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Veröffentlicht am 22.04.2021

Wundervoller Reihenauftakt

Deluxe Dreams
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Deluxe dreams war mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr neugierig darauf. Zumal sich auch der Klappentext unglaublich gut angehört hat.

Aber erst einmal zum Cover: Ich finde es wirklich wunderschön! ...

Deluxe dreams war mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr neugierig darauf. Zumal sich auch der Klappentext unglaublich gut angehört hat.

Aber erst einmal zum Cover: Ich finde es wirklich wunderschön! Es ist irgendwie schlicht und dennoch elegant und schön. Es macht einfach was her! Auch die Cover von Band 2 und 3 gefallen mir richtig gut und ich denke dass diese 3 Bücher nebeneinander richtig toll aussehen werden.

Der Schreibstil von Karina Halle hat mir richtig gut gefallen. Einerseits ging alles sehr flott, aber auch nicht zu flott. Man hatte nicht das Gefühl dass die Autorin von einem Ereignis zum Nächsten springt, aber dennoch war ein gewisses Tempo da. Ich bin unglaublich gut durch die Geschichte gekommen. Es gab keine langweiligen Passagen, aber auch keine, die zu schnell gingen. Optimales Timing also und genau mein Geschmack. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sadie und Olivier erzählt.

Zu Sadie hatte ich irgendwie sofort einen Draht. Sie war so erfrischend normal und authentisch. Sie hat sich nicht verbogen, sondern war einfach so wie sie eben war. Hat sich selbst auf ihrer Reise auch in gewisser Art und Weise neu kennengelernt. Ich mochte ihre liebevolle, ruhige und bodenständige Art und Weise unglaublich gerne. Eine wirklich wundervolle und loyale Protagonistin die ich in mein Herz geschlossen habe.

Kommen wir zu Olivier. Ich wusste nicht so recht, in welche Richtung er als Protagonist gehen würde, aber tatsächlich hat es mich dann doch überrascht wie er letztendlich tickt. Auch er hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Auch er entdeckt sich ,in gewisser Weise, im Laufe der Geschichte neu. Zudem ist er einfach ein richtig toller, witziger und charmanter Kerl. Ein heißer Franzose. Btw – ich fand es so heiß dass er immer wieder mal französische Wörter beim Reden mit eingebaut hat. Das hat ihn für mich dann noch ein Stückchen attraktiver gemacht – aber auch, dass er für meinen Geschmack so gar nicht abgehoben war. Er war so normal und herzensgut. Ein richtig toller Fang!

Die Harmonie zwischen den Protagonisten war einfach wunderbar. Das Knistern elektrisierend – ich konnte es bis in meine Zehenspitzen spüren. Die Beiden passen einfach absolut wundervoll zueinander. Es hat richtig Spaß gemacht von den Beiden zu lesen, ihre Interaktionen, ihre Gespräche. Ein richtiges Traumpaar.
Die Geschichte selbst hat mich auch auf ganzer Linie überzeugen und begeistern können. Ich bin richtig schnell durch die Geschichte durchgerast. Zudem wurde es mit der Zeit auch immer spannender. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon jetzt riesig auf Band 2 und 3.

Ein wundervoller Reihenauftakt den ich euch sehr empfehlen kann.

Veröffentlicht am 22.04.2021

Authentisch und emotional

Feels like Love
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Nachdem ich „What if we drown“ und „What if we stay“ von der Autorin gelesen habe war ich auch total neugierig auf den ersten Band der neuen Reihe, die unter ihrem zweiten Namen erschienen ist.
Ich war ...

Nachdem ich „What if we drown“ und „What if we stay“ von der Autorin gelesen habe war ich auch total neugierig auf den ersten Band der neuen Reihe, die unter ihrem zweiten Namen erschienen ist.
Ich war ja ein klein wenig skeptisch, da die Geschichte wenn man nach dem Klappentext geht, ja schon auch Parallelen zu „What if we drown“ aufweist – aber eines kann ich euch gleich sagen, die Geschichten sind grundverschieden – und alle beide megatoll!

Das Cover von „Feels like love“ finde ich wunderschön! Das ist so ein Stil den man jetzt noch nicht so häufig gesehen hat. Und auch die Farben sind nicht so die typischen Pastellfarben, aber dennoch einfach richtig schön! Es sieht ja auf den Bildern so aus, als wäre es auch ein fortlaufendes Cover, was ich ganz besonders toll finde, da es sowas einfach nicht soo oft gibt.

Der Schreibstil der Autorin hat mir ja schon in der „What if“ Reihe unglaublich gut gefallen und auch hier ging es mir so. Flüssig, locker und doch so schön, schmerzvoll und ergreifend. Ein Buch das man einfach nicht aus der Hand legen kann.

Mila ist einfach ein Goldstück. Anders kann ich es gar nicht beschreiben. So motoviert und leidenschaftlich, so echt und natürlich und vorallem so unglaublich liebevoll und stark. Dieses Mädchen hat wirklich viel mitgemacht in diesem Buch und ist dennoch so hoffnungsvoll und stark und loyal geblieben. Dieses Mädchen kann man einfach nur tief in sein Herz schließen. Ich würde sie am liebsten drücken und knuddeln und ihr bei all dem zur Seite stehen, sie aufbauen und ihr immer wieder sagen wie wunderbar und stark sie ist.

Tja und Leo, ich muss echt sagen ich finde ihn richtig, richtig toll. Er ist ein Workaholic, jemand, der immer alles machen will, sich für jeden Zeit nehmen will, und dabei selber total zurücksteckt. Er hat sehr hohe Erwartungen an sich selbst und er tut auch wirklich viel um seine Ziele zu erreichen. Er ist fleißig und arbeitet hart und bekommt – nur Mist vom Leben aufgebürdet. Mal ehrlich, Leo ist nicht nur ein Workaholic, er ist auch unglaublich leidenschaftlich und liebevoll und wunderbar. Er hat diesen ganzen Mist echt nicht verdient. Er macht eine unglaubliche Entwicklung durch, ein heftiges Auf und Ab, lernt seine Grenzen immer wieder aufs Neue kennen und überwindet die Steine die ihm in den Weg gelegt werden.

Ich bin total begeistert von diesem Buch.
Ich mag tatsächlicherweise keine deutschen Settings in Büchern. Dieses hier hat eines und ich habe es auch nur gelesen weil ich von der „What if“ Reihe so begeistert war. Aber ganz ehrlich, es hat mich nur ganz am Anfang ein kleines bisschen gestört, aber das verging so schnell dass ich es im Laufe der Zeit einfach vergessen habe. Bzw. war es mir dann so egal wo das Ganze spielt, denn ich war einfach total gefangen in der Geschichte. Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte hat mich so gepackt und vereinnahmt dass ich mir ständig Gedanken darüber gemacht habe, wie es wohl weitergeht und Abends fast wahnsinnig geworden bin, dass ich nicht einfach die Nacht durchmachen und das Buch direkt wieder beenden kann. Ich bin unglaublich schnell durch die Geschichte gerasselt.
Was ich hier ganz besonders finde ist der medizinische Aspekt. Die Autorin ist selbst Medizinstudentin, weiß also, wovon sie redet und ganz ehrlich, das merkt man hier auch. Man merkt dass sie Ahnung von all diesen Abläufen und Bezeichnungen hat, dass das kein ergoogeltes oder recherchiertes Wissen ist. Das hat der Geschichte auch sehr viel Echtheit verliehen. In „What if we drown“ hat der medizinische Aspekt nicht so eine große Rolle gespielt wie in diesem Buch. Ich liebe ja so Arztserien total und habe somit mit der „Feels like“ Reihe die perfekte Reihe für mich gefunden.
Zumal es auch wirklich richtig spannend war! Es hat sich alles in wunderbarem Tempo aufgebaut und nahm dann immer mehr zu.
Das Ende ist schon irgendwie fies. Denn ja, es geht in allen 3 Büchern um die selben Protagonisten weshalb ich jetzt bis Juli warten muss bis endlich Band 2 rauskommt. Ich schwöre, ich kann es kaum erwarten weiterzulesen.
Die Autorin ist jedenfalls mit ihren 3 bisher erschienenen Büchern zu einer neuen Lieblingsautorin geworden.

Ich kann euch dieses Buch wirklich von Herzen empfehlen!

Veröffentlicht am 18.04.2021

Rasant & Spannend

Forever say Forever
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Und schon ist der dritte Band der Ever say Ever Reihe gelesen.

Das Cover ist bislang mit Abstand das Schönste! Die Autorin, die auch unter dem Namen D. C. Odesza bekannt ist, designt all ihre Cover selbst! ...

Und schon ist der dritte Band der Ever say Ever Reihe gelesen.

Das Cover ist bislang mit Abstand das Schönste! Die Autorin, die auch unter dem Namen D. C. Odesza bekannt ist, designt all ihre Cover selbst! Sie hat so riesengroßes Talent dafür! Sie sind alle so einzigartig und doch so wunderschön!

Der Schreibstil war auch hier wieder sehr rasant und flott. Absolute Sogwirkung. Man rast einfach so unglaublich schnell in Highspeed durch die Bücher! Erzählt wurde die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Moira und Arunas. Und auch gibt es wieder ab und an Kapitel aus der Sicht von Magnus.

Moira hat in diesem Band wirklich eine große Entwicklung gemacht. Ich muss sagen dass ihr Charakterbild immer vielschichtiger und komplexer wird. Schicht für Schicht erfährt man mit jedem Band mehr über sie. Mit jedem Band bekommt sie mehr Farbe, mehr Stärke und Eigenwillen.

Arunas hat mich auch in diesem dritten Teil wieder so oft zum Lachen gebracht. Er ist einfach immer noch ein kleins bisschen schusselig, witzig aber auch wirklich mutig. Er hat seine Loyalität in diesem Band mehr bewiesen als jemals zuvor. Er ist schon wirklich ein toller Kerl, ein herzensguter Typ der alles tut für die Menschen die er liebt.

Ich bin absolut sprachlos. Dieser Band war mit Abstand der allerbeste der ganzen Reihe. Ich war so geflasht von allem was passiert ist. Band 2 hat mich ja mit extrem vielen Fragen zurückgelassen. Doch in diesem hier wurden so einige beantwortet. Es gab so viele krasse Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Aber es geht nun wirklich los, dass vieles, was mir in Band 1 und 2 noch komisch vorgekommen ist, einen Sinn ergibt. Vieles erklärt sich sehr logisch durch die Antworten die diese Band liefert und ich kann es schon jetzt kaum erwarten den vierten und letzten Teil der Reihe zu lesen.
Es war so actionreich und spannend. Ich habe so extrem mitgefiebert mit den Protagonisten und bin fast ausgeflippt vor Begeisterung. Man kann nicht sagen dass ich diesen Band gelesen habe, ich habe ihn verschlungen und heiß geliebt.
Das Ende war richtig schockierend – wieder mal. Superfies und hat meine Gedanken wieder Karussell fahren lassen. Ich kann es kaum erwarten endlich zu wissen wie sich letztendlich alles fügt. Es wurde in jedem Fall wirklich alles genauestens durchdacht!
Absolute Empfehlung diese Reihe!

Veröffentlicht am 15.04.2021

Lesesnack für Zwischendurch

Speed Me Up
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Ich habe mich wahnsinnig auf den Reihenauftakt gefreut. Einerseits weil ich schon einige ihrer im Selfpublishing erschienenen Bücher gelesen und geliebt habe, andererseits, weil ich bereits eine Reihe ...

Ich habe mich wahnsinnig auf den Reihenauftakt gefreut. Einerseits weil ich schon einige ihrer im Selfpublishing erschienenen Bücher gelesen und geliebt habe, andererseits, weil ich bereits eine Reihe mit einer ähnlichen Thematik gelesen habe und die Thematik einfach total gefeiert habe.

Das Cover ist der Hammer! Der Lago Verlag hat sich da echt ins Zeug gelegt. Zumal auch die Reifenspuren auf dem Print hervorgehoben und lackiert sind, was einfach einen tollen Effekt gibt. Ein richtiges Schmuckstück für’s Bücherregal.

Der Schreibstil von Sarah ist in diesem Buch tatsächlich anders als ich es von ihr gewöhnt bin. Normalerweise schreibst sie sehr flott und rasant. Hier war es aber so, dass sich das Buch leider an vielen Stellen sehr gezogen hat, weil einfach oftmals nicht storyrelevante Informationen lang und breit erklärt wurden, die letztendlich unwichtig waren. Daher war ich leider die ganze erste Hälfte des Buches so gar nicht im Lesefluss. Ab der Hälfte wurde es dann wieder besser.

Kommen wir zur Protagonistin Brooke. Leider muss ich sagen dass sie mir extrem unsympathisch war. Die Grundidee hinter ihrer Figur fand ich wirklich toll, nur leider die Umsetzung nicht. Sie hat mich den Großteil des Buches einfach nur genervt mit ihren Launen. Zumal sie sich oftmals auch verhalten hat wie ein 14 Jähriges Mädchen und nicht wie eine 22 Jährige Frau. Sie wollte so auf Biegen und Brechen tough sein, dass sie für mich einfach in vielerlei Hinsicht zu übertrieben rüberkam. Zudem konnte ich auch viele ihrer Handlungen nicht wirklich nachvollziehen.

Matt war so ziemlich das Gegenteil von ihr. Er war irgendwie viel ruhiger und entspannter, er wusste was er wollte. Aber auch er hat lange um den heißen Brei herumgeredet anstatt einfach zu sagen was er will. Dadurch kam er an mancher Stelle ein bisschen wie ein Weichei rüber.
Ansich war er aber charakterlich wirklich nett und sympathisch. Er hatte halt seine Macken und Fehler aber das empfand ich bei ihm nicht als übertrieben sondern einfach als authentisch.
Auch, dass er sich nicht einfach einlullen und breitschlagen lässt fand ich gut. Er hat es Brooke letztendlich nicht einfach gemacht was eine schöne Abwechslung war.

Tja, nachdem ich mir mit den vielen Längen und vorallem mit der Protagonistin sehr schwer getan habe, war das Buch für mich erst ab der zweiten Hälfte ein Lesevergnügen. Erst da kam die Geschichte so richtig in Fahrt und die langatmigen Stellen waren verschwunden. Mich hatte zwar das ständige Hin und Her zwischen den Protagonisten genervt, aber ich kam dann doch sehr schnell voran. Ich fühle mich unglaublich schlecht dabei dass ich bei Sarahs erstem Verlagsbuch zum ersten Mal Kritik äußern muss aber ja – es ist halt einfach meine Meinung. Es gab halt auch einige Situationen in denen ich das Gefühl hatte, dass es den Protagonisten zu leicht gemacht wird indem ihnen alles was sie brauchen perfekt auf dem Silbertablett serviert wurde.
Die ganze Supercross Thematik fand ich hingegen richtig toll. Ich hatte das Gefühl die Autorin hat hier wirklich gut recherchiert und all das wirklich toll rübergebracht. Diese Szenen waren auch immer megaspannend. Da kam dann immer Adrenalin beim Lesen auf.
Was ich ebenfalls positiv erwähnen muss sind die Nebencharktere. Allen voran Eric Guyette. Tatsächlich hat er mich total begeistern können und ich kann es kaum erwarten seine Geschichte zu lesen.

Ich denke dass ich mir mit Band 2 dann definitiv leichter tun werde, da es in Band 1 nun für mich tatsächlich hauptsächlich an der Protagonistin gescheitert ist.
Letztendlich war es ein netter Lesesnack für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 13.04.2021

So ganz anders

SMOKE
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Ich war Anfangs extrem unsicher ob ich dieses Buch lesen will. Vielleicht auch, weil ich zuvor noch nichts von der Autorin gelesen habe. Aber letztendlich haben mir tatsächlich die wunderschönen Cover ...

Ich war Anfangs extrem unsicher ob ich dieses Buch lesen will. Vielleicht auch, weil ich zuvor noch nichts von der Autorin gelesen habe. Aber letztendlich haben mir tatsächlich die wunderschönen Cover den Anstoß gegeben, die Reihe nun doch zu beginnen.
Ich liebe, liebe, liebe die Aufmachung von diesen Büchern. Sie sind düster aber auch gleichzeitig atemberaubend schön. Die Farben harmonieren so toll miteinander. Aber auch die Rückseite des Buches, die Klappen und natürlich auch das Buch unter dem Schutzumschlag sind der Hammer! Da steckt so viel Liebe zum Detail drin, ebenso bei den Kapitelzierden im Buch selbst.
Optisch wirklich ein Volltreffer und Augenschmaus fürs Bücherregal.

Der Schreibstil von Jane Wonda ist nicht ganz so lockerleicht wie viele andere Schreibstile in diesem Genre. Was jetzt aber nicht negativ gemeint war. Ich brauchte am Anfang zwar ein bisschen um mich daran zu gewöhnen, aber ich kam dann doch sehr schnell rein und dann kam ich echt flott voran.
Sie schreibt sehr detailliert, man merkt wirklich, dass sie beim Schreiben komplett in der Geschichte versunken war und dass dieses Projekt von Herzen kam.

Cinder finde ich eigentlich richtig cool. Sie ist ansich ein toller Charakter und auch wirklich sympathisch. Auch, wenn ich den einen oder anderen Gedankengang nicht so ganz nachvollziehen konnte. Irgendwie hat sie mich doch nicht losgelassen. Sie ist aber auch sehr willensstark und provoziert gerne. Ob ich mich das in ihrer Situation trauen würde? Ich denke eher nicht – aber es passt einfach trotzdem sehr gut zu ihrem Charkter.

Smoke war tatsächlich ein sehr, sehr eigenwilliger Charakter mit dem man erst einmal warm werden muss. Aber irgendetwas an ihm hat mich gecatched. Ich kann nicht genau definieren was, aber ich möchte auf jeden Fall mehr erfahren. Er ist einerseits wirklich grausam, aber andererseits hat er auch einige Ansätze eines guten Kerls. Obwohl er definitiv kein guter Kerl ist. Schwierig zu beschreiben. Ich denke letztendlich finde ich ihn einfach interessant weil ich ihn absolut nicht einschätzen kann. Weil ich absolut keinen Plan habe warum er was tut, was wirklich Sache ist etc.

Die Geschichte ansich hat mich stellenweise ein bisschen an Aschenputtel erinnert . Passt ja irgendwo auch ganz gut zu den Namen der Protagonisten. Es kam auf jeden Fall richtiges Western/Cowboy Feeling auf. Ich konnte das Setting richtig vor meinem inneren Auge sehen. Grundsätzlich eine Thematik bzw ein Setting das ich nur aus Filmen von meinem Papa kenne, was es einfach wieder zu etwas Neuem und Interessantem macht.
Die Handlung selbst habe ich noch nicht ganz durchschaut. Warum was passiert. Warum wer was macht. Aber es wurde in jedem Fall auf den Rest der Reihe neugierig gemacht . Ich bin so voller Fragen und ich habe keine Antworten. Tja und das Ende war tatsächlich eine halbe Antwort auf eine meiner 100 Fragen. Daher muss ich jetzt direkt mal Band 2 bestellen damit ich erfahren kann wie es weitergeht.

Ich kann auf jeden Fall das Buch an Dark Romance Fans weiterempfehlen.