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Veröffentlicht am 26.09.2022

Zu Hause

A Place to Grow
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„A Place to Grow“ ist der zweite Band der Cherry Hill Reihe von Lilly Lucas. Man kann ihn unabhängig lesen, aber schöner und kenntnisreicher ist es in der Reihenfolge. 
Ich weiß nicht, wie es die Autorin ...

„A Place to Grow“ ist der zweite Band der Cherry Hill Reihe von Lilly Lucas. Man kann ihn unabhängig lesen, aber schöner und kenntnisreicher ist es in der Reihenfolge. 
Ich weiß nicht, wie es die Autorin schafft, aber jedes einzelne ihrer Bücher ist für mich ein wahrer Wohlfühlort. So auch hier. Sofort war ich wieder auf Cherry Hill und habe mich zuhause gefühlt, fast so, als wäre ich nie weg gewesen und würde jeden Charakter persönlich kennen. 
In diesem Band geht es um Lilac und Bo. Beide kennen wir ja schon aus dem ersten Band und ich war wahnsinnig neugierig auf sie. Lilac ist die mittlere Schwester der McCarthys. Sie liebt das Backen, ihren Farmladen und würde alles für ihr Peach Festival machen. Ich würde Lilas als zufrieden und glücklich beschreiben, wären da nicht Bo und seine Ideen. Apropos Bo. Er ist ein ehrgeiziger junger Unternehmer, der einige Zeit Erfahrung im Ausland gemacht hat und nun wieder nach Hause gekehrt ist. Anfangs wusste ich nicht, was ich von ihm halten sollte. Einerseits hatte er eine Arroganz ausgestrahlt, aber irgendwie doch nicht. Er war freundlich, aber ganz habe ich ihm nicht getraut und das blieb recht lange so. Immer wieder war ich auf der Hut. Das Vertrauen hat er sich mühsam aufbauen müssen. 
Ich liebe die Geschichte zwischen ihnen. Was als Teenie Liebschaft anfängt und wenig tiefgründig erscheint, wird zu so viel mehr. Alle Rückblicke waren hier so gut platziert. Immer wieder konnte man in die Gefühle der jüngeren Version von Bo und Lilac eintauchen, mitfühlen oder verletzt sein. Aber auch die Gegenwart hat mich mehr als amüsiert. Denn zwischen dem ein oder anderen Schlagabtausch oder Wortgefecht gab es eine ganze Menge Funken. Das Knistern war greifbar und hat mir nicht selten Herzchenaugen beschert. 
Doch nicht nur Bo und Lilac konnten mich auf ganzer Länge überzeugen, sondern auch June, Poppy, Flynn und Henry waren mit von der Party. Und ich habe mich gefreut mehr von June und Henry zu lesen und wurde neugierig auf Poppy gemacht. Ich freue mich schon wahnsinnig auf den dritten Band, endlich wieder nach Hause kommen. Hier hat das sogar in doppelter Weise gestimmt, denn wir machen einen winzigen Abstecher nach Green Valley. Wie ich solche Crossover liebe! 

„A Place to Grow“ konnte mich auf ganzer Linie überzeugen! Herzlich, humorvoll, traurig und so voller Liebe.
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 23.09.2022

Mein Herz blutet

Maybe-Reihe / Maybe This Day
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„Maybe this Day“ ist der fünfte Band der Maybe Reihe. Man könnte ihn unabhängig lesen, davon rate ich aber ab, da wir in den vorherigen Bänden schon ein bisschen Gefühlschaos von Penny erleben und das ...

„Maybe this Day“ ist der fünfte Band der Maybe Reihe. Man könnte ihn unabhängig lesen, davon rate ich aber ab, da wir in den vorherigen Bänden schon ein bisschen Gefühlschaos von Penny erleben und das hier anknüpft. Mit der Reihenfolge wird das Leseerlebnis intensiver. 
Und auch im fünften Band der Reihe konnte mich Emilia Cole wieder völlig von sich und ihrer Schreibkunst überzeugen. Ich war direkt wieder mitten im Geschehen und konnte, dank der ersten beiden Kapitel, das vorherige Revue passieren lassen. Die Autorin fängt hier mit drei Protagonisten an und das ist genau richtig.So kann man sich immer wieder in alle Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Was habe ich gegrübelt und gerätselt und ja, auch den Zwiespalt Pennys gefühlt. Eine ganz schön verzwickte Lage, in der ich selbst um keinen Preis der Welt stecken wollte. Aber nicht nur das, ich habe auch absolut keinen Ausweg gefunden, der mir nicht das Herz gebrochen hätte. Und so kam es dann auch, nur noch härter, als ich es mir ausgemalt habe. Ich glaube sogar, dass ich mein Herz habe zersplittern hören. 
In diesem Band geht es um Penny, Tyler und Shawn. Alle Drei durften wir ja schon kennen- und lieben lernen. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Wie und was genau passiert, schreibe ich jetzt nicht. Aber ich kann euch sagen, dass euch das Herz blutet. Was habe ich Penny verflucht. Muss aber auch gestehen, dass sie mir leid tat. Es ist einfach ein unglaublicher Zwist der Gefühle. Von Anfang an ist klar, dass das alles nicht immer gut ausgeht, aber hier hat die Autorin wirklich alles in Sachen Herzschmerz herausgeholt. Ich hätte gerne noch einen Band. Und jeder, der das Buch gelesen hat, wird das nachvollziehen können. 
Jetzt aber mal vom traurigen, herzzerreißenden Part weg zu dem Schönen. Wir treffen hier wieder die ganze Truppe. Jake und Jocelyn, Asher und Kit, Lion und Maria, Shawn, Tyler, Keith und Penny. Alle haben ihre eigene Geschichte weitergelebt. Das war alles so nebenbei und doch so schön zu lesen. Diese Nebenhandlungen waren sehr schön platziert, ohne die Hauptstory zu stören, sondern eher zu ergänzen. 
Ich bin noch immer gefangen in der Geschichte und weiß nicht genau, ob ich mich freuen soll oder Liebeskummer haben soll. Es ist eine ganz kuriose Mischung, die ich so noch nicht kenne. Ich freue mich, aber mir blutet gleichzeitig das Herz. Vielleicht wäre der Liebeskummer nicht ganz so schlimm mit einer kleinen Novelle? Zum Beispiel: Maybe this Christmas. Ich kann euch diese Reihe nur empfehlen. Gerade wenn ihr auf Rockstars, Chaoten und eine gute Portion Drama mit Herzschmerz steht. 
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Kleine Anlaufschwierigkeiten

Faking Ms. Right
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„Faking Ms. Right“ ist der Auftaktband der Dating-Desasters-reihe von Claire Kingsley und somit völlig unabhängig lesbar. 
Fangen wir mit dem Schreibstil an. Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich ...

„Faking Ms. Right“ ist der Auftaktband der Dating-Desasters-reihe von Claire Kingsley und somit völlig unabhängig lesbar. 
Fangen wir mit dem Schreibstil an. Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich an ihn zu gewöhnen. Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonisten Everly und Shepherd geschrieben und so konnte man sehr schön in die Gedankenwelt beider Seiten blicken. Was mich aber anfänglich etwas irritiert hat, war die überhumorvolle Schreibweise. Ich war mir nicht sicher, ob es auf eine RomCom rausgeht, oder ob die Autorin versucht hat locker in das Geschehen zu starten. Es war zwar nicht übertrieben, aber skeptisch war ich schon. Meine Sorge war aber unbegründet, denn je weiter ich gelesen habe, desto emotionaler wurde es. Zwar immer noch humorvoll, aber genau in passendem Maße. Ich glaube, hier hat die Autorin ihren roten Faden gefunden und ich, als Leserin, war mehr als gespannt. 
In diesem Buch geht es, wie oben schon erwähnt, um Everly und Shepherd. Everly ist eine süße, nette junge Frau. Ihren Job erledigt sie gewissenhaft und hat ein sehr dickes Fell. Privat ist sie eine Märchenprinzessin, die von der großen Liebe träumt, aber schon viel zu viele Kröten küssen musste. Ihre Erlebnisse würde ich als traumatisch bezeichnen. Dennoch verliert sie nie ganz den Mut. Das könnte unter anderem aber auch an ihren zwei Freundinnen liegen, die sie immer unterstützen, sie aufbauen oder ihr aber auch in den Hintern treten. Eine bunte Mischung, die mehr als chaotisch erscheint, zumindest auf den ersten Blick, aber dennoch so schön herzlich und liebevoll sind.
Dann haben wir da noch Shepherd. Bei ihm habe ich sehr lange gebraucht, um ihn ein bisschen zu verstehen. Ganz ehrlich? Das habe ich bis zum Ende nicht geschafft. Seine Art hat mich mehr als einmal grübelnd zurückgelassen und ich hatte eine Art Schleudertrauma. Eben war er noch der unterkühlte, sehr strukturierte und gelassene Kerl und plötzlich war er der lockere und grinsende Kerl, der ausgeht. Irgendwie hat das nicht so zusammengepasst. Für mich zumindest nicht. Ich konnte ihn nicht einordnen und war bei ihm immer auf der Hut. 
Dennoch konnte man ab einem gewissen Punkt die Funken fliegen sehen. Spätestens hier war ich gefangen, weil Charme auf Humor stößt und mit prickelnden Szenen gespickt ist. Und diese expliziten Szenen haben echt Feuer. Hier oder da war mal ein Wort, welches ein Geschlechtsteil beschreibt ,welches ich nicht so, sagen wir, passend empfand. Aber gut, Geschmackssache. Die Szenen an sich waren heiß.Aber darum allein geht es gar nicht. Die Story hat ein paar Hintergründe, die mich doch schon bewegt haben, auch wenn hier ein paar mehr Details schön gewesen wären. Gerade Shepherds Mom war dann doch ein wichtiger Teil seiner Entwicklung und gerade hier hätte ich mir etwas mehr als ein Telefonat gewünscht. 
Was mich aber mehr als überzeugen konnte, waren die Nebencharaktere. Ethan, Grant, Richard, Hazel und Nora haben mich sehr unterhalten und sie alle habe ich in mein Herz geschlossen. Annie und Miranda haben es mir zeitweise schwerer gemacht, aber auch das hat sich zwischenzeitlich gelegt. 
Alles in allem habe ich, nach kurzen Anlaufschwierigkeiten, das Buch sehr genossen und bin jetzt Feuer und Flamme für Band 2 und 3. Ich muss doch wissen, was das chaotische Trio noch alles anstellt. 
3,8/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Bildgewaltig

Malibu Love
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„Malibu Love“ ist er zweite Band der Be Mine Reihe von Nadine Kerger und unabhängig lesbar. Natürlich ist es aber schöner, alte Bekannte wieder zu treffen und an die Geschehnisse anknüpfen zu können bzw. ...

„Malibu Love“ ist er zweite Band der Be Mine Reihe von Nadine Kerger und unabhängig lesbar. Natürlich ist es aber schöner, alte Bekannte wieder zu treffen und an die Geschehnisse anknüpfen zu können bzw. Vorkenntnisse zu haben. Aber alles kann, nichts muss. Ihr werdet diesen Band auch ohne den ersten verstehen. 
Nadine Kerger konnte mich schon mit New York Dreams begeistern und auch hier war ich direkt wieder im Geschehen und das Wichtigste: ich hatte alles so unglaublich bildlich vor Augen. Es war wie nach Hause zu kommen, nur, dass ich noch nie an diesem Ort war. Die Autorin hat es geschafft, mich nur mit ihren Worten in einen Strudel des Wohlfühlens zu ziehen und mich jede Seite inhalieren lassen. Humor und Emotionen gepaart mit einer Bildhaftigkeit, die es schwer machen, nicht völlig gefesselt zu sein. 
In diesem Band geht es um Ist und Connor. Isy kennen wir schon aus dem ersten Band als feierfreudige, aber ehrgeizige junge Frau. Sie hält nichts von tiefen Gefühlen und sobald es ernster wird, nimmt sie die Beine in die Hand. Warum das so ist, erfahren wir hier. Ich konnte Isy so gut verstehen und habe unheimlich mit ihr gefiebert, gegrübelt und gelitten. Hätte sie aber genauso gut an der ein oder anderen Stelle schütteln können. 
Bei der ersten Begegnung mit Connor hätte ich ihn gerne in den Pool geschubst. Seine arrogante und überschätzte Meinung von sich selbst hat mich nicht nur die Augen rollen lassen, sondern auch ein paar Schimpfworte im Kopf fallen lassen. Aber je mehr man von Connor gelesen hat, desto mehr Sinn ergab sein Verhalten. Und ja, ich muss meine Meinung über ihn revidieren. Er ist alles andere als arrogant oder überheblich. Eigentlich ist er ein unheimlich netter und emphatischer Mensch, der mich sehr schnell um den Finger gewickelt hat. Seinen Man Bun habe ich mir einfach weggedacht, ihr wisst, dass das immer ein heikles Thema bei mir ist. Ich wollte es nur mal erwähnt haben. 
Zwischen den Beiden herrscht von Anfang an eine sehr knisternde Stimmung. Knisternd in jeglicher Hinsicht, denn anfangs sprühen die Funken nicht vor Liebe. Aber das hat das alles so unterhaltsam gemacht, auch wenn sehr schnell klar war, dass hier mehr als Abneigung ist. Kennt ihr das alte Sprichwort, was sich liebt, das neckt sich? Jap. Genauso. Allerdings konnten mich nicht nur Connor und Isy mit ihrer turbulenten Geschichte überzeugen, die ich wohlgemerkt, süchtig verfolgt habe, sondern auch Emma, Nick, Kathy und Jessy! Man könnte sie alle als verrückt aber herzlich bezeichnen und jeder von ihnen ist mir sehr ans Herz gewachsen und hat mir den ein oder anderen Lacher entlockt. 
Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass es etwas gedauert hat, bis es richtig spannend wurde. Der Plot Twist kam nicht überraschend, aber lang ersehnt. Für mich hätte er gerne etwas früher sein können und alles danach etwas ausführlicher. Hier ging alles etwas zu schnell und dann war auch schon das Ende da. 
Aber alles in allem habe ich das Buch super gerne gelesen und habe mich mehr als wohlgefühlt. 
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Mensch Rylan...

A World FOR US (Elbury University - Reihe 3)
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„A World for us“ ist der dritte und finale Band der Elbury University Reihe. Man kann diesen völlig unabhängig lesen, da es in jedem Band andere Protagonisten sind, aber da es ein Freundeskreis ist, ist ...

„A World for us“ ist der dritte und finale Band der Elbury University Reihe. Man kann diesen völlig unabhängig lesen, da es in jedem Band andere Protagonisten sind, aber da es ein Freundeskreis ist, ist es schöner in der Reihenfolge zu lesen. 
Der Schreibstil von Stefanie R. Carl ist sehr detailliert, greifbar und emotional. Die Autorin verleiht jedem Charakter seine Ecken und Kanten, was sie sehr authentisch wirken lassen und nicht immer der Wunsch Norm entsprechen, was mich jedes Mal wieder freut. 
In diesem Band geht es um Rylan und Blake. Rylan ist eine junge Studentin aus gutem Haus. Aber es ist nicht alles Gold was glänzt, ein goldener Käfig ist zwar hübsch, aber eben auch unbequem. Das muss auch Rylan feststellen. Mehr als einmal. Sie ist ein herzlicher und offener Mensch, nimmt allerdings immer den einfachen Weg. Das ist mir schon recht früh aufgefallen und auch etwas bitter. Ich konnte mit ihr nicht so ganz warm werden, weil es für ihre Probleme eine einfache, wenn auch nicht bequeme Möglichkeit gegeben hätte. Mit ihrer sturen Art hat sie es nicht einfacher gemacht. Sie tat mir zwar leid, aber so ganz unschuldig an dem Ganzen ist sie eben nicht. Dann gibt es da noch Blake. Im Gegensatz zu Ryan konnte ich ihn so sehr verstehen. Er hatte es nicht leicht. Gerade die Situation mit seinem Vater belastet ihn, dadurch ist er ein wenig unsicher. Aber Blake ist so liebevoll, loyal und herzensgut. Ich konnte ihn und seine Wut vollkommen verstehen.Ich fand es sogar schade, dass er so schnell eingeknickt ist, aber gut. Wo die Liebe eben hinfällt.
Die Beiden haben eine ganz besondere Verbindung, das lässt sich nicht leugnen. Zwischen ihnen funkt es gewaltig. Gerade Blake versetzt für Rylan Berge. Nur leider sieht Rylan das nicht und ich glaube, genau das ist der Punkt, weshalb ich mit ihr nicht warm geworden bin. An einem gewissen Punkt habe ich mir gewünscht, dass sie kämpft und nicht in Selbstmitleid badet.Dadurch gab es für mich hier ein paar Längen. Zwischendurch musste ich echt kämpfen, um weiterzulesen. Was aber nicht an der Story oder an Blake lag, sondern nur an Rylans Verhalten. 
Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, die einen wichtigen Punkt behandelt. Richtig schön fand ich den Zusammenhalt der ganzen Truppe und auch, dass sie sich gegenseitig die Meinung sagen und das auch sehr direkt. So sollte es bei Freundschaften sein. Nur kam ich eben mit Rylan nicht klar, was aber eine Geschmackssache ist. 

3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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