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Veröffentlicht am 02.04.2023

Auftakt ...

Tote schweigen nie
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Klappentext / Inhalt:

Wenn die Toten sprechen, ist sie zur Stelle: Cassie Raven rockt die Gerichtsmedizin!
»Tote schweigen nie«, A. K. Turners Thriller-Sensation aus England, ist der Auftakt zu einer ...

Klappentext / Inhalt:

Wenn die Toten sprechen, ist sie zur Stelle: Cassie Raven rockt die Gerichtsmedizin!
»Tote schweigen nie«, A. K. Turners Thriller-Sensation aus England, ist der Auftakt zu einer außergewöhnlichen Forensik-Thriller-Reihe.
Als Assistentin der Rechtsmedizin ist die Londonerin Cassie Raven schräge Blicke gewöhnt. Möglicherweise ist auch ihr Gothic-Look mit zahlreichen Piercings und Tattoos nicht ganz unschuldig daran – ebenso wie ihre Überzeugung, dass die Toten mit uns sprechen, wenn wir nur ganz genau hinhören.
Genauso überzeugt ist Cassie davon, dass sie ohne die Hilfe von Mrs Edwards als Junkie unter einer Brücke gelandet wäre statt als Assistentin in der Rechtsmedizin. Umso größer ist ihr Schock, als sie einen Leichensack öffnet und in das Gesicht ihrer geliebten Mentorin blickt.
Cassie ist sicher, dass Mrs Edwards ermordet wurde. Nur beweisen kann sie es nicht, denn eine kostspielige forensische Obduktion wurde bereits abgelehnt. Das macht ausgerechnet die unterkühlte DS Phyllida Flyte, die Cassie wegen einer verschwundenen Leiche auf dem Kieker hat, zu ihrer einzigen Option …

Cover:

Das Cover ist optisch ein kleines Highlight mit diesen besonderen Pflanzen und Farben zieht es die Blicke auf sich. Aber auch die anderen Cover der Reihe sind ähnlich angelegt und daher ist hier ein Wiedererkennungseffekt vorhanden.

Meinung:

Dies ist der Auftakt und zunächst auch erste Fall für Cassie Raven, Assistentin der Rechtsmedizin. Für mich ist es jedoch schon das zweite Buch mit Cassie, da ich bereits den zweiten Fall, welcher im September 2022 erschien, bereits gelesen habe.

Da die Fälle jedoch unabhängig voneinander sind und in sich abgeschlossen, kann man die Bücher auch durchaus in anderer Reihenfolge genießen.

Ich war sehr gespannt auf diesen Einstieg und auf ein weiteres spannendes Erlebnis mit Cassie. Auch hier merkt man wieder, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat und die Hintergründe gut durchdacht und versucht hat authentisch umzusetzen.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu bedeckt.

Der Schreibstil ist angenehm und gut lesbar. Man findet sich schnell in die Handlungen und Situationen hinein. Auch in Cassie konnte ich mich gut hineinversetzten. Als Leser fiebert man und ermittelt man schnell mit und wird von den einzelnen Ereignissen gefesselt und mitgenommen. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und auch bis zum Ende bleibt es extrem interessant und überraschend. Ein Thriller, der packt und durch fachliches Know-How begeistert.

Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge, teils sind diese recht kurz, was aber auch ein gewisses Tempo und Spannung wird so erzeugt.

Leider hat es auch an manchen Stellen seine Längen, die durchaus hätten vermieden werden können, aber alles in allem ist es gut durchdacht, etwas mehr Tiefe und Spannung hätten es perfekt abgerundet, doch wurde Nervenkitzel und Überraschungen erzeugt und so konnte es mich in Summe recht gut unterhalten und überzeugen.

Ein Thriller, der dessen Optik, auch sprachlich begeistern kann.

Ein Auftakt, der gelungen ist, obwohl mich der zweite Fall mehr bewegen konnte, daher empfehle ich sehr, die Reihe weiter zu verfolgen.

Fazit:

Ein gelungner Auftakt und erster Fall für die Rechtsmedizinerin Cassie Raven.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2023

schottisches Flair

Highland Happiness - Die Weberei von Kirkby
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Klappentext / Inhalt:

Kann man Glück und Liebe in einem Stoff verweben?
Harriet Harper wagt den Sprung in eine ungewisse Selbstständigkeit. Die Textildesignerin verlässt Londons schnelllebige Modebranche ...

Klappentext / Inhalt:

Kann man Glück und Liebe in einem Stoff verweben?
Harriet Harper wagt den Sprung in eine ungewisse Selbstständigkeit. Die Textildesignerin verlässt Londons schnelllebige Modebranche und gründet in Kirkby eine Weberei, um nachhaltige, stilvolle Stoffe herzustellen – und ein paar persönliche Wunden zu flicken.
Die kühne Idee stößt vor allem bei Bürgermeister Collum McDonald auf Begeisterung. Er träumt laut von einem eigenen Dorf-Tartan und heimlich von der zauberhaften Harriet als First Lady von Kirkby. Doch so glücklich sein Händchen für den Ort ist, in Liebesdingen ist er erschütternd hilflos.
Gut, dass die Seidenhühner Thelma und Louise noch ein Wörtchen mitzugackern haben ...

Cover:

Das Cover wirkt sehr idyllisch. der naturnahe Hintergrund, die alten Häuser machen es sehr atmosphärisch und das Alpaka im Vordergrund macht neugierig. Optisch ist das Cover gut umgesetzt und auch farblich spricht es an.

Meinung:

Textildesignerin Harriet wagt den Sprung in die Selbstständigkeit und landet im Stoff aus dem die Träume gemacht werden. Denn die Londonerin landet im verträumten schottischen Kirkby.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Man findet sich schnell in die Charaktere, aber auch in die Umgebung hinein. Es wird alles sehr bildlich und gut vorstellbar beschrieben. Gern würde ich selbst einmal einen Urlaub in diesem wunderschönen Kirkby verbringen. Die wechselnden Perspektiven von Harriet und Collum machen es sehr nah und emotional. Man kann sich schnell in die beiden Hauptcharaktere hineinversetzen und auch deren Handeln und Gefühle nachvollziehen.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Schnell ist man in der Geschichte und auch den Ereignissen drin. Die Kapitelüberschriften sind gut gewählt, verraten dabei jedoch nicht zu viel.

Die Storyline ist unterhaltsam und auch ein gewisser Humor fehlt nicht. Eine Mischung aus romantischen Gefühlen, Unterhaltung und Humor und auch das Dorfidyll trägt zur guten Wohlfühlen-Atmosphäre bei.

Dies ist der Auftakt der Highland-Happiness Reihe und dieser hat mir sehr gut gefallen. Manchen ist Kirkby bereits durch die Highland Hope Reihe der Autorin bekannt, ich war jedoch das erste mal in Kirkby und mir hat es dort extrem gut gefallen und sehr gern würde ich mich wieder dorthin entführen lassen.

Fazit:

Atmosphärische und emotionale Liebesgeschichte, bei der auch der Humor und das schottische Flair nicht fehlen darf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2023

humorvoll

Lass das mal den Opa machen! (Der Offline-Opa 2)
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Klappentext / Inhalt:

»Der Habicht wird Opa. Na, wenn das mal gut geht!« Renate Bergmann
»Brigitte und ich bekommen ein Enkelchen – wie ich mich da freue! Aber ich sag Ihnen, die Frauen machen mich wahnsinnig! ...

Klappentext / Inhalt:

»Der Habicht wird Opa. Na, wenn das mal gut geht!« Renate Bergmann
»Brigitte und ich bekommen ein Enkelchen – wie ich mich da freue! Aber ich sag Ihnen, die Frauen machen mich wahnsinnig! Erst musste ich eine Wiege drechseln, dann ergaben Mareikes Forschungen im Mütternetzwerk, dass ein Stubenwagen doch praktischer sei. Schwangere und frisch gebackene Mütter hängen nämlich wie eine Sekte in Whatsapp-Gruppen zusammen. Und jeden Nachmittag werden hier Bewerbungsgespräche mit Hebammen geführt. Da erfahre ich einiges über Milchpumpen, Geburtsmethoden und die Vorteile des Stillens. Als ob ich keine Ahnung hätte! Schließlich habe ich Mareike mit großgezogen. Und die hat sich ja prächtig entwickelt.
Jedenfalls habe ich den alten Erziehungsratgeber von damals rausgekramt, und ich sag Ihnen, das leuchtet mir alles mehr ein als dieses neumodische Gedöns. Mit ordentlich Mondamin im Brei ist noch jedes Baby satt geworden und hat dann auch mal durchgeschlafen. Das meint auch Mutter Bergmann.«
Günter Habicht wird Opa – und weiß alles besser! Freuen Sie sich auf seine Abenteuer mit Kinderwagen, Rassel und Wickeltasche.

Cover:

Das Cover zeigt einen älteren Herren mit einem modernen Kindergefährt und seinem Enkel darin. Auf einer Band im Park sitzt eine ältere Dame und winkt ihm dabei zu. Auch ein Spielplatz ist im Hintergrund erkennbar. Bei den Personen handelt es sich um Renate Bergmann, Günter Habicht und sein Enkel und diese werden hier in ihrer vollen Gänze dargestellt. Optisch und farblich ist es gut umgesetzt.

Meinung:

Nach der Online-Oma Renate Bergmann folgt nun im Kontrast dazu der Offline-Opa Günter Habicht mit bereits seiner zweiten Geschichte. Auch er erzählt aus seiner ganz eigenen Sicht und Erlebnissen.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Auf gewohnt scherzhafte Weise gibt Günter Habicht Einblicke in das Opa werden und alles was dazu gehört. Denn auch hier weiß er wieder alles besser. Realität und Ironie halten sich die Waage und werden gewohnt charmant umgesetzt. Man begleitet Oma und Opa bei ihren neuen Aufgaben und bekommt Einblicke in deren Vergangenheit und der nahenden Zukunft. Humoristisch werden hier so einige Szenarien auf die Schippe genommen und neumodisches Gedöns, aber auch althergebrachtes veranschaulicht dargestellt.

Die Schreibweise ist wieder herrlich und auch sehr locker. man findet sich schnell in Günter und seine Gedanken hinein. Es wird toll erzählt und erklärt und auch die Ironie und die humoristischen Gedanken werden toll umgesetzt.

Kurzweilige, humorvolle und unterhaltsame Geschichte, welche Elemente der Ironie, aber auch der Realität gut verbindet. Manches war mir jedoch auch etwas drüber, denn es ist immer ein schmaler Pfad, wenn man mit Ironie, Sarkasmus und ähnlichen Stilmitteln arbeitet.

Eigentlich mag ich strikte Gliederungen und Einteilungen, jedoch fehlen hier Kapitel und Gliederungen fast gänzlich, bis auf kleine Abschnitt Einteilungen. Sowas ist eigentlich nicht meins, aber da es sich dennoch flüssig liest, komme ich auch trotz dessen ganz gut klar.

Fazit:

Kurzweilige, humorvolle und unterhaltsame Geschichte, welche Elemente der Ironie, aber auch der Realität gut verbindet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2023

Beagle Krimi

Ein Beagle geht seinen Weg (Band 2)
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Klappentext / Inhalt:

Müller-Löweneck kommt nicht zur Ruhe:
Max kriegt Morddrohungen, vor dem Tor toben Aktivisten, und ein anonymer Hinweis ruft die Steuerfahndung auf den Plan. Von der Dating-Katastrophe ...

Klappentext / Inhalt:

Müller-Löweneck kommt nicht zur Ruhe:
Max kriegt Morddrohungen, vor dem Tor toben Aktivisten, und ein anonymer Hinweis ruft die Steuerfahndung auf den Plan. Von der Dating-Katastrophe mit Jacki gar nicht zu reden.
Pommes, der Beagle, hat ganz andere Probleme. Er arbeitet mit voller Kraft daran, die Tierversuche zu stoppen – aber dann verschwindet plötzlich jemand.
Und was für seltsame Dinge gehen eigentlich auf dem Mühlenhof vor?
Die Fortsetzung von "Ein Beagle kommt selten allein"!

Cover:

Ein tolles Cover welches einen Beagle zeigt und im Hintergrund ein Tatort erkennbar ist. Auch deutet der Titel, der auf einem Absperrband geschrieben steht, darauf hin, dass es sich hier nicht um einen Nullachtfünfzehn Krimi handelt, sondern man hier so einiges erlebt. Optisch und auch von der Aufmachung gefällt mir das Cover sehr gut. Der Wiedererkennungseffekt der Bände ist sehr groß, da sich diese stark ähneln.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um einen tollen, liebevollen und spannenden Hunde Krimi, welcher für humorvolle Unterhaltung sorgt. Es handelt sich hierbei bereits um den zweiten Band und ich denke, dass es schon von Vorteil ist, den vorherigen Band zu kennen und auch wenn dieser bei mir schon eine Weile her war, so kamen nach und nach meine Erinnerungen dazu zurück.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück. Ich sage nur, dass mich Pommes mit seinem Charme schnell wieder begeistern konnte.

Eine tolle Beagle Geschichte und eine wirklich gelungene Fortsetzung. Schnell ist man wider in den Geschehnissen drin und fiebert mit den Charakteren und den Ereignissen mit. Eine Geschichte mit Tiefe und zum Nachdenken, aber auch für Schmunzler und spannende Unterhaltung wird gesorgt.

Der Schreibstil ist angenehm und locker. Dieser lässt sich leicht und flüssig lesen. In die Charaktere findet man sich schnell hinein und schließt diese schnell ins Herz. Auch die Gestaltung und Gliederung ist gut gelungen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und Kapitelanfänge sind gut hervorgehoben.

Toll und unterhaltsam ist besonders die Suchtweise von Pommes, Einblicke aus Beagle Sicht sind einfach toll und die witzigen Sprüche und Unterhaltungen runden das Ganze perfekt ab.

Ich bin schon. jetzt sehr auf den dritten Band gespannt und empfehle diese Reihe sehr gern weiter.

Fazit:

Es handelt sich hierbei um einen tollen, liebevollen und spannenden Hunde Krimi, welcher für humorvolle Unterhaltung sorgt.

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  • Cover
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  • Handlung
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Veröffentlicht am 02.04.2023

Crime-Time

SYLTKRIMI Nordseegrab
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Klappentext / Inhalt:

Hauptkommissarin Bente Brodersen ermittelt mit friesischer Sturheit auf Deutschlands nördlichster Insel.Am Strand von Sylt machen zwei Teenager eine grausige Entdeckung. Eine Wasserleiche ...

Klappentext / Inhalt:

Hauptkommissarin Bente Brodersen ermittelt mit friesischer Sturheit auf Deutschlands nördlichster Insel.Am Strand von Sylt machen zwei Teenager eine grausige Entdeckung. Eine Wasserleiche wird vor Wenningstedt angespült. Ihre Identität lässt sich nicht feststellen. Der Toten wurden beide Hände abgetrennt.Bente Brodersen und ihr Team verfolgen eine Spur ins Sylter Rotlichtmilieu, als ein weiterer Mord geschieht. In welcher Verbindung standen die zwei Toten zueinander und welche Rolle spielt eine zwanzig Jahre zurückliegende Entführung in diesem Fall?Als Bente mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert wird, kommt sie der Lösung des Falles näher.Die raue See, der frische Wind und die endlosen Dünen machen SYLT zum idealen Schauplatz der spannenden Küstenkrimis.Jeder Teil der Syltkrimiserie ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig voneinander gelesen werden.

Cover:

Das Cover ist stimmungsvoll und setzt die Elemente eines Krimis gut um. Das Sylter Flair ist erkennbar und ein Unwetter sorgt für Spannung auf dem Cover, so dass dieses die Neugier weckt. Ein Leuchtturm und eine Möwe sind erkennbar und auch die See macht das typische Regio-Feeling aus. Optisch und grafisch ist es toll gemacht und spricht an.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band dieser Reihe und man begleitet auch hier Bente Brodersen und ihr Team bei einem spannenden Fall. Da jeder Fall in sich geschlossen ist, sind die Bücher auch sehr gut unabhängig voneinander lesbar.

Auch in diesem Band wird es wieder spannend und unterhaltsam. Die Spuren führen ins Rotlichtviertel und als ein weiterer Mord geschieht, tauchen Fragen auf, ob und wie die Morde zusammenhängen.

Zu viel vom Inhalt und vom Fall möchte ich an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich schnell und gut lesen. Die Kapitelanfänge stechen durch das grafische Symbol von Sylt hervor und fallen auf. Die Kapitel sind durchnummeriert, Überschriften gibt es kein.

Spannung kommt auf und auch die Handlungen und Ermittlungen sind gut nachvollziehbar. In die Charaktere findet man sich schnell hinein und auch Bente und ihr Team machen ihre Sache gut.

Man kommt schnell hinein und auch Spannung und Unterhaltung wird schnell und gut erzeugt. Man verfolgt den Ermittlungen gespannt und auch Regional-Flair kommt auf. Der Sylter Charme kommt sehr gut herüber und auch die Umgebung und weiteren gegebheiten werden gut herausgearbeitet und vermittelt.

Fazit:

Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, bei dem man nah dabei ist.

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  • Cover
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