Nachdem mir Band 1 der Fletcher-University-Reihe so gut gefallen hat, konnte ich nicht widerstehen, als Band 3 zufällig zu mir gefunden hat.
In diesem Band wird die Geschichte von Lenny und Creed erzählt, aus deren Freundschaft sich über Umwegen mehr entwickelt. Durch ihre zynische Art, seinen Humor, das Setting rund um Fletcher und besonders das Dolly House hat sich "Hiding Hurricanes" langsam und zielgerichtet in mein Herz eingerichtet. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und einfach gehalten. Der Unterhaltungsfaktor durch die Dramen in der Geschichte, aber auch die Erzählungen der Nebencharaktere in Kombination mit der leichten Schreibweise haben mich förmlich durch das Buch schweben lassen.
Ich habe mich ein stückweit in die Fletcher University und ihre Charaktere verliebt. Es sind keine phänomenal neuen Ideen in der Handlung, aber die Art und Weise wie sie erzählt werden, finde ich sehr gelungen umgesetzt und dafür gibt es 5 von 5 Sternen von mir.

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Der erste Band der Fletcher-University-Reihe dreht sich um Ella und Ches, deren Leben nicht unterschiedlicher hätte sein können.
Schon lange tänzel ich um die Bücher von Tami Fischer und ich bin froh, dass ich nun endlich damit angefangen habe, ihre Bücher zu lesen.
Der Schreibstil ist passend zu der Geschichte, locker, leicht und einnehmen. Die Welt, die rund um die Gruppe Studenten kreiert wurde, hat sich für mich zu einer kleinen Wohlfühloase entwickelt. Ches und Ella sind beide gut ausgearbeitete Protagonisten. Die Geschichte wird komplett aus Ellas Sicht erzählt, wodurch Ches's Charaktere etwas blasser beschrieben wird. Ein paar Einschübe aus seiner Sicht hätte ich mir an dieser Stelle gewünscht.
Ches Welt ist mir dadurch teilweise immer noch zu verblümt beschrieben worden, trotz der Tragik. Ellas Sichtweise ist zum Großteil immer noch zu beschönigen gewesen und eine stärkeren Kontrast zur Ellas Welt hätte mir hier besser gefallen. Trotz kleinerer Kritikpunkte hat sich Burning Bridges in mein Herz geschlichen und ich habe die Lesestunden in dieser gefühlvollen Atmosphäre sehr genossen. Für mich eine klare Leseempfehlung und 4,5 von 5 Sternchen gibt es von mir.

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Die Autorin Laura Ellen Anderson entführt mit ihrem neuen Buch die Lesergemeinschaft auf ein stürmischen Abenteuer.
Zur Handlung möchte ich keine großen Worte verlieren: Es ist eine unterhaltsame Fantasiegeschichte, über Mut, Freundschaft und Zuversicht.
Was die Geschichte rund um Ria Regenbogen so besonders macht, sind die Wortspielereien rund um das Wetter. Klassische Phrasen werden leicht unbenannt und machen das Lesen üben zu einer kleinen Herausforderung, da einige Wortkombinationen bis dato uns nicht bekannt waren ( "Nieselfieselsandwiches", etc.)
Wasser etwas bedauerlich fanden, ist die Tatsache, dass alle Abbildungen im Buch nur in schwarz-weiß dargestellt sind. Gewiss eine Kostenfrage, aber bei einigen der farbenfrohen Beschreibungen hätte an sich das gerne auch in einem farblich ausgeschmückt Bild näher angesehen.
Ein sehr ideenreich gestaltetes Buch, mit exzentrisch gezeichneten Figuren, an die man gerne zurückdenkt. 5 von 5 Sternen gehen an dieses kreative Kinderbuch.

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Paw Patrol ist aus der Kinderstube nicht mehr wegzudenken und da wir den Lesebär Sami über alles lieben ist die Kombination mit einem Paw Patrol Abenteuer eine Win-Win-Situation.

Vom Inhalt er handelt es sich um eine typisches Paw Patrol Geschichte und ist auch als solche kindgerecht dargestellt und gezeichnet. Es ist immer eine Freude, den Lesebär zuzuhören.
Die Bilder sind auch in Ordnung, nur hätte ich mir hier eine größere Auflösung in der Darstellung gewünscht, so wie es das Cover verspricht und wie man es auch von anderen Sami-Büchern gewohnt ist. Gerade Bilder, die einen großen Ausschnitt wiedergeben, wirken an den Konturen leicht verschwommen.
Für Sami und Paw Patrol Liebhaber ein nettes Buch, aber vorab lohnt sich ein kurzes Durchblättern, ob man mit der Darstellung auch zufrieden ist.
3 von 5 Sternen gibt es von mir und ich freue mich auf weitere Sami-Büchlein zum Mithören.

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Liest man sich die Rezensionen der Leserschaft durch, bemerkt man schnell die gespaltene Meinung zu dem Buch und umso neugieriger bin ich letzten Endes auch auf das Buch geworden.

Der erste Band der Fantasyreihe der Autorin Alex Aster handelt von einer fiktiven Welt, in dem sechs Reiche durch Flüche unterdrückt werden. In jedem jahrhundert findet ein Wettkampf statt, bei dem die sechs Herrscher die Chance bekommen, den Fluch zu brechen, in dem sie einen anderen umbringen. Isla Crown, Herrscherin des Wildfolk, tritt an und versucht in einer Welt voller Geheimnisse, Intrigen, und Gewalt zu überleben und für ihr Reich zu kämpfen.

Ich durfte die Geschichte im Rahmen einer Hörrunde miterleben. Die Sprecherin hat Isla's Gefühle gut eingefangen und wiedergeben können. Man wird als Leserin/Hörerin direkt in die geschichte miteingebunden, wobei mir eine kurze Erklärung der Welt rund um Lightlark den Einstieg sehr erleichtert hätte, da die verschiedenen Orte, Herrscher, Fähigkeiten doch für etwas Verwirrung gesorgt haben und es nicht immer leicht war, der Geschichte zu folgen. Der Schreibstil war angenehm, es gab viele Dialoge, die der Geschichte leben eingehaucht haben und mit jeder Lüftung eines Geheimnisses sind neue Fragen entstanden, die für Spannung gesorgt haben. Im Laufe der Geschichte ist mir auch Isla immer sympatischer geworden, da sie mit jeder Aufgabe und jeder weiteren Entscheidung an sich gewachsen ist.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten, ich schwelge noch in Gedanken ein paar Herrscherfiguren hinterher und ich freue mich auf den Folgeband. Alleine schon, wegen dem fiesen Cliffhanger.... 4 von 5 Sternen vergebe ich dem Buch.

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