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Veröffentlicht am 10.04.2021

Zuckersüßes Wohlfühlbuch

Sweet at heart
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Sweet like you hatte mich damals so unglaublich begeistert, dass ich mich voller Vorfreude auf den zweiten Band „Sweet at heart“ gestürzt habe.

Das Cover ist wieder so unfassbar entzückend. Alleine die ...

Sweet like you hatte mich damals so unglaublich begeistert, dass ich mich voller Vorfreude auf den zweiten Band „Sweet at heart“ gestürzt habe.

Das Cover ist wieder so unfassbar entzückend. Alleine die Aufmachung sprüht nur so vor Charme und passt absolut perfekt zum Buch! Zumal ich es auch richtig toll finde, dass in der vorderen und hinteren Klappe jeweils unterschiedliche Rezepte für Produkte stehen, die im Buch vorkommen. Richtig, richtig cool!

Erzählt wird die Geschichte in Erzählerform, was mich aber bei dieser zuckersüßen Geschichte absolut nicht gestört hat. Der Schreibstil war flüssig und locker und hat mich eingekuschelt wie eine warme Decke. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Zudem gab es auch keine langatmigen Stellen oder langweilige Passagen. Es war in meinen Augen wirklich on point.

Bei Madison war ich mir anfangs nicht so sicher ob ich sie mag, aber im Laufe des Buches hat sie eine tolle Entwicklung gemacht. Ich mochte sie mit jeder Seite mehr! Sie hat sich als sehr ehrgeizig, kreativ und liebenswert erwiesen. Und nochdazu brennt ihr Herz einfach für diese Stadt, für Bienen, Honig und auch für einen gewissen Patrick. Letzten Endes war Madison eine wundervolle Protagonistin die ich sehr lieb gewonnen habe.

Uiii Patrick.. Ich bin so hart in love mit ihm. Ernsthaft, der Typ hat mich Seite um Seite um den Finger gewickelt. Er ist ganz anders als der Großteil der Typen in Büchern. Er ist kein Bad Boy sondern wirklich ein Good Guy. Aber ein verdammt cooler, frecher und sexy Good Guy. Mein Herz ist wahrlich geschmolzen. Er ist so herzensgut und witzig. Aber auch er hat eine Last mit sich zu tragen und entwickelt sich im Laufe der Geschichte ebenso weiter, wenn auch auf eine andere Art als Madison.

Die Geschichte hatte mich bereits ab Seite 1 wieder gepackt. Ich war sofort wieder in diesem süßen charmanten Städtchen namens Honey Springs. Ganz ehrlich, ich würde ja so gerne mal so eine Stadt wie diese besuchen. Bisschen freaky, aber im Großen und Ganzen einfach total zuckersüß.
Es war einfach alles so stimmig in diesem Buch. Die Protagonisten haben toll harmoniert, es gab witzige Situationen und Dialoge und das Setting war einfach nur herzerwärmend. Ich habe mich lange nicht mehr so wohl in einem Buch gefühlt, wie in diesem.
Ich bin richtig durchgerast und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich habe die Seiten wirklich inhaliert und bin jetzt auch irgendwie total traurig, dass es nun vorbei ist. Wie gerne würde ich noch ein drittes Mal nach Honey Springs zurückreisen und noch eine weitere Geschichte dort erleben.

Große Leseempfehlung und eine absolute Wohlfühlreihe.

Veröffentlicht am 10.04.2021

Leseempfehlung

Fadeaway
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Meine Lust auf dieses Buch war ja ein bisschen getrübt nachdem mir Band 1 nicht ganz so gut gefallen hatte. Dennoch habe ich es nun gelesen und bin richtig positiv überrascht gewesen.

Das Cover ist wieder ...

Meine Lust auf dieses Buch war ja ein bisschen getrübt nachdem mir Band 1 nicht ganz so gut gefallen hatte. Dennoch habe ich es nun gelesen und bin richtig positiv überrascht gewesen.

Das Cover ist wieder mal atemberaubend schön! Bin ein riesengroßer Fan der LYX Cover!
Ein absolutes Schmuckstück fürs Regal.

Der Schreibstil von Anabelle hat mir ja in Band 1 nicht ganz so gut gefallen, da es auf Grund der Handlung ja immer wieder extreme Längen gab. In diesem Buch war das nicht der Fall weshalb ich nur so durch die Geschichte durchgerasselt bin. Es gab keine langweiligen Stellen, es hat sich nichts gezogen, das Tempo war einfach richtig toll und der Schreibstil hat mir ohne Längen auch um Welten besser gefallen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Kyra und Milan.

Kyra war eine super interessante Protagonistin. Sie war sehr sympathisch und auch sehr greifbar. Sie war nicht perfekt, sie hat Fehler gemacht und das hat sie für mich so unglaublich real gemacht. Aber sie war auch richtig stark und selbstbewusst.
Eine tolle Freundin und ebenso tolle Protagonistin die im Laufe des Buches eine große und tolle Entwicklung gemacht hat.

Und Milan. Hach…Milan. Ich weiß ja nicht aber er hat mich total verzaubert. So ein toller Kerl. Loyal, herzlich, ehrlich und so verständnisvoll. Aber nicht nur das, er war auch stellenweise richtig witzig. Er ist bislang tatsächlich mein Lieblingscharakter in der Reihe. So greifbar und authentisch. Er weiß genau was er will, aber selbst seine Prioritäten ändern sich im Laufe des Buches was ich wirklich toll fand.

Die Geschichte ansich hat mir einfach sehr gut gefallen. Zumal man dank Band 1 ja bereits wusste worum sich diese Geschichte hier drehen wird. Mich hat es interessanterweise so gar nicht gestört, dass die Geschichte in Deutschland spielt. Das ist bei mir wirklich oftmals ein Problem. Wahrscheinlich weil es mir so ein bisschen das Gefühl der Fiktion nimmt wenn deutsche Städte die man kennt oder in denen man vielleicht schon mal war für mich irgendwie nicht so besonders sind wie irgendwelche Kuhkaffs oder Großstädte in Amerika etc. .
Egal, es hat mich in diesem Fall null gestört, ich hab mich pudelwohl gefühlt in der Geschichte und vorallem auch mit den Protagonisten die wirklich wunderbar miteinander harmoniert haben.
Die Thematik um die es sich in der Geschichte dreht fand ich unglaublich interessant, vorallem auch, weil man durch Kyra ein bisschen Einblick bekam wieso sie nicht direkt so gehandelt hat wie man vielleicht denkt dass es richtig wäre. Und ich konnte sie wirklich gut verstehen! Der Blickwinkel war einfach toll das alles aus einer anderen Perspektive zu lesen.
Die Geschichte hat mich irgendwie total gefangen genommen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, wollte immer schon wissen was auf der nächsten Seite passiert. Dadurch bin ich echt flott durchgerast und habe alles in mich aufgesogen.

Ich kann es nun kaum erwarten den dritten Band zu lesen! Denn auch die Thematik von Band 3 wurde am Ende von Band 2 bereits angeteasert und ich habe tatsächlich noch nie etwas mit dieser Thematik gelesen. Daher bin ich umso neugieriger darauf.

Fazit: Es ist ein absolut empfehlenswertes New Adult Buch mit tollen Protagonisten und einer fesselnden Handlung!

Veröffentlicht am 04.04.2021

Thematik hätte mehr Tiefe erfordert

The Story of a Love Song
3

Bewertung: 3,5 Sterne

Nachdem ich die Leseprobe von diesem Buch gelesen habe war ich total Feuer und Flamme für die Geschichte. Die Probe war unheimlich vielversprechend und bewegend. Es versprach auf ...

Bewertung: 3,5 Sterne

Nachdem ich die Leseprobe von diesem Buch gelesen habe war ich total Feuer und Flamme für die Geschichte. Die Probe war unheimlich vielversprechend und bewegend. Es versprach auf jeden Fall en richtig tiefgründiges Buch zu werden.

Das Cover finde ich wider Erwarten richtig schön. Ich mag eigentlich keine Menschen auf Covern aber dieses ist von der Farbgebung richtig schön. Zusammen mit dem Kerl auf dem Buch wirkt alles sehr harmonisch und stimmig.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist wieder toll gewesen. Locker, flüssig und sehr rasant.
Man hat auch wieder absolut nicht gemerkt dass das Buch von 2 Autorinnen geschrieben wurde. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Griffin und Luca.

Ich fand Luca richtig interessant. Sie hat etwas Schreckliches erlebt und hat noch heute mit so mancher psychischer Folge dieses Ereignisses zu kämpfen. Gerade was diese Thematik angeht war am Anfang sehr viel Feingefühl im Spiel. Jedoch wurde das im Laufe des Buches immer weniger. Am Ende kam es mir so vor als wären Lucas psychische Probleme eher läppisch dargestellt worden.
Ansonsten war sie mir sehr sympathisch, wenn auch nicht meine liebste Protagonistin von den Autorinnen, da ich mich nicht ganz so gut in sie hineinversetzen konnte.

Griffin war einfach ein toller Kerl. Alleine seine Briefe – ich bin bei so manchen dahingeschmolzen. Die Briefe des erwachsenen Griffin haben mich dann jedoch nicht mehr so begeistern können. Irgendwie wirkte er da manchmal als wäre er 16. Außerhalb seiner Briefe war er aber dann doch wieder ganz anders. Sehr hilfsbereit, herzlich und liebevoll.

Ich war wirklich seit der Leseprobe total hyped auf die Geschichte. Jedoch muss ich eins sagen: Es wurde leider nicht tiefgründig. Es ging dann tatsächlich in eine ganz andere Richtung und irgendwie fand ich das unglaublich schade. Denn gerade mit den Thematiken wäre es sehr authentisch gewesen die Geschichte tiefgreifender zu gestalten. Stattdessen war es dann doch was die ernsten Thematiken angeht sehr oberflächlich gehalten. Es gab irgendwie auch etwas weniger Humor als in den anderen Büchern des Autoren-Duos. Nichtsdestotrotz war die Geschichte dennoch sehr unterhaltsam und hat richtig Spaß gemacht zu lesen. Es blieb halt nur einfach so ein bisschen dieser Hintergedanke dass ich mir nach dem Anfang des Buches etwas tiefgründigeres vorgestellt hätte. Das hat halt leider meine Euphorie an mancher Stelle etwas gedämpft. Die Thematik um die Briefe fand ich hingegen unglaublich toll. Auch, dass sich diese bis zum Schluss durchgezogen hat und das nicht nur am Anfang war.

Letztendlich würde ich sagen dass es ein lockeres Buch für Zwischendurch ist, jedoch aber eher ein wenig schwächer als viele andere Bücher der Beiden.

Veröffentlicht am 31.03.2021

Tolle Message

Not Your Type
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Ich habe bislang erst ein Buch mit dieser Thematik gelesen. Ich finde das Thema transsexualität sehr spannend, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Das Cover gefällt mir sehr gut, vor allem ...

Ich habe bislang erst ein Buch mit dieser Thematik gelesen. Ich finde das Thema transsexualität sehr spannend, weshalb ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Das Cover gefällt mir sehr gut, vor allem die glitzernde Schrift macht das Cover zu etwas Besonderem.

Der Schreibstil ist sehr locker und luftig. Es hat sich super flüssig lesen lassen, sodass ich sehr flott durch das Buch durchgekommen bin.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Marie und Fynn erzählt.

Marie ist grundsätzlich eine süße Protagonistin gewesen. Es hat mir jedoch ein bisschen der Biss bei ihr gefehlt. Sie kam mir größtenteils relativ lasch vor. Die Dreidimensionalität hat mir irgendwie gefehlt. Ansonsten war sie aber nicht unsympathisch oder so. Süß, nett, verständnisvoll und hilfsbereit. Vielleicht ist genau das das Problem gewesen, dass sie keine richtigen Ecken und Kanten hatte.

Fynn fand ich von Anfang an sehr spannend. Ich war sehr neugierig auf seine Gedanken und ich muss sagen dass ich seine Gedanken und Gefühle und auch seine Handlungen sehr gut verstehen konnte. Jedoch hat mir auch bei Ihm irgendwie die Tiefe gefehlt weshalb der Draht zu Fynn ausblieb. Er war zwar wirklich sympathisch, aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen.


Ich denke dass das ein sehr ernstes, sensibles und emotionales Thema ist. Die Autorin wusste definitiv wovon sie spricht. Man merkt, dass sie sich wirklich damit auskennt. Aber gerade deshalb fand ich es schade, dass die Geschichte nicht tiefgreifender war.
Die Thematik um den Roadtrip war stellenweise etwas wenig ausgebaut. Man hat einfach gemerkt, dass dieser nur Mittel zum Zweck war, weshalb ich leider auch kein Roadtrip Feeling bekam.

Was ich auch unglaublich spannend fand war, an welchem Punkt im Leben wir Fynn in diesem Buch begegnen. Nämlich an einem Punkt, an dem noch nicht alles so easy ist. Allerdings hätte ich mir gerade dahingehend – auf seinem Weg zum Ziel sozusagen – einfach mehr gewünscht. Mehr Infos, mehr Gedanken und Gefühle, mehr Geschichte und mehr Epilog.

Letztendlich finde ich es schwierig dieses Buch zu bewerten, mich für eine Sterneanzahl zu entscheiden. Es sind schlussendlich 3 Sterne geworden.
Die Geschichte ansich war eher etwas nettes für Zwischendurch.
Aber was die Message dieses Buches angeht. Die kam in jedem Fall an und ich denke das ist es, worum es geht. Das ist das was zählt. Das, was die Autorin dem Leser vermitteln wollte, kam an. Wenn auch nicht so tiefgreifend wie es hätte sein können. Und ich möchte an dieser Stelle wirklich nochmal betonen dass es nicht an Fynn oder der Thematik ansich lag, dass das Buch keine 5 Sterne bekommen hat.
Mein Verständnis für transsexuelle Menschen wurde mit diesem Buch weiter ausgebaut und ich werde auch definitiv weitere Bücher mit dieser Thematik lesen, sofern mich der Klappentext reizt. Ich muss mich dahingehend an die Buchwelt halten, da ich in meinem Umfeld keine Berührungspunkte in dieser Hinsicht habe.
Ich denke, jeder, der verstehen will, warum Menschen solche Entscheidungen treffen und jeder, der einfach generell seinen Horizont erweitern will oder jemand, der einfach einen anderen Blickwinkel darauf haben möchte, sollte dieses Buch lesen. Denn wir alle sind liebenswerte Menschen, egal welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Neigung.

Veröffentlicht am 31.03.2021

Ganz nett für Zwischendurch

Mit dir falle ich
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Ich muss sagen dass ich unglaublich neugierig auf dieses Buch war, da der Verlag dieses Buch sehr stark damit beworben hat, dass es realistischer sein soll als andere New Adult Bücher.
Da musste ich mich ...

Ich muss sagen dass ich unglaublich neugierig auf dieses Buch war, da der Verlag dieses Buch sehr stark damit beworben hat, dass es realistischer sein soll als andere New Adult Bücher.
Da musste ich mich natürlich selber davon überzeugen.

Beim Cover hat sich der Verlag wirklich richtig Mühe gegeben. Es ist wunderschön geworden. Die Farben und die ganze Aufmachung sind wirklich gelungen und machen sich wunderbar im Bücherregal.

Der Schreibstil war ansich ganz gut, stellenweise kam er mir aber auch ein bisschen abgehoben vor. Das ist jetzt sehr schwierig zu beschreiben, aber irgendwie wurden des Öfteren eher untypische Formulierungen gewählt bzw. die Sätze sehr hochgestochen und verschachtelt geschrieben, was mich leider ab und an im Lesefluss gestört hat. Es war irgendwie als wollte die Autorin sich bewusst „besser“ oder gewählter artikulieren. Ich hoffe man kann sich darunter jetzt etwas vorstellen.

Kommen wir zu Robyn, der Protagonistin in dem Buch. Anfangs fand ich sie ja richtig cool, doch im Laufe des Buches hat sie sich einfach zu einer Person entwickelt, bei der ich einfach nur den Kopf schütteln musste. Ich konnte viele Handlungen und auch Gedanken von ihr nicht wirklich nachvollziehen und mit ihrem Humor konnte ich leider auch nichts anfangen. Aber das ist halt einfach Geschmackssache.

Finn war mir direkt am Anfang schon unsympathisch. Ich konnte absolut null nachvollziehen wie man sich in so einen Kerl verlieben kann. Die Typen haben es bei mir ja verhältnismäßig immer leicht, aber Finn war in meinen Augen ein Psychopath mit gespaltener Persönlichkeit. Ich konnte ihn einfach nicht leiden. Manchmal gibt es ja so Menschen, die man kennenlernt und sich sofort denkt: Nee, nein danke. Finn war so jemand. Er hat mich in so mancher Hinsicht auch an den Exfreund meiner Freundin erinnert, der hatte auch einige der Züge die Finn hatte. Also von dem her war er auf jeden Fall auch realistisch gestaltet.

Die Nebencharaktere hingegen haben mir richtig gut gefallen.

Nun zur Handlung. Ich fand vieles in dem Buch sehr überzogen. Viele der Dialoge sollten wohl sehr tiefgründig sein und die Wirkung haben, dass einem die Protagonistin sympathisch wird, was bei mir aber leider viel zu gestellt rübergekommen ist. Es war einfach nicht echt und hat irgendwie auch nicht zu Robyn gepasst. Ich hätte sie echt gerne öfter mal geschüttelt weil ich ihre Handlungen und vorallem auch ihre Gefühle nicht verstehen konnte. Zwischendrin kamen immer wieder kleine Details die dann doch sehr cool waren, weil sie einfach nicht so rosarot und perfekt dargestellt wurden, sondern einfach so erzählt wurden, wie es in der Realität auch einfach ist.
Ich hatte mit der Zeit dann schon so ein Gefühl worauf das Ganze hinauslaufen wird und behielt damit auch recht. Das Ende fand ich dann doch irgendwie cool, weil es tatsächlich sehr anders war als im klassischen New Adult Buch. Es hat mehr oder weniger da geendet, wo die meisten Bücher dieses Genres beginnen. Das war wirklich ein cooler Aspekt.

Letzten Endes bin ich so semi überzeugt von dem Buch, da es doch sehr gute Ansätze hatte, aber es wirklich an den Protagonisten gescheitert ist. Klar, für diese Art von Buch brauchte es eine bestimmte Art von Protagonisten, aber ich denke wenn Robyn sympathischer gewesen wäre, hätte mir das Buch deutlich besser gefallen.

Zudem hat das Buch ja auch ein deutsches Setting – etwas, was ich eigentlich nicht so gerne mag. Aber in diesem Fall hat es mich nicht wirklich gestört.

Zusammengefasst war es eine ganz nette Geschichte mit der einen oder anderen Schwäche.