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Veröffentlicht am 07.07.2020

"New Beginnings" -Lilly Lucas | Rezension (Green-Valley-Love-Reihe Band 1)

New Beginnings
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"New Beginning" war das zweite Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe und das erste, was ich von der Autorin, Lilly Lucas, las und ich habe es geliebt!

Der Schreibstil von Lilly Lucas ist wirklich der ...

"New Beginning" war das zweite Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe und das erste, was ich von der Autorin, Lilly Lucas, las und ich habe es geliebt!

Der Schreibstil von Lilly Lucas ist wirklich der Hammer. Er ist humorvoll, erfrischen, etwas romantisch und einfach total leicht. Das Buch ist toll für zwischendurch. Die Protagonisten sowie die Nebencharaktere sind sehr schön ausgearbeitet und sympathisch.

Da Lilly Lucas auch sehr bildlich schreibt konnte man sich die süße Kleinstadt Green-Valley wunderschön ausmalen und ich bin sowas von verliebt in die Rockey Mountains!

Die Geschichte startet direkt interessant und flüssig. So geht es bis zum Ende weiter. In dem ganzen Buch ist nicht viel Drama drin, was es so angenehm und erfrischend macht.

Da Lilly, wie gesagt, die Nebencharaktere auch so schön ausgearbeitet hat, habe ich mich schon sehr auf Band 2 ("New Promises") der Reihe gefreut, in der es um Izzy und Will geht.

Ich hatte bis zu diesem Buch noch nie ein so schönes, enstpanntes Buch wie dieses gelesen und kann es jedem nur ans Herz legen, der Lust auf etwas leichtes hat. Ein absolutes Wohlfühlbuch und eine absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Drei Schritte zu Dir" -Rachael Lippincott | Rezension (Buch wurde auf englisch gelesen)

Drei Schritte zu dir
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Heute möchte ich euch das Buch »Five Fert Apart« (zu Deutsch: »Drei Schritte zu Dir«) von Rachael Lippincott vorstellen, welches ich am 27.06.2020 beendet habe.🥰 Übrigens war das das erste Buch, das ...

Heute möchte ich euch das Buch »Five Fert Apart« (zu Deutsch: »Drei Schritte zu Dir«) von Rachael Lippincott vorstellen, welches ich am 27.06.2020 beendet habe.🥰 Übrigens war das das erste Buch, das ich freiwillig auf Englisch gelesen habe.
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→ In dem Buch geht es um Stella Grant und Will Newman. Beide haben große Probleme mit der Lunge. Das ist jetzt mal milde ausgedrückt. Viele werden den Film zum Buch vermutlich auch kennen.
Jedenfalls verlieben sich die beiden im Laufe des Buches ineinander, was leider ziemlich bittersüß für die beiden ist.
→ Beide Protagonisten mochte ich ganz gern. In Will habe ich mich, ab der Hälfte des Buches, ziemlich verliebt. Stella war auch toll, aber bei ihr hat mir der Humor und auch etwas mehr Charakter gefehlt.
→ Die Idee des Buches fand ich super, sie wurde auch gut umgesetzt und ich kann mir vorstellen, dass das gar nicht so einfach war, da die Thematik echt traurig, wichtig und mit Sicherheit sehr schwer zu behandelt ist.
Die Geschichte fand ich sehr sehr sehr süß, auch wenn ich sie mir noch einen Tick emotionaler gewünscht hätte. Natürlich habe ich aber trotzdem geweint.

Zwei Sachen habe ich etwas zu bemängeln. → Mir ging es etwas zu schnell. Sie haben sich gerade so ein bisschen kennengelernt und schon waren sie verliebt; zumindest fühlte es sich so für mich an. Aber wer weiß, so eine Hohe Lebenserwartung hat man mit solch einer Krankheit ja nicht und dann geht auch das vielleicht auch einfach etwas schneller.
Die zweite Sache wäre das Ende. Dort bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite fand ich es nämlich wirklich herzzerreißend, auf der anderen Seite, so wie es weiter ging...weiß nicht. Irgendwie bin ich mir da nicht so ganz sicher und ich finde leider auch nicht so die richtigen Worte dafür.
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→ Fazit: 4,25/5🖤

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Rico, Oskar und die Tiefernschatten" | Rezension

Rico, Oskar und die Tieferschatten (Rico und Oskar 1)
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"Rico, Oskar und die Tiefernschatten" von Andreas Steinhöfel habe ich damals in der sechsten Klasse gelesen und fand es echt knuffig! Wenn ich könnte, würde ich dem Buch 4,5/5 Sternen geben, das ist aber ...

"Rico, Oskar und die Tiefernschatten" von Andreas Steinhöfel habe ich damals in der sechsten Klasse gelesen und fand es echt knuffig! Wenn ich könnte, würde ich dem Buch 4,5/5 Sternen geben, das ist aber leider (noch) nicht möglich.

Das Buch fängt schon sehr lustig an und zieht sich auch durch das gesamte Buch durch, was ich wirklich gut finde, da es dadurch nie wirklich langweilig wurde.

Die beiden Protagonisten und besten Freunde Rico und Oskar machen die ganz Geschichte erst so knuffig. Die beiden sind einfach herzallerliebst und passen super gut zusammen. Die beiden könnten alles zusammen schaffen und durchstehen und es wäre sicher auch interessant, die beiden im späteren Leben (15 - 20) zu erleben.


Ich freue mich schon ziemlich darauf, nächstes Jahr, die Meinung von meinem Bruder über das Buch zu hören. Er wird das Buch dann nämlich auch in der Schule lesen. Ich hoffe ihm wird das Buch auch so gut gefallen wie mir, wobei ich das ehrlich gesagt leider bezweifle, da Jungen erfahrungsgemäß die Schulbücher nie gefallen. Zu dem Lesen allgemein kommen sie, wenn sie es tun, meist auch sowieso erst später.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Toter Schrei - IM Kopf des Mörders" -Arno Strobel | Rezension

Im Kopf des Mörders - Toter Schrei
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Das Buch "Toter Schrei - Im Kopf des Mörders" von Arno Strobel, war das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe.

Mir hat es soweit ganz gut gefallen, aber ich fand es nicht so wahnsinnig spannend; ...

Das Buch "Toter Schrei - Im Kopf des Mörders" von Arno Strobel, war das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe.

Mir hat es soweit ganz gut gefallen, aber ich fand es nicht so wahnsinnig spannend; es hat mich nicht vom Hocker gerissen geschweige denn in seinen Bann gezogen.
Was mir allgemein an Arno Strobels Büchern nicht so gefällt ist, dass er nicht in der Ich-Perspektive erzählt. Das ist mir zu dem Zeitpunkt noch nicht so aufgefallen bzw. hat mich nicht gestört. Da ich überwiegen Liebesromane lese, wo selten nicht in der Ich-Perspektive geschrieben wird, wäre es jetzt für mich auch kein Grund, keine Bücher mehr von Arno Strobel zu lesen. In "Offline" hat er auch so geschrieben und da hat es mich nicht gestört, trotzdem mag ich es anders einfach lieber.

Der Anfang war gut, da es direkt sehr spannend losging. Im Laufe des Buches war die Spannung mal mehr und mal weniger präsent, was ja grundsätzlich auch gar nicht ganz verkehrt ist. Ein bisschen mehr Spannung hätte es jdoch trotzdem gut vertragen können.
Das Ende war auch ganz gut, vor allem weil es nicht so aprupt war.

Die Idee der Geschichte fand ich allgemein sehr gut.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Bring down the Stars« -Emma Scott | Rezension

Bring Down the Stars
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»Bring down the Stars” ist das zweite Buch welches ich von der Autorin Emm Scott gelesen habe und Band eins des “Beautiful-Hearts-Duetts”.

Der Schreibstil von Emma Scott hat mir wieder sehr gut gefallen.

Die ...

»Bring down the Stars” ist das zweite Buch welches ich von der Autorin Emm Scott gelesen habe und Band eins des “Beautiful-Hearts-Duetts”.

Der Schreibstil von Emma Scott hat mir wieder sehr gut gefallen.

Die Idee der Geschichte war gar nicht schlecht. Auch den Wandel den sie genommen hat, hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Leider war sie mir viel zu langweilig.
Am Anfang dachte ich, dass es nur an dem Buch lag, dass ich davor gelesen hatte. Ich dachte, dass ich mich nicht auf das Buch einlassen konnte, weil ich von dem anderen Buch (The Light in Us) sehr fasziniert war und es nicht so schnell loslassen konnte.

Autumn war überhaupt nicht mein Fall. Sie war naiv, viiieeel zu romantisch und auch einfach langweilig. Sie hatte nichts Eigenes und außer ihrer Naivität nicht wirklich ein Wiedererkennungsmerkmal.
Connor mochte ich überhaupt nicht. Ich hatte das Gefühl, dass er sich über die Auswirkungen seiner Handlungen nicht wirklich im Klaren war. Allgemein hat er auch viel zu überstürzt gehandelt.
Weston mochte ich, so wie Einige, am liebsten. Normalerweise mag ich Badboys zwar lieber, aber naja. Er war süß und hat sich viele Gedanken gemacht; ganz anders als sein bester Freund Connor. Was mich an ihm allerdings gestört hat war, dass er einfach nicht mal Klartext mit seinem Kumpel gesprohen hat. Klar, Connor war immer für ihn da und alles, trotzdem sollte man, wenn man weiß, dass das was die andere Person macht, falsch ist, ihr einfach mal sagen, dass das so nicht geht. Allen voran sollte er nicht mitmachen! Klar, hätte er Connor direkt mal einen Strich durch die Rechnung gemacht, wäre das Buch (noch) langweiliger gewesen, aber dieses ganze Hin und Her hat mich manchmal auch einfach genervt.

Leider ein gutes Stück schwächer für mich, als »The Light in US«.

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