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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

Ein sehr toller Reihenstart

Blackcoat Rebellion - Das Los der Drei
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Ich bin in letzter Zeit etwas im Dystopienfieber und als ich den Klappentext von Blackcoat Rebellion gelesen habe, wusste ich das ich es lesen muss.
Ich hatte bis jetzt nichts von der Autorin gelesen, ...

Ich bin in letzter Zeit etwas im Dystopienfieber und als ich den Klappentext von Blackcoat Rebellion gelesen habe, wusste ich das ich es lesen muss.
Ich hatte bis jetzt nichts von der Autorin gelesen, aber das wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von ihr sein. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil der Schreibstil so leicht und flüssig war, aber auch gleichzeitig detailreich, so dass man sich die Welt von Kitty wirklich sehr gut vorstellen konnte. Die Welt die Aimee Carter hier erschaffen hat, weißt viele Ähnlichkeiten zu anderen dystopischen Welten auf. Jedoch hat sie ihren eigenen Touch miteingebracht und dadurch wurde es wieder etwas anderes.
Kitty mochte ich von anfang an sehr, sie ist stur, stark, mutig und leider manchmal etwas naiv. Sie macht zwar ein paar Fehler, aber die Aufgrund der Umstände nachvollziehbar waren. Ich bin gespannt wie sie sich in den nächsten beiden Teilen entwickeln wird.
Benji mochte ich auch sehr, aber es ist im Gegensatz zu den anderen relativ Flach geblieben. Wir als Leser erfahren nicht sehr viel über ihn, was ich wirklich sehr schade fand.
Die Beziehung zwischen Benji und Kitty war mal etwas erfrischendes. Die beiden waren von Anfang an ein Pärchen, zwischen ihnen standen keine „düsteren Geheimnisse“ sondern sie haben versucht sich gegenseitig zu beschützen.
Knox mochte ich viel lieber als Benji, er war gerissen, hatte einen lustigen Sinn für Humor und ist ein etwas komplexer Charakter. Ich denke das wir in den nächsten Teilen mehr über ihn erfahren werden. Es ist keine Dreiecksbeziehung...also keine sorge, jedenfalls nicht direkt. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn ihr das Buch liest, dann werdet ihr wissen was ich meine. Außerdem wird hier auch niemand betrogen.
Die Geschichte war am Anfang sehr spannend, aber in der Mitte war es etwas langweilig, weil sich die Geschichte gezogen hat. Zum Ende hin jedoch wurde es wieder sehr spannend und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte hat sehr viel Potenzial, das hier im ersten Teil nicht ganz ausgeschöpft wurden ist, aber ich denke der zweite Teil wird viel spannender. Vor allem weil der erste Teil einen miesen Cliffhanger hat...ich hätte am liebsten direkt weiter gelesen, wei es mit Kitty, Benji und Knox weiter geht. Blackcoat Rebellion ist ein toller Reihstart der mir sehr gefallen hat, wo aber der WOW Faktor gefehlt hat.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Ein richtig toller Auftakt

In the Company of Killers - Buch 1
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Klappentext:

Mit 14 wurde sie verkauft an einen Drogenhändler, und das von der eigenen Mutter. Geschändet, misshandelt und erniedrigt, hat Sarai schon lange jede Hoffnung aufgegeben, ihrem Gefängnis zu ...

Klappentext:

Mit 14 wurde sie verkauft an einen Drogenhändler, und das von der eigenen Mutter. Geschändet, misshandelt und erniedrigt, hat Sarai schon lange jede Hoffnung aufgegeben, ihrem Gefängnis zu entkommen. Bis eines Tages der Amerikaner Victor das Grundstück betritt …
Victor ist ein kaltblütiger Mörder, der wie Sarai seit seiner Kindheit einzig Tod und Gewalt kennt. Er soll bloß einen weiteren Job erledigen, aber Sarai sieht in Victor die Chance, endlich zu entkommen.
Allerdings laufen die Dinge nicht wie geplant. Befreit von einem gefährlichen Mann, gerät Sarai in die Hände eines anderen. Und die Macht, die sie unbewusst über Victor hat, könnte letztendlich das sein, was sie töten wird.

Meinung:
Das Buch konnte mich von der ersten Seiten an total fesseln, ich wollte das Buch regelrecht nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist richtig flüssig und detailreich, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und hatte zum Teil das Gefühl dabei zu sein. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch in zwei Tagen beendet.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Sarai und Victor erzählt, dadurch konnte man beide Charaktere sehr gut kennenlernen, wobei ich sagen muss, dass ich Victor immer noch nicht ganz einschätzen kann. Was ich aber richtig toll finde, dadurch war das ganze Buch nicht vorhersehbar und spannend.
Sarai mochte ich von Anfang an sehr, sie ist eine sehr starke, starrköpfige und komplexe Protagonistin. Sie musste viel in ihrem Leben durchmachen, ich denke ihr könnt es dem Klappentext entnehmen. Trotzdem wurde sie nicht gebrochen und will leben, dafür tut sie alles was nötig ist. Ich konnte meistens ihre Beweggründe verstehen und nachvollziehen. Sie hat während des Buches eine kleine Entwicklung durch gemacht, aber ich denke sie wird in dem nächsten Teil noch mehr wachsen und aus sich herauskommen.

„Es geht mir unter die Haut, jede düstere Sekunde davon – so sehr, dass sich meine geschlossenen Augen mit Tränen füllen, doch nur mein Herz ist in der Lage dazu, sie zu vergießen.“

Wie schon oben erwähnt haben wir auch Kapitel aus der Sicht von Victor hier in diesem Buch. Aber trotzdem konnte ich ihn selber nie so richtig einschätzen, weil er das eine Gedacht, aber das andere gemacht hat. Man merkt das er selber mit sich kämpft, er ist in den meisten Szenen emotionslos, kaltblütig, unnahbar, eiskalt, geheimnisvoll und auch irgendwie auf seine Art gewissenhaft, aber von einem Auftragsmörder hätte ich nichts anderes erwartet. Mit der Zeit ist mir seine raue Art ans Herz gewachsen. Ich mochte ihn und hoffe, dass wir ihn im zweiten Teil viel besser kennenlernen.
Das Buch war richtig gut, aber das gewisse etwas hat hier gefehlt, um es ein Highlight werden zu lassen. Ich kann euch das Buch wirklich nur ans Herz legen, wenn ihr schon einmal Dark Romance Buch gelesen habt. Denn es gibt sehr viele gewalttätige Szenen, die auch sehr gut beschrieben werden...dieses Buch ist wirklich nicht für schwache Nerven!
Für einsteiger könnt es zu heftig werden.
Das Ende hatte nicht einen sehr fiesen Cliffhanger, aber trotzdem will man unbedingt wissen, wie es mit den beiden weiter geht. Man könnte theoretisch das Buch als Einzelband lesen, aber ich denke ihr wärt dann von dem Ende enttäuscht. Also hoffen wir mal, dass der Festa Verlag den zweiten Teil so schnell wie möglich übersetzt.
Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Lang ersehnt...

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Ich habe auf dieses Buch hin gefiebert seitdem es in der Vorschau vom Verlag vorgestellt wurden ist. Die Idee hinter diesem Buch ist einfach grandios,aber kommen wir zuerst zu dem Schreibstil von Lyssa ...

Ich habe auf dieses Buch hin gefiebert seitdem es in der Vorschau vom Verlag vorgestellt wurden ist. Die Idee hinter diesem Buch ist einfach grandios,aber kommen wir zuerst zu dem Schreibstil von Lyssa Kay Adams. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, außerdem gibt es ein paar Kapitel aus dem Buch, dass die männlichen Protagonisten im Buch selber lesen in ihrem Buchclub (ich hoffe das war jetzt verständlich). Ich mag den außergewöhnlichen Plot der Geschichte sehr, wobei ich sagen muss das es zum Ende hin sehr vorhersehbar war und ein typisches New Adult Ende. Ich mochte Gavin als Charakter, er ist ein berühmter Sportler und hat trotzdem seine Unsicherheiten. In den meisten Büchern werden solche Charaktere, als sehr stark und richtig selbstbewusst beschrieben, aber hier war das nicht der Fall, was mir persönlich sehr gefallen hat. Gavin versucht alles richtig zu machen nachdem er erfahren hat oder besser gesagt bemerkt hat, dass er in den letzten Jahren nicht sonderlich präsent zu Hause war und vieles falsch gemacht hat. Man merkt das er sich mühe gibt auch wenn ich ihn manchmal nicht verstehen konnte.
Thea war mir nicht sonderlich sympathisch, ich bin nicht sicher warum, aber ich mochte sie einfach nicht. Ich hatte das Gefühl, dass sie versucht hat die Märtyrerin zu spielen, aber auch sie trägt eine Schuld an dem Versagen ihrer Ehe. Auch sie hat ihre Probleme an denen sie arbeiten muss, aber sie sieht es einfach nicht ein und ihre Schwester Liv ist da auch keine Hilfe. Trotzdem bin ich schon auf die Geschichte von Liv und Braden gespannt. Was mir am meisten gefallen hat, waren die Szenen in dem Buchclub und mit den Männern. Ich musste so oft lachen und hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln auf den Lippen. Ich mag den Humor von Lyssa Kay Adams sehr und finde es einfach grandios, das Männer über Liebesromane reden und diskutieren.
Aber es konnte mich einfach nicht so sehr umhauen, wie erwartet. Ich hätte mir viel mehr Tiefe, lustige Dialoge und mehr unerwarteten Wendungen gewünscht.
Trotzdem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und deshalb gebe ich dem Buch 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Eine Enttäuschung

Forever Free - San Teresa University
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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil es einfach sooo gut klang. Ich als College Geschichten Liebhaber musste es einfach lesen. Deshalb war es auch umso enttäuschender, dass mir das Buch nicht ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil es einfach sooo gut klang. Ich als College Geschichten Liebhaber musste es einfach lesen. Deshalb war es auch umso enttäuschender, dass mir das Buch nicht sehr gefallen hat. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und mochte den flüssigen und leichten Schreibstil der Autorin wirklich sehr. Leider zieht sich der Anfang sehr, das ganze Buch ist etwas langatmig, weshalb ich zugeben muss ein paar Seiten übersprungen habe.
Der Collegealtag wurde mir zu sehr beschrieben, ich kannte am Ende ein paar Professoren sehr gut und wusste auch zB wie viele Hausarbeiten sie abgeben mussten usw. es war für meinen Geschmack einfach zu viel. Dadurch kommt die Lovestory zwischen Raelyn und Hunter zu kurz und außerdem war sie auch etwas fragwürdig in meinen Augen. Die beiden sehen sich zwar ein paar mal auf den ersten 100 Seiten, aber führen keine Unterhaltung.
Aber kommen wir zuerst zu den Charakteren.
Raelyn war für mich eine sehr anstrengende Protagonistin, ihr fällt es sehr schwer aus sich herauszukommen und mit Menschen zu reden. Sie ist wirklich sehr schüchtern und auch etwas naiv, ich fand diese Eigenschaften noch nicht mal so schlimm. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie sich mit der Zeit verändert hätte. Sie ist zwar etwas aus sich herausgekommen, aber benötigt weiterhin Kate und Hunter, die sie unterstützen. Sie hat keine so richtige Entwicklung in diesem Buch durchgemacht, was ich wirklich sehr schade finde. Ihr Handeln konnte ich manchmal gar nicht nachvollziehen und sie hat auch sehr gerne vieles überdramatisiert.
Wir haben hier in diesem Buch sehr wenige Kapitel aus der Sicht von Hunter, wodurch man ihn nicht so gut kennenlernt. Ich konnte ihn am Anfang gar nicht einschätzen, weil wir halt so wenig über ihn erfahren. Aber schlussendlich mochte ich ihn mit seiner direkten und unverblümten Art.
Die Beziehung zwischen Hunter und Raelyn ist wie oben kurz angedeutet, für mich etwas fragwürdig. Die Beziehung entwickelt sich sehr langsam, was ich wirklich sehr toll finde und wo ich auch nichts auszusetzen habe, aber je ernster die Situation, der beiden wird desto zunehmender
hat es mich gestört. Raelyn verliert sich immer mehr in Hunter, sie wird konfliktscheu und harmoniebedürftig. Sie versucht halt jeden Konflikt zu umgehen, weil sie angst hat das Hunter sie verlässt und ich finde diese Züge vermittelt keine gute Botschaft, vor allem an junge Leser. So sollte keine Beziehung sein und ist in meinen Augen sehr ungesund...
Ein weiterer Kritikpunkt von mir ist die Beziehung zu ihrer Mutter, am Anfang erweckt die Autorin den Anschein, dass sie ein sehr gutes Verhältnis zueinander haben. Man hat sogar das Gefühl, dass sie beste Freundinnen sind und während der Geschichte wird die Mutter plötzlich so dargestellt, als habe sie die ganze Kindheit und Jugend von Raelyn kaputt gemacht. Und ganz am Ende wurde sie wieder zu der sehr lieben Mutter...für mich hat das ganze einfach nicht so richtig gepasst.
Außerdem wird zum Ende hin angedeutet das Hunter, ein Geheimnis hat und das wurde zu schnell aufgedeckt und abgespeist. Dadurch hatte man das Gefühl, dass die Autorin versucht hat, dieses Buch so schnell wie möglich zu beenden, es war einfach alles zu abrupt.
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich den zweiten Teil lesen werde, aber ich kann das Buch jedem empfehlen der Someone New mochte.
Ich gebe dem Buch 2 Sterne

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Positiv überrascht

Royal Blue
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Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört und konnte es deshalb kaum abwarten, es selber zu lesen und ich war wirklich sehr überrascht. Und das im guten Sinne. Ich habe zuvor noch nie ein lgbt Buch ...

Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört und konnte es deshalb kaum abwarten, es selber zu lesen und ich war wirklich sehr überrascht. Und das im guten Sinne. Ich habe zuvor noch nie ein lgbt Buch gelesen und hatte meine bedenken, dass ich mich vielleicht nicht so gut in die Personen hineinversetzen könnte oder das ich sie schlicht weg nicht mögen würde.Aber das war zum Glück nicht der Fall. Ich hatte trozdem ein paar Schwierigkeiten am Anfang und das lag am Schreibstil, der Autorin. Ich musste mich, zuerst an ihre Schreibweise gewöhnen, aber nach den anfänglichen Schwierigkeiten, hatte ich gar keine Probleme mehr mit dem Buch. Ich habe es regelrecht verschlungen. Alex war mir von anfang symphatisch, wenn er auch manchmal verwirrend war, war er an vielen Stellen sehr lustig. Ich musste mir die ganze Zeit ein Schmunzeln verkneifen und hatte an ein paar Szenen ein Dauergrinsen im Gesicht. Die Charaktere haben fast alle einen trockenen und sarkastischen Humor der mir wirklich sehr gefallen hat und auch ein großer Pluspunkt war.
Außerem sind Alex und die anderen Charaktere wirklich sehr gut ausgearbeitet.
Henry war auch richtig toll ist eher der ruhige Typ, der auch meistens etwas steif wirkt. Trotzdem hat er seine emotionalen Seiten, die mich wirklich unerwartet getroffen haben.
Was mir am meisten gefallen hat ist die Beziehung zwischen Alex und Henry, sie sind auf den ersten Blick unheimlich gegensätzlich. Aber mit der Zeit lernen sie sich besser kennen und entdecken Gemeinsamkeiten. Diese Szenen haben sich wirklich in mein Herz geschlichen, sie wirken so authentisch und realistisch. Die Chemie zwischen Henry und Alex stimmt einfach und ich habe die ganze Zeit darauf hingefiebert, dass sie endlich zusammen kommen. Ich habe die beiden wirklich sehr schnell ins Herz geschlossen, aber nicht nur die beiden, sondern fast alle Charaktere aus diesem Buch.
Der Verlauf der Geschichte ist wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle, dass Buch regt den Leser auch dazu an über bestimmte Themen nachzudenken. Ich finde es grandios wie die Autorin hier kontroverse Themen und die Politik eingebunden hat. Außerdem waren die Nachrichten die sich Alex und Henry geschickt haben richtig toll. Sie haben die Story nochmal etwas aufgelockert und es hat richtig spaß gemacht, ihre Gespäche mitzuverfolgen und mitzuerleben wie sie sich langsam inneinder verlieben, ohne es richtig zu bemerken. Wie schon gesagt ihre Bezeihung wirkte sehr authentisch, weil die Autorin den beiden ihre Zeit gelassen hat, zueinander zu finden, was wirklich sehr erfrischend war.
Wer Enemies to Lovers Geschichten mag, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten und wenn ihr es meiner Rezension schon nicht entnehmen konntet...das Buch ist eine absolute Empfehlung, da konnte mich der Schreibstil am Anfang auch nicht umstimmen.
Ich gebe Royal Blue 5 Sterne

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