacht und will nun neu anfangen. Durch einen Freund kommt er an den Türsteher-Job, weiß aber zu Beginn noch nicht so wirklich, was er davon halten soll. Einerseits macht es ihm Spaß, schließlich ist er in engem Kontakt zu Max, die er ganz interessant findet, aber andererseits passiert einiges, das ihn an seiner Wahl zweifeln lässt….
Ben ist ein komischer Kauz – zumindest war das mein erster Gedanke über ihn. Aus ihm wird man nicht schlau und man braucht einige Zeit, bis man hinter seine Fassade schauen kann. Er ist ein vielschichtiger und interessanter Charakter, der einen fesselt. Ich habe schnell verstanden, was Max an ihm findet. Ein klasse Kerl, der halt einfach nur ein paar Probleme hat.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Max und Ben, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

„Crystal Hearts“ ist mal eine ganz andere Liebesgeschichte, die mich überrascht hat. Die Liebe ist hier nicht der zentrale Punkt der Geschichte, sondern Vertrauen bei Max und Vergangenheitsbewältigung bei Ben. Nebenbei entwickelt sich ihre Liebe und die beiden müssen einige Tiefen durchwandern, bevor sie sich endgültig für einander entscheiden.
Ich habe nur zwei kleine Kritikpunkte: die Geschichte nimmt am Ende zu schnell Fahrt auf – die Auflösung kam für mich ohne Vorankündigung. Da hätte ich mir mehr Spannung gewünscht, schließlich wäre das Potenzial dafür da gewesen.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Diamond Men – Versuchung pur!

Diamond Men - Versuchung pur!
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Hinweis: Meine Rezension bezieht sich nur auf die Teile 4 bis 7, da ich die ersten drei Teile als einzelne Kurzgeschichte gelesen habe.

Tess verfolgt weiterhin ihren Plan, das Unternehmen zu ruinieren, ...

Hinweis: Meine Rezension bezieht sich nur auf die Teile 4 bis 7, da ich die ersten drei Teile als einzelne Kurzgeschichte gelesen habe.

Tess verfolgt weiterhin ihren Plan, das Unternehmen zu ruinieren, doch plötzlich denkt sie um. Sie will nicht, dass das Unternehmen einen falschen Schachzug macht und die Mitarbeiter leiden. Doch trotzdem fragt sie sich, ob es so richtig war. Sie will es doch am Boden sehen, doch es ist ihr auch ans Herz gewachsen. So wie auch einige Männer im Unternehmen – allen voran Mr. Monday, doch auch Mr. Wednesday wird immer einen Platz in ihrem Leben haben. Auch alle folgenden Männer haben einen Charakterzug an sich, den Tess mag und mit einigen Männern könnte sie sich Bettspielchen vorstellen, doch sie bleibt ihrem Mr. Monday treu ergeben…
Tess ist mir immer noch sympathisch und ich konnte ihre Bedenken immer nachvollziehen. Sie ist Mr. Monday verfallen und kann an nichts anderes mehr denken als endlich mit ihm ins Bett zu steigen…doch will er sie wirklich oder ist es nur ein Test?
Sie ist sich nicht sicher, bis er ihr alles offenbart.

Mr. Monday spielt auch in den folgenden Tagen eine mal kleinere, mal größere Rolle. Mal ist er nur der Chauffeur und mal lackiert er ihr die Fußnägel. Ein vielseitiger Mann, der sein kleines Geheimnis am Ende erzählt. Ich mag den Kerl, auch wenn er oft nur ein Fragezeichen ist und man nicht weiß, was man von ihm halten soll.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird aus der Sicht von Tess, was einen kleinen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Die ersten drei Teile haben mir deutlich besser gefallen, als die, die ich in diesem Buch gelesen habe. Die Grundstory bleibt zwar weiterhin spannend, aber die Männer konnten mich nicht mehr so von sich überzeugen, wie die anderen. Sie waren mir einfach nicht sympathisch. Auch das Ende hat mich enttäuscht – ich hatte diese Vermutung bezüglich Mr. Monday und die hat sich leider bestätigt. Somit war die Auflösung keine Überraschung. Das die beiden ein Paar werden, war auch absehbar, aber das fand ich nicht so enttäuschend. Schließlich musste es ja ein Liebespaar geben und die beiden passen halt gut zusammen.
Kurz: Toller Start, aber am Ende leider stark nachgelassen.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Sugar & Spice – Wildes Verlangen

Sugar & Spice - Wildes Verlangen
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Teil 2 der „Sugar & Spice“-Reihe

Siobhan hat einiges hinter sich – sie hat ihre Familie verloren und ist mit ihrer gewählten Familie glücklich. Mit ihrer besten Freundin führt sie ein Geschäft und zwei ...

Teil 2 der „Sugar & Spice“-Reihe

Siobhan hat einiges hinter sich – sie hat ihre Familie verloren und ist mit ihrer gewählten Familie glücklich. Mit ihrer besten Freundin führt sie ein Geschäft und zwei weitere Freundinnen wohnen ebenfalls im Ort. Sie ist ein angesehenes Mitglied der Familie und hat ein interessantes Hobby: Burlesque, dort kann sie vollkommen auch sich herauskommen und ihre Leidenschaft ausleben. Als sie den jüngeren Mann Charlie kennenlernt, ist sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt eine Chance haben. Doch Siobhan gibt sich einen Ruck und erlebt viele schöne Momente mit ihm, bis sie sich gegenseitig die Wahrheit sagen müssen…
Ich brauchte einige Kapitel, bis ich mich an Siobhan gewöhnt habe und erst als ich ihre komplette Geschichte kannte, wurde sie mir erst sympathisch. Sie hat ihre Last zu tragen und kämpft immer noch jeden Tag gegen die Versuchung an, ein lebenslanger Kampf.

Charlie versucht über einen geschäftlichen Vertrag an Siobhan ranzukommen. Es gelingt ihm und die beiden haben viel Sex zusammen, als es ernster wird, will er ihr von seinem kleinen Geheimnis erzählen. Etwas das er ihr bewusst verschwiegen hat…es kommt überraschend gut an, aber er kommt nicht mit ihrer Vergangenheit klar und nimmt sich Abstand…
Mit Charlie bin ich leider überhaupt nicht warm geworden, was mich im Nachhinein immer noch ein wenig wundert. Er ist ein netter Kerl, aber ein Lügner. Die einzige Wahrheit, die er Siobhan erzählt hat, war über seinen Geschäftsplan. Bei seinen „privaten Zielen“ hat er sie von vorne bis hinten verarscht. Und das ist das letzte.
Sie war noch viel zu nett zu ihm. Auch seine Reaktion auf ihre Vergangenheit ist völlig überzogen – sie hat sich verändert, vertraut ihm und erzählt ihm alles und er tritt es mit Füßen. Seine Familie ist das komplette Gegenteil vom ihm – ehrlich und offen. Lorelei hat mir einige Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Siobhan und Charlie, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir ist der Einstieg in die Geschichte nicht leicht gefallen, denn den Beginn des Buches empfand ich als langweilig und unnötig. Erst als sich Charlie und Siobhan näher gekommen sind, nahm die Geschichte an Fahrt auf – doch es dauerte nicht lange an. Es folgte ein Auf und Ab – viele schöne Momente (Charlies Familie und was sie für Siobhan empfinden), aber auch viele Tiefen (die jeweiligen Geständnisse) und ganz viel Erotik. Die für meinen Geschmack zu sehr im Mittelpunkt der Geschichte stand. Sie nahm dem ersten Part den Raum und machte es irgendwann langweilig. Einige Szenen habe ich auch einfach übersprungen, ohne was zu verpassen.
Dem Part rund um Siobhans Vergangenheit ging mir nahe und ich konnte immer nur zustimmen, wenn es hieß: „Lass Deine Familie los.“ Personen, die einem nichts Gutes wollen, muss man aus seinem Leben streichen. Auch wenn es die Familie ist.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Mutwille

Mutwille
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Paul Schneider ist die rechte Hand von seinem Chef Bruckheimer und sehr auf seinen Körper bedacht. Seine Eltern waren ihm in dieser Hinsicht ein schlechtes Vorbild und er will den perfekten Körper mit ...

Paul Schneider ist die rechte Hand von seinem Chef Bruckheimer und sehr auf seinen Körper bedacht. Seine Eltern waren ihm in dieser Hinsicht ein schlechtes Vorbild und er will den perfekten Körper mit vollständiger Gesundheit machen. Sport gehört zu seinem Alltag und für alle Nicht-Sportler hat er kein Verständnis. Er möchte eine Gesellschaft haben, die gesund ist und die viel Geld für ihre Gesundheit ausgibt. Zusammen mit Bruckheimer beschließt er der Gesellschaft Angst zu machen…doch alles gerät außer Kontrolle und Schneider merkt, das Gesundheit nicht alles ist.
Das Paul von seiner Ehefrau und seiner Tochter verlassen wurde, hat mich nicht überrascht. Er ist ein unglaublich perfekter Mensch, der dadurch einfach nur unsympathisch wirkt. Sein Aussehen ist perfekt, er trägt die perfekten Anzüge und seine Worte sind weise gewählt. Die Persönlichkeit bis zu Perfektion ausgearbeitet und er greift zu, wenn er dreckige Wäsche beim Gegner erkennt.
Im Laufe der Geschichte macht er eine Wandlung durch, die mir gefallen hat.

Norman Bruckheimer verlässt sich nicht zu 100 Prozent auf seine rechte Hand, Paul Schneider, was diesem überrascht. Buckheimer verfolgt seinen eigenen Plan und in diesem spielt Schneider nur eine kleine Rolle. Er scheint ein unglaublich schlauer und dadurch ein gefährlicher Charakter zu sein – ich bin mit ihm nicht warm geworden.

Oliver Meffert ist der aktuelle Vizekanzler und möchte endlich aus der Reihe treten. Doch ohne gute Verbündete kann er es vergessen – doch sein Netzwerk ist äußerst groß.
Doch die Partei PGO scheint ihm den Rank abzulaufen – erst mit dem Herren Peters, der sich von einem einfachen Politiker zu einer Schachfigur von Schneider und Bruckheimer entwickelt. Als er ins Aus gedrängt wird, kommt Bernhardt Retzke ins Spiel, der seine ganz eigene Vorstellungen durchsetzen möchte…
Alles drei sind keine netten Charaktere und haben einigen Dreck am Stecken. Ich wurde mit ihnen nicht warm.

David Braun ist Wissenschaftler und beobachtet die Entwicklung in der Gesellschaft mit großer Sorge. Sehr zum Amüsieren seiner Frau, die sich um ihren Sohn kümmert. Teighaus ist sein Chef und als dieser in Ungnade fällt und der Sohn erkrankt, schließt er sich Peters und Schneider an…der größte Fehler seines Lebens…
David ist ein interessanter Charakter und er war wohl der einzige Mann, der mir wenigstens ein wenig sympathisch war. Auch wenn er etwas komisch war.

Armin Teighaus ist der Chef von Braun und ein begnadeter Wissenschaftler, der nach einer Show in Ungnade fällt. Er taucht ab und erst gegen Ende der Geschichte tritt er wieder auf…Dieser Charakter hat mich wirklich überrascht, ich hätte nie gedacht, das sich so ein hässlicher Charakter hinter der Fassade versteckt.

Der Schreibstil ist packend, aber man muss mit den Gedanken bei der Geschichte bleiben, da man in kleinen unbeachteten Momenten Details überlesen kann, die für das Verständnis der Thematik wichtig sind.
Erzählt wird aus der Ich- und der Er-Perspektive, außerdem kommen viele unterschiedliche Charaktere in den Kapiteln zu Wort. Für meinen Geschmack waren es fast schon zu viele, da man ich mich ab und an schwer tat, zu erkennen wer der aktuelle Erzähler ist bzw. wer gerade begleitet wird.

Schon der Klappentext lässt auf eine temporeiche Geschichte mit einigen Überraschungen und Spannung schließen und ich wurde nicht enttäuscht.
Von der ersten bis zur letzten Seite konnte mich die Thematik fesseln und ich kann mir gut vorstellen, dass diese Szenario in einigen Jahren Realität werden kann.
Man konnte die Ängste der Bevölkerung spüren und das irgendwann alles eskaliert, war klar. Die Auflösung um die Drahtzieher der Idee fand ich schockiert und nicht nachvollziehbar. Erschreckend, wozu was einige Personen greifen.

Veröffentlicht am 07.01.2018

Rose – So wild: Sisters in Love

Rose - So wild
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Rose ist eine starke und selbstbewusste Frau, bis sie ihren Fuß auf französischen bzw. britischen Boden setzt. Dort ist sie wie ausgewechselt – naiv, unsicher und nach Aufsehen heischend. Sie wandelt sich ...

Rose ist eine starke und selbstbewusste Frau, bis sie ihren Fuß auf französischen bzw. britischen Boden setzt. Dort ist sie wie ausgewechselt – naiv, unsicher und nach Aufsehen heischend. Sie wandelt sich von der soliden Geschäftsfrau zu einer billigen Kopie von Lily. Skandalöse Kleider, Sex vor versammelter Mannschaft mit dem Ex der Schwester und immer gegen die neue Frau an der Seite des Vaters. Rose hält sie für die Wurzel allen Übels und will die Firma verlassen…und hat keine Ahnung, wie es danach weitergehen soll. Sie bedenkt keinen ihrer Schritte und wirkt wie ein dummes Blondchen, das sie im ersten Band nicht war. Die kopflose „Beziehung“ zu Caden und der kleine „Unfall“ (wo man sofort weiß, was passiert) unterstreicht ihr negative Entwicklung nur noch. Was ist nur aus diesem Charakter geworden?
Von sympathisch zu unsympathisch innerhalb weniger Kapitel – das hätte ich von Rose nicht erwartet.

Caden kennt Lily und ist ursprünglich nur wegen ihr bei der Party. Das schließlich Rose seine Partie wird, hätte er nicht erwartet. Aber sie hat etwas, das er haben will. Seinem Kunden versprochen hat, den Caden ist ein Dieb mit mehr Glück als Verstand. doch überraschenderweise kommen ihn Sex und Gefühle in den Weg und er will bei Rose bleiben. Doch die erfährt die Wahrheit und ist enttäuscht, hat aber Verständnis…
Caden wandelt sich vom bösen Langfinger zu einer guten Partie, die ich ihm allerdings nicht abkaufen konnte. Nicht mit seinen Gedankengängen und Überlegungen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Rose und Caden, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Nachdem mir der erste Band über Violet so gut gefallen hat, waren meine Erwartungen sehr hoch an die Geschichte von Rose. Hier ging es nur um Sex und die eigentliche Handlung wurde in wenigen Kapiteln abgefrühstückt. Der Fokus lag auf den Sexszenen von Rose und Caden, was mir irgendwann zu langweilig wurde. Aufgrund dessen waren auch die beiden Hauptcharaktere überraschend fad und langweilig. Von beiden war ich mehr genervt als begeistert. Meine Lichtblicke waren Violet und ihr Partner und Lily, die ein paar Auftritte hat. Sie retteten die vorhersehbare Geschichte auf drei Sterne.
Nun will ich den dritten Band eigentlich überhaupt nicht mehr lesen, aber andererseits möchte ich Lily näher kennenlernen. Mal schauen, ob es mir als Mängelexemplar mal über den Weg läuft.

Von mir gibt´s nur eine Kaufempfehlung, falls euch das Buch reduziert über den Weg läuft. Eine Leseempfehlung nur für waschechte Fans von Monica Murphy.