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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2021

Starker Start, schöner Mittelteil, aber enttäuschendes Ende

Something Pure
1

Alice und Beck lernen sich in einer Bar in Kalifornien kennen, als Beck beginnt, dort als Hilfskellner zu arbeiten. Die beiden fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen und scheinen sich gut zu verstehen. ...

Alice und Beck lernen sich in einer Bar in Kalifornien kennen, als Beck beginnt, dort als Hilfskellner zu arbeiten. Die beiden fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen und scheinen sich gut zu verstehen. Doch plötzlich taucht jemand aus Becks Leben auf und es stellt sich heraus, dass er zu einer reichen Familie aus Denver gehört. Alice‘ Gedanken und ihr Leben stehen ziemlich Kopf, als Beck sie bittet, ihn zu begleiten. Und in der Welt der Reichen und Schönen angekommen, gibt es mehr Probleme als nur einige Familienmitglieder, die von Alice‘ Auftauchen wenig begeistert sind …

Alice und Beck haben mir am Anfang wirklich gut gefallen. Ich mochte es, wie sie sich kennengelernt haben, auch wenn die ersten zwei Kapitel in Florida etwas abgehackt auf mich wirkten. Als Alice Beck nach einer kleinen Bedenkzeit nach Denver folgt, ging die Geschichte für mich erst richtig los. Ab da war die Geschichte absolut flüssig und der Schreibstil hat mich abtauchen lassen. Ich mochte, wie sich Alice gegen die neuen Probleme und Hindernisse in Denver gestellt hat (mit Klasse und ohne großes Drama), ich mochte, mit welcher Leichtigkeit die Gespräche zwischen Alice und Beck von witzigen Schlagabtäuschen zu ernsten Themen übergegangen sind, und ich mochte, wie Alice sich langsam mit Becks Familie auseinandersetzt und zu überzeugen weiß. Es tauchten zwar weiterhin kleinere und größere Widerstände auf, aber die haben die beiden gemeinsam gemeistert und versucht, sich weiter besser kennenzulernen.
Neben Alice und Beck fand ich die Nebencharaktere allesamt recht spannend, insbesondere Becks Geschwister und Freunde, die ich nach und nach (größtenteils) ins Herz geschlossen habe. Keiner von ihnen ist perfekt, aber bei der Familie, in die sie alle geboren sind, kann man das kaum verlangen.
Soweit hat mir das Buch also wirklich gut gefallen. Aber: Leider ist im letzten Drittel irgendwie alles den Bach hinuntergegangen. Es wurde einiges aufgedeckt über die vorherige Handlung, und ich fand es einfach nur absolut unverständlich, wie damit umgegangen wurde. Nicht, dass ich nicht verstehen könnte, warum die Figuren so gehandelt haben, wie sie es taten, aber der Umgang damit … Das hat für mich die ganze schöne Geschichte vorher kaputt gemacht. Ich war so enttäuscht, weil es so konträr zur Haltung der Charaktere zu Beginn des Buches war. Der einzig positive Aspekt daran ist für mich, dass niemand kopflos getürmt ist und unnötiges Drama verursacht hat, sondern versucht wurde, die Probleme wie Erwachsene zu klären (indem man vor Ort bleibt), aber an der Umsetzung scheiterte es einfach total.

Fazit:
Ich habe das Buch in einer Leserunde bei der Lesejury gelesen, mich in den ersten beiden Abschnitten wirklich gut unterhalten gefühlt und gedacht, »Something Pure« würde (nach »Trust«) mein neues Lieblingsbuch von Kylie Scott werden. Leider hat der letzte Abschnitt das größtenteils zunichte gemacht und mich sehr zwiegespalten in meinen Gefühlen zurückgelassen. Wer eine Geschichte über Charaktere sucht, die sich in ihrem Verhalten treu bleiben, ist mit »Something Pure« vermutlich falsch beraten. Aber wer eine Liebesgeschichte lesen möchte, in der sich die Charaktere an ein neues Leben anpassen, sehr (!) verständnisvoll für die Probleme ihrer Partner sind und die große Liebe (emp)finden, könnte an dem Buch seine Freude haben.

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Ruhig, atmosphärisch – einfach schön!

Free like the Wind
1

Raes Leben ist nicht mehr wie früher. Vor drei Jahren geschah etwas, das ihr Leben für immer veränderte. Als Raes beste Freundin Haven ihr vorschlägt, eine Auszeit in einem der Nationalparks Kanadas zu ...

Raes Leben ist nicht mehr wie früher. Vor drei Jahren geschah etwas, das ihr Leben für immer veränderte. Als Raes beste Freundin Haven ihr vorschlägt, eine Auszeit in einem der Nationalparks Kanadas zu machen, ist Rae von dieser Idee erst nicht überzeugt. Sie als Stadtmensch in der wilden Natur? Doch je länger sie darüber nachdenkt, desto besser gefällt ihr die Idee. Einfach mal abschalten, allein sein. Zumindest fast allein, denn der spöttische, nach außen hin zufriedene Cayden schließt sich ihr an. Aber in seinen Augen sieht Rae einen Schmerz, den sie nur zu gut kennt ...

Mit »Free like the wind«, dem zweiten Band der Kanada-Reihe, hat sich die Autorin Kira Mohn den besten Freunden der Protagonisten Haven und Jackson aus Band 1 angenommen. Durch die wechselnde Sichtweise von Rae und Cayden bekommt der Leser einen guten Blick auf das Innenleben beider Charaktere. Und das ist gerade bei Cayden spannend, denn nach außen hin und auch für Rae ist er am Anfang nur der spöttisch lächelnde Cayden, der ständig mit anderen Frauen schläft. Dass da noch so viel mehr in ihm steckt, lernt und sieht Rae erst nach und nach. Beide tragen ihren eigenen Schmerz und ihre Probleme mit sich herum und lernen sich auf ihrem gemeinsamen Wanderausflug besser kennen.
Kira Mohn geleitet den Leser mit ihrem Schreibstil so flüssig durch die eher ruhige Handlung, beschreibt die Natur und das Seelenleben der Protagonisten so treffend, dass sich die ganze Geschichte angenehm und einfach schön lesen lässt. Obwohl es keine großen Höhepunkte in der Spannung gibt, entwickelt sich die Handlung überaus stimmig. Wie sich Rae und Cayden kennenlernen und ihren Problemen stellen, hat sich für mich genau richtig angefühlt. Es braucht seine Zeit und trotzdem gibt es keine Längen oder Langeweile. Am Ende wird es dann mit der Auflösung noch mal etwas heftiger, aber auch zwischendurch werden durchaus Themen angesprochen, die nicht so einfach zu verarbeiten sind. Was das Verhalten der Charaktere nur umso verständlicher macht. Manchmal würde man sie einfach gern mal in den Arm nehmen – obwohl das vermutlich keiner der beiden wollen würde.

Fazit:
»Free like the wind« weiß durch Kira Mohns gewohnt angenehmen Schreibstil, die schönen Beschreibungen der Natur und die Protagonisten selbst zu überzeugen. Die Themen, die bei Rae und Cayden im Hintergrund arbeiten, sind keine leichten, dennoch kommen sie genau zur richtigen Zeit zur Sprache. Auch die sich sanft entwickelnde Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Insgesamt mochte ich Band 2 sogar lieber als Band 1. Am Ende hätte ich gern noch eine Szene mit Haven und Jackson gelesen, aber vielleicht wäre das auch zu kitschig geworden. Somit vergebe ich gern 5/5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Spannende Agenten-Lovestory

Sweet Little Lies
1

Betty will sich von ihrem Verlobten trennen, denn sie wird das Gefühl nicht los, dass Thom sie stets auf Abstand hält. Und für ein klärendes Gespräch hat er nie Zeit! Als am Tag der geplanten Trennung ...

Betty will sich von ihrem Verlobten trennen, denn sie wird das Gefühl nicht los, dass Thom sie stets auf Abstand hält. Und für ein klärendes Gespräch hat er nie Zeit! Als am Tag der geplanten Trennung die Wohnung hinter Betty in die Luft fliegt, dreht sich ihr gewohntes Leben um 180 Grad. Denn Thom ist kein gewöhnlicher Versicherungsvertreter, sondern ein Geheimagent, und irgendjemand hat es auf ihn und Betty abgesehen! Jetzt müssen Thom und Betty zusammenarbeiten, wenn sie nicht nur ihre Beziehung, sondern vor allem ihr Leben retten wollen.

»Sweet Little Lies« ist nicht das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, und konnte den meisten meiner Erwartungen gerecht werden. Der Schreibstil ist gewohnt humorvoll, die Handlung spannend und die Geschichte wartet mit einigen überraschenden Elementen auf.
Betty weiß nichts von Thoms geheimem Leben als Agenten und fällt aus allen Wolken, als sie davon erfährt. Seine Lügen stimmen sie nicht gerade positiv, ihre Beziehung neu zu bewerten, aber aufgrund der Lebensgefahr, in der sie beide schweben, müssen die beiden zusammenhalten. Thom gibt sich alle Mühe, Betty zu beschützen und möchte ihre Beziehung auch nicht aufgeben.
Beide Charaktere müssen im Verlauf der Geschichte einiges über sich und den anderen lernen und sich anpassen. Die Entwicklung von Betty vollzieht sich ziemlich schnell, was mir größtenteils verständlich erschien, aber manchmal ein bisschen mehr Zeit hätte brauchen können. Über Thoms Verhalten konnte ich des Öfteren nur lachen, obwohl ich, wäre ich in Bettys Situation, wohl ähnlich verärgert wäre. Beide Figuren waren in ihrem Verhalten nachvollziehbar, auch wenn eine der Entscheidungen von Thom zum Ende hin echt blöd war.
Obwohl das Buch mit knapp 300 Seiten relativ kurz ist, passiert unheimlich viel. Eine spannende Szene jagt die nächste, was den Roman sehr unterhaltsam und gut zu lesen macht, aber hin und wieder fehlten mir ein paar Erklärungen oder einfach mehr Zeit. Es hätte der Geschichte gut getan, wenn ein paar Seiten mehr mit Erklärungen, der Vorgeschichte oder Nebenhandlungssträngen eingebaut worden wären.
Nichtsdestotrotz haben mir die Haupt- und Nebencharaktere alle gut gefallen und konnten meine Sympathie gewinnen. Die Auflösung, wer es auf Betty und Thom abgesehen hat, kam für mich absolut überraschend und war nicht vorhersehbar. Da hat mich die Autorin anfangs definitiv auf eine falsche Fährte gelockt. Bettys und Thoms Beziehungsprobleme werden gut in die Geschichte eingewoben und müssen zwischen Lebensgefahr, Flucht und Verrat angegangen werden, was nicht immer ganz einfach ist, der Autorin aber in meinen Augen gut gelungen ist. Jedoch hätten hier vereinzelt ausführlichere Szenen das Ganze noch runder erscheinen lassen können.

Fazit:
Mit »Sweet Little Lies« ist Kylie Scott eine aufregende und humorvolle Agenten-Normalo-Liebesgeschichte gelungen, die mich gut unterhalten konnte, auch wenn sie gern einige Seiten mehr hätte haben können. Davon abgesehen kann ich die Geschichte aber durchaus empfehlen, denn auf den knapp 300 Seiten wird dem Leser eine bunte Mischung aus Action, Beziehungsproblemen, Verrat, Freundschaft und Liebe geboten. 4,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Witzig, sexy und tiefsinnig

Mister West
1

Nachdem Rachel Martin aus Versehen den falschen Mann verdächtigt hat, ihre beste Freundin betrogen zu haben, stellt sich heraus, dass er der neue Betreuer für ihre Abschlussarbeit an der Uni ist. Als wäre ...

Nachdem Rachel Martin aus Versehen den falschen Mann verdächtigt hat, ihre beste Freundin betrogen zu haben, stellt sich heraus, dass er der neue Betreuer für ihre Abschlussarbeit an der Uni ist. Als wäre das nicht schlimm genug, ist sie dem attraktiven Professor Caine West auch noch als Lehrassistentin zugeteilt worden. Rachel kann ihm also nicht aus dem Weg gehen, aber vielleicht will sie das auch überhaupt nicht?

Ich habe »Mister West« von Vi Keeland auf Empfehlung hin gelesen, da ich noch kein Buch der Autorin kannte, aber gern mal eins lesen wollte, und bin positiv überrascht worden.
Anfangs dachte ich, die Geschichte wäre einfach nur (und daran ist ja absolut nichts auszusetzen) ein witziger, sehr sexy Liebesroman mit sympathischen Charakteren. Aber dann kam der Wendepunkt, an dem ich verstanden habe, was die Autorin von Anfang an vorbereitet hat, und da war ich ziemlich baff. Das hatte ich nicht erwartet oder kommen sehen und fand es klasse!
Obwohl mir das Buch also wirklich gut gefallen hat, fand ich, es hätte ein paar mehr Seiten haben können. Die Handlung um das Hauptgeschehen herum kam mir ein wenig zu kurz, da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Der Epilog war dann auch fast zu viel, aber sehr süß.

Fazit:
Wer eine witzige Liebesgeschichte mit vielen sexy Momenten und einer Protagonistin, die nicht auf den Mund gefallen ist, mag, ist mit »Mister West« von Vi Keeland genau richtig beraten. Das Buch hat außerdem genau die richtige Menge Tiefgang und Drama, sodass ich das Buch insgesamt empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Was machst du, wenn deine Welt zusammenbricht?

Never Let Me Down
1

Als Rachels Mutter an Krebs stirbt, bricht für Rachel eine Welt zusammen. Da sie noch nicht volljährig ist, kommt sie in staatliche Obhut, als plötzlich ihr Vater auftaucht. Ihr Vater Frederick, über den ...

Als Rachels Mutter an Krebs stirbt, bricht für Rachel eine Welt zusammen. Da sie noch nicht volljährig ist, kommt sie in staatliche Obhut, als plötzlich ihr Vater auftaucht. Ihr Vater Frederick, über den Rachels Mutter nie sprechen wollte und den Rachel nie persönlich kennengelernt hat. Plötzlich scheint er für sie da sein zu wollen, auch als sie ihr Studium am weit entfernten Claiborne College aufnimmt. Dort schließt sie neue Freundschaften und verliebt sie sich in ihren Tutor Jake. Doch kann Rachel wirklich nach vorn blicken, solange die Fragen der Vergangenheit ungeklärt sind?

Ich war sehr gespannt auf »Never Let Me Down«, weil ich recht durchmischte Stimmen zum Buch gehört hatte und Sarina Bowens Geschichten eigentlich sehr gern mag.
Die Handlung beginnt in gewohnt flüssigem Schreibstil mit Informationen zu Rachels Kindheit mit einer alleinerziehenden Mutter und ihrem weltbekannten Musiker-Vater. Obwohl Rachel ihn nie persönlich getroffen hat, weiß sie alles über ihn, was das Internet hergibt, und kennt all seine Lieder. In der Gegenwart will Rachels Vater Frederick sie plötzlich kennenlernen und sich um sie kümmern. Obwohl Rachels Kindheitsfreund Haze es ihr auszureden versucht, freut sich Rachel darüber, endlich ihren Vater über den Sommer kennenzulernen.
Obwohl Haze in der Vergangenheit und in Rachels schlimmsten Stunden, als ihre Mutter starb, zu ihr gestanden hat, war er mir in der Gegenwart total unsympathisch. Er nimmt ihrem Vater Frederick gegenüber sofort eine negative Haltung ein, versucht Rachel in ihren Entscheidungen zu beeinflussen und hört ihr nicht richtig zu.
Frederick hingegen scheint Rachel in sein Leben integrieren zu wollen und steht in ihren Entscheidungen hinter ihr, was mir gut gefallen hat. Gewundert hat mich, dass sowohl Rachel als auch Frederick lange Zeit die Vergangenheit ausklammern und nur über die Gegenwart reden. Dabei bleibt die Spannung in der Geschichte recht konstant, ohne dass es langweilig wird. Als die Auflösung der Vergangenheit dann auf den Tisch kam, war mir das irgendwie zu spät und dafür dann ein bisschen zu einfach. Die Probleme und Fragen werden zwar geklärt und sind auch, in ihrer Einfachheit, verständlich und umso trauriger, weil es kein großes Geheimnis oder Drama gibt, aber ich hätte dazu einfach gern früher etwas gelesen.
Die Nebencharaktere, Rachels Freunde am Claiborne College, ihre Mitbewohnerin Aurora und ihr Tutor Jake, fand ich klasse. Beide sind total sympathisch und stehen Rachel auch in schwierigen Zeiten zur Seite. Außerdem sind beide nicht nur als Nebencharaktere für Rachel wichtig, sondern haben ihre eigenen Ecken und Kanten, die den Verlauf der Geschichte mit prägen.
Besonders aufgefallen sind mir die Zwischenüberschriften, die das Buch in 6 Abschnitte teilen. Sie strukturieren den Aufbau des Buches durch musikalische Begriffe wie Ouvertüre oder Duett mit nebenstehenden, kurzen Begriffserklärungen. Das fand ich total klasse, da es etwas Besonderes ist, und auch sehr passend gewählt, weil Musik für Rachel wegen ihres Vaters eine große Rolle spielt.

Fazit:
Mit »Never Let Me Down« hat Sarina Bowen eine Geschichte über Familie, Liebe, Vertrauen, Trauer und neue Wege geschrieben, die mir gut gefallen hat. Leider kam mir die Klärung der Vergangenheit etwas spät, obwohl es anhand der Charaktere verständlich und nachvollziehbar beschrieben war, warum es nicht eher zur Sprache kam. Ich kann für diesen eher ruhigen Roman dennoch eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe 4/5 Sternen.

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