Meine Meinung:
Ich war anfangs skeptisch, da ich diese Art von Büchern schon mehrfach gelesen habe. Zum Glück habe ich mich letztendlich dazu entschlossen es zu lesen und es konnte mich richtig überzeugen.

Schreibstil und Cover
Der Schreibstil von Erin Watt ist sehr locker, flüssig und voller Emotionen, aber leider ein bisschen zu einfach gehalten (einfacher Satzbau). Die Story ist super spannend und sehr fesselnd, sodass ich das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen habe. Das Cover von Paper Princess passt richtig gut zur Geschichte und ist sehr elegant mit den ganzen Goldtönen und passt daher richtig gut in mein Bücherregal.

Charaktere
In Paper Princess dreht es sich um die Protagonistin Ella Harper. Nach dem Tod ihrer Mutter hat sie alles verloren und versucht seither alleine um die Runden zu kommen. An einem ganz gewöhnlichen Schultag steht plötzlich Callum Royal vor ihr und behauptet ihr Vormund zu sein, seitdem hat sich ihr Leben schlagartig geändert. Dieser rettet sie aus ihrem düsteren Leben, bringt sie aber unbewusst durch seine Söhne in weitaus schlimmere Gefahren.
Wird Ella ihr neues Leben erfolgreich meistern können?
Ella ist eine sehr starke, mutige und schlagfertige Protagonistin, sie stellt sich jeder Herausforderung und ihre Verletzliche Seite macht sie zu einer authentischen und sympathischen Persönlichkeit.
Auch kann man sich leicht in sie hineinversetzten umso ihre Emotionen und Gefühle besser nach zu empfinden.
Reed ist das Oberhaupt der fünf Brüder und im Gegensatz zu Ella in einem Leben voller Luxus aufgewachsen. Des Weiteren ist er sexy, charismatisch und teilweise arrogant. Man merkt schnell, dass er so einiges verbirgt und dieses geheimnisvolle ist das was ihn umso begehrenswerter macht.
Die anderen Brüder sind auch nicht ohne, die Zwillinge sind etwas stiller, Gideon ist nur am Wochenende zuhause, da er auf ein College geht und Easton wird zu dem Traumbruder, den man sich schon immer gewünscht hat.

Fazit:
Das Buch konnte durch seinen guten Schreibstil und die gut ausgearbeiteten Charaktere überzeugen. Man kann das Buch innerhalb kürzester Zeit durchlesen, jedoch fehlt das gewisse Etwas sodass ich nicht fünf volle Lesezeichen vergeben kann.

Meine Meinung:
Vor einem Jahr habe ich das Buch „Fire and Frost“, bei waterstones in England entdeckt, und war mir nicht sicher ob ich es lesen sollte. Doch dann habe ich es mir gekauft, um dem Buch eine Chance gegeben. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch war unglaublich spannend, sodass ich die englischsprachige Version innerhalb von wenigen Tagen verschlungen hatte. Auch die deutsche Ausgabe konnte mich überzeugen. Das Cover gefällt mir ehrlich gesagt in der englischen Version ein bisschen besser, dennoch ist es ein wahrer Hingucker.

Elly Blake besitzt einen hervorragenden Schreibstil, er ist flüssig, locker und zieht einen sofort in den Bann. Ich bewundere es wie genau und detailliert sie die Umgebung beschreibt, sodass man oftmals dachte man befände sich in dieser Welt. Auch ihre Figuren wurden sehr gut in Szene gesetzt, sie waren authentisch und gut vorstellbar.
Die Protagonisten:

Die Hauptprotagonistin ist Ruby, sie besitzt die Fähigkeit über Feuer und ist daher eine Fireblood. Jedoch muss sie ihre Gabe verheimlichen und unterdrücken, da die Firebloods von den Frostblood gejagt und umgebracht werden. Dennoch übt sie heimlich im verborgenem mit ihrer Gabe, was ihr eines Tages zum Verhängnis wird. Ruby ist ein einzigartiger Charakter, sie hat Humor und lässt sich nicht so einfach von den Frostbloods unterdrücken. Trotz allem was passiert ist, hat sie den Mut und den Willen nicht verloren um für das Richtige zu kämpfen.

Arcus ist hingegen das Gegenteil von Ruby, er besitzt die Fähigkeit über Eis und ist daher ein Frostblood. Daher scheint es umso wunderlich, dass ausgerechnet er einer Fireblood, seiner größten Feindin hilft. Des Weitern ist er sehr verschlossen und meist schlecht gelaunt. Auch versteckt er sein Gesicht hinter einer Kapuze, doch wieso?

Auch eine kleine Liebesgeschichte fehlt nicht, sie ist einfach nur wunderschön und ich liebe ihren Verlauf in der Story.

Wenn ihr erfahren wollt zwischen welchen Protagonisten es knistern wird, solltet ihr auf jeden Fall dieses Buch lesen ?.


Fazit:
Der Fantasy-Roman konnte mich durch viele Punkte überzeugen. Zum einen die liebevoll erschaffenen Figuren und zum anderen durch den wunderschönen flüssigen Schreibstil, der einen nur so durch das Buch fliegen lässt. Des Weitern ist man von Anfang an in der Story und sie ist durchgehend spannend, sodass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann. Daher ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

Meine Meinung:
Wow. Ein super spannender Fantasy Roman. Seit ich klein war haben mich schon immer Drachengeschichten fasziniert, daher habe ich mich sehr über den Erscheinungstermin von Isakari gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Obwohl das Buch nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, ließ sich das Buch super flüssig und locker lesen.

Unglaublich Interessant waren auch die kurzen Geschichten, die zwischen den einzelnen Kapiteln eingeschoben wurden, denn so hatte man einen guten Einblick in die Vergangenheit. Dadurch konnte man die Geschichte zu den jeweiligen Personen kennenlernen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Handlung nicht vorhersehbar war, wodurch das Lesen umso mehr Spaß machte.

Die Hauptprotagonistin Asha ist von Anfang an, ein starker und mutiger Charakter. Man kann sich superleicht in sie hineinversetzten und ihre Wandlung, während der Story hat mir unglaublich gut gefallen. Asha ist oft kühl und distanziert. Denn sie lässt Menschen nicht oft an sich heran, aufgrund ihrer Erlebnisse mit Kozu in der Vergangenheit und den daraus resultierenden Hass der Bevölkerung, der auf sie lastet.

Sehr interessant fand ich auch den Protagonisten Torwin, er steht zu Ashas Seite, obwohl er Jareks Sklave, Ashas verhasstem Verlobtem, ist. Die Atmosphäre zwischen Torwin und Asha ist sehr spannend, da beide aus verschiedenen sozialen Schichten kommen. Des Weiteren bleiben beide sich treu, trotz allem was sie erlebt haben.

Mit Jerek, dem Antagonisten konnte ich mich allerdings nicht anfreunden. Denn er ist einfach nur brutal und grausam. Doch leider konnte man nicht hinter seine Fassade blicken um seine Motive besser nachvollziehen zu können.


Fazit:
Tolles Cover. Gut ausgearbeitete Charaktere. Und eine super spannende Geschichte, die einen wahrlich fesseln konnte. Doch leider kann ich dem Buch nicht 5 Sterne geben, da mir dann doch noch das gewisse etwas fehlt, dennoch kommt das Buch sehr nah ran.

Meine Meinung:
Ich kann es immer noch nicht glauben, endlich ist der dritte Teil von das Reich der sieben Höfe erschienen. Das Cover ist leider nicht so schön wie das der englischen Ausgabe, dennoch ist es das schönste Cover von den anderen zwei deutschen Ausgaben.
Es ist nicht wirklich leicht, die richtigen Worten für diesen Roman zu finden, denn muss das Buch lesen, um alles selbst zu erleben. Denn dieser Fantasy Roman stellt alles in den Schatten was ich zuvor gelesen habe. Denn es ist nicht nur einfach eine Geschichte, Sarah J. Maas hat eine komplett neue Dimension geschaffen.
Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist wie nicht anders zu erwarten unglaublich flüssig und locker, sie schafft es den Leser in eine hervorragend ausgearbeitete und authentische Welt hineinzuversetzen. Jeder Charakter wirkte dadurch so real, dass man dachte man habe ihn vor sich. Auch konnte ich die Emotionen der Protagonisten unglaublich gut nachempfinden, wie zum Beispiel, die Hoffnung, die Furcht, habe auch mit Rhys und Feyre gelacht, und der Schmerz und die Verzweiflung haben mich zerrissen.

In diesem Buch habe ich nicht wirklich einen Lieblings-Protagonisten, denn jeder ist auf seine Weise einzigartig. Denn im zweiten Band von „Das Reich der sieben Höfe“ hat man die Charaktere Azriel, Cassian, Amren, Morrigan und natürlich Rhysand kennen und lieben gelernt. Ich liebe Ihren ungezwungenen und familiären Umgang. Sie halten immer zueinander und tun alles um die, die sie lieben zu beschützten.
Was mir unglaublich gut gefallen hat, war das man auch die anderen High Lords kennen gelernt hat, um so einen noch besseren Einblick von Prythian zu bekommen.
Und nun noch zu Rhysand, wenn man ihn nicht schon im zweiten Band verehrt hat, dann spätestens jetzt. Er ist mutig, stark und hat einen Humor der einen immer wieder zum Schmunzeln und Lachen bringt. Des Weiteren besitzt er ein hohes Maß an Selbstlosigkeit, was einem oft verzweifeln lässt.
Jeder dieser Charaktere haben einen Platz in meinem Herzen, in der Stadt des Sternlicht, Velaris.

Auch wenn es in dieser Story einige Passagen gab, die keine Kämpfe oder Action enthielten, war das Buch zu jeder Zeit fesselnd. Des Weiteren gab es viele Machtkämpfe, Intrigen und Wendungen, die immer wieder in eine andere Richtung gewiesen haben. Man wurde so oft getäuscht, denn Freunde wurden zu Feinden und Feinde zu Freunden. Man wusste nie wie die Reise, durch dieses unglaubliche Buch weiterging.

Fazit:
Dieses Buch war für mich das Highlight meines gesamten Leser Lebens, noch immer spüre ich die Emotionen, die mich während des Lesens überkommen haben. Sarah J. Maas hat mal wieder ihr unglaubliches Talent gezeigt, ich bewundere sie, für ihre Kreativität und Schreibtalent. Das Buch verdient viel mehr als nur 5 Sterne.

Meine Meinung:

Ein tolles Cover, es passt perfekt zu der Düsternis des Romans. Der Schreibstil von Wolfgang Holbein ist wie immer super flüssig und locker, auch an Action fehlt es in diesem Buch nicht.
Zu anfangs findet man sich in Chicago zur Zeit der Weltausstellung 1893, wieder. Wirklich gut hat mir der ständige Wechsel zwischen der Handlungsgegenwart und Thornhills Vergangenheit gefallen. So konnte man die Handlungsstränge und wie er zu dem geworden ist, der er jetzt ist, besser verstehen. Des Weitern hat Holbein die Story und die historischen Ereignisse sehr detailreich und realistisch beschrieben, so merkt man das der Autor gut recherchiert hat.
Ein Kritikpunkt ist, dass der Mittelteil sehr Action lastig ist und viele Informationen auf den Leser prasseln, wodurch man manchmal der Handlung nicht folgen konnte, da die Story ab und zu etwas unübersichtlich wurde.

Vielversprechend ist das man mal aus der Sicht eines Mörders liest anstatt des Opfers, so bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt, des Hauptprotagonisten Thornhills und kann zumindest seine Motivation zum Töten nachvollziehen. Manchmal ist man jedoch von ihm etwas genervt, wenn er sich mal wieder seinen Selbstzweifeln hingibt. Aufgrund dessen, dass man auch viel von seiner Vergangenheit erfährt, in dem man aus der Sicht der 12-jährige Junge Boy liest, lernt man Thronhill richtig kennen und verstehen. Man entwickelt eine gewisse Sympathie für ihn und versteht auch seine Charakterzüge besser. Denn er ist weder Gut noch Böse.
Schade ist das die Protagonisten neben Thronhill im Hintergrund bleiben.


Fazit:

Letztendlich ist es eine gelungene und interessante Geschichte, Wolfgang Holbein konnte mal wieder durch seine detaillierten Beschreibungen und dem flüssigen Schreibstil überzeugen. Auch der Hauptprotagonist war gut ausgearbeitet. Leider muss ich einen Stern abziehen, da mir die Handlung ab und zu etwas zu schnell ging, wodurch man manchmal den Überblick verlor. Dennoch ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

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