Sam wird bald 18 Jahre alt und um sie herum häufen sich die merkwürdigen Zufälle. Nicht nur die Tiere, um die sie sich im Tierheim kümmert, hören auf alles, was sie sagt, sondern auch andere Fähigkeiten treten auf. Und Lee, der Neue im Tierheim, beobachtet sie ständig…
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Sam ist eine unglaublich sympathische Protagonistin und es hat wirklich großen Spaß gemacht, das Buch aus ihrer Perspektive zu lesen. Besonders liebenswert macht Sam einfach ihre Einstellung gegenüber Tieren und die Art und Weise, wie sie mit ihnen umgeht. Da passt dann natürlich ihr kleiner, süßer Sidekick absolut perfekt ins Bild. Wirklich toll geschrieben sind auch die zwischenmenschlichen Beziehungen, insbesondere zwischen Sam, ihrem Bruder und den Eltern der beiden. Die Handlung ist schön spannend aufgebaut und besonders Lees Rolle bleibt sehr lange undurchsichtig. Auch seine Verbindung mit Sam ist wirklich interessant. Das Ende ging mir dann ein wenig zu schnell, aber es ist trotzdem sehr schlüssig in sich. Wie nicht anders erwartet, war der Schreibstil sehr schön und angenehm zu lesen.

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Mutter Bethany hat sich auf der Cunningham Farm erhängt. Doch als Detective Nate die unnahbaren Adoptivkinder der Frau kennenlernt und Misshandlungsspuren am Körper der Leiche entdeckt, zweifelt er daran, dass es Selbstmord war.
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Das Buch wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, die nicht nur die Gegenwart abdecken, sondern auch noch die Vergangenheit. So bekommt man einen wirklich guten Einblick in die sehr unterschiedlichen Charaktere und die Geschichte, die sie alle aneinander kettet. Dabei ist Nate definitiv am sympathischsten. Die Familiengeschichte der Cunninghams ist absolut dramatisch und sehr bewegend. Es ist sehr faszinierend zu lesen, wie die einzelnen Familienmitglieder voneinander abhängig sind und so einfach nicht voneinander loskommen. Der Fall ist sehr spannend aufgebaut und jedes Mal, wenn man denkt, man hat endlich die Lösung begriffen, offenbart sich ein neuer Plottwist. Es bleibt also bis zum Ende sehr aufregend. Abgerundet wird das Buch durch den sehr angenehmen und vor allem passenden Schreibstil.

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Der Kommissar Jonatan Wagemut verfolgt einen Serienmörder, der in aufwendigen Märcheninszenierungen Frauenleichen zurücklässt. Jonatan tappt vollkommen im Dunkeln, nur das nächste Opfer wurde schon preisgegeben: Seine Kollegin Lena.
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Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und es kommen auch nicht nur Protagonisten zu Wort. So bekommt man einen guten Überblick über die Handlung und einen Einblick in die verschiedenen Figuren. Besonders spannend fand ich die Perspektiven des Täters. Der Fall ist tatsächlich sehr interessant aufgebaut, besonders mit den Inszenierungen der verschiedenen Märchen. Es gibt jede Menge Verdächtige und Plottwists, so bleibt es bis zum Ende sehr spannend. Allerdings gibt es Teile der Handlung, die so gut wie keine Relevanz für die Haupthandlung haben und deswegen schon fast eher störend gewirkt haben. Außerdem gab es sehr viele Zufälle, die die Handlung vorangetrieben haben. Trotzdem war das Buch durch den angenehmen Schreibstil sehr gut zu lesen.

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Charlie hat sich jahrelang für das Familienunternehmen engagiert, aber jetzt soll endlich ihre eigene Karriere Fahrt aufnehmen. Doch auf Sylt trifft sie auf den Barkeeper Finn. Keiner der beiden ist wirklich glücklich über diesen Weckruf aus der Vergangenheit…
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Charlie ist sehr sympathisch und es ist total bewundernswert, wie sie sich bereitwillig für ihre Familie aufopfert. Finn hingegen fand ich gegen Anfang nicht sonderlich sympathisch. Während Charlie mit dem Wiedersehen möglichst professionell umgegangen ist, fand ich Finns Verhalten sehr kindisch. Zum Glück hat sich das im Laufe des Buches gegeben, aber so wirklich wie Charlie konnte er mich nicht mehr überzeugen. Die Handlung ist angemessen dramatisch, aber es wird von Finns Verhalten einmal abgesehen nicht wirklich übertrieben. Man kann dem Inhalt auf jeden Fall sehr gut folgen und es ist wirklich toll, wie Charlie langsam, aber sehr zielsicher ihre Träume verfolgt. Überraschend ist das Ende jetzt nicht, aber es passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.

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Während er mit Veit immer enger zusammenwächst, wächst die Last auf Shiros Schultern immer weiter. Ein Krieg steht kurz bevor, er kämpft sich durch die Lügen seiner Vergangenheit und seine Kräfte sind praktisch unkontrollierbar. . Ich habe so auf diese Fortsetzung hingefiebert und konnte es kaum abwarten, als ich sie endlich in Händen hielt. Und ich wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil. Mich hat das Buch wieder so begeistert, ich schwätze eigentlich jedem diese Reihe auf, der mir lange genug zuhört. Shiro und Veit und all die anderen sind einfach so toll geschrieben, ich freue mich über jedes Wort in diesem Buch. Und die Beziehung zwischen Shiro und Veit ist so toll zu lesen, mit ihnen wird es einfach nicht langweilig. Ihre Lovestory hat mich absolut fest im Griff. Die Handlung ist wie auch in den vorherigen Bänden stellenweise äußerst ernst, aber gerade zwischen Shiro und Veit, aber auch mit den anderen, gibt es jede Menge witzige Szenen. So wird die Stimmung immer wieder schön aufgelockert und man kann ein wenig durchatmen. Ein wahres Highlight sind für mich auch immer die Zeichnungen der Charaktere sowie die Kapitelzierden. So ist das Buch noch viel schöner. Das Ende war wieder ein wenig fies und ich fiebere jetzt schon dem vierten Band entgegen.

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