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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2020

Selection - Rezension

Selection
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An sich hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es in meinen Augen nichts besonderes war. Es war aber trotzdessen eine schöne Geschichte. Der Schreibstil war flüssig und somit gut zu lesen. Die Charaktere ...

An sich hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es in meinen Augen nichts besonderes war. Es war aber trotzdessen eine schöne Geschichte. Der Schreibstil war flüssig und somit gut zu lesen. Die Charaktere haben mir gut gefallen, da man sie erst nach und nach kennengelernt hat und das Bild vom Anfang sich als falsch herausgestellt hat. Auch America, die Protagonistin hat mir gut gefallen, da sie einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn gegenüber anderen Menschen hat. Der Anfang des Buches war nicht so spannend, sondern eher einführend. Je weiter man allerdings in die Geschichte eingetaucht ist, desto spannender wurde sie. Ich fand den Verlauf der Geschichte allerdings teilweise ziemlich utopisch und vorhersehbar. Trotzdem hat mir die Entwicklung gut gefallen, weil ich Americas Gefühle gut nachvollziehen konnte. Das hat mir das Lesen enorm erleichtert, da ich mit ihr mitfühlen konnte. Das Setting hat mir ebenfalls gut gefallen.
Ich würde euch das Buch empfehlen wenn ihr gerne NA lest.

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Stolen - Rezension

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Es hat anfangs gedauert, bis ich mich an den Schreinstil gewöhnt habe. Die Geschichte wird größtenteils aus Sicht der Protagonistin Abby in der Ich-Perspektive erzählt. Zwischendurch liest man auch aus ...

Es hat anfangs gedauert, bis ich mich an den Schreinstil gewöhnt habe. Die Geschichte wird größtenteils aus Sicht der Protagonistin Abby in der Ich-Perspektive erzählt. Zwischendurch liest man auch aus zwei anderen Sichten, die allerdings aus der dritten Perspektive sind, was mich allerdings in diesem Buch nicht gestört hat. Die Charaktere haben mir gut gefallen, da sie ausführlich beschrieben waren und man sich durch die verschiedenen Perspektiven gut in sie hinein versetzen konnte. Besonders Abby hat mich beeindruckt, da sie komplett aus ihrem Leben gerissen wird und immer noch eins draufgesetzt wird und sie trotzdem stark bleibt. Auch Bastian hat mir gut gefallen, weil ich seine Selbstbeherrschung bemerkenswert fand. Ebenso hat mir Tristan gefallen, trotz seiner oberflächlichen Art. Ich konnte mich gut in alle Figuren hineinversetzen und ihr Handeln nachvollziehen.
Ich habe mit Abby mitgefiebert und nach Antworten gesucht. Interessant fand ich es auch, wie die fantastischen Elemnte eingebunden waren. Auch die Botschaft die das Buch vermittelt, nämlich dass man Erinnerungen verdrängen, aber nicht davor weglaufen kann, hat mir gut gefallen.
Die Geschichte wirft den Leser ins kalte Wasser und am Anfang habe ich überhaupt nicht verstanden worum es ging. Nach und nach klärt sich alles auf, je weiter man mit Abby die Reise geht. Die Spannung im Buch ist echt nervenaufreibend, da ich mich immer wieder gefragt habe: was kommt als nächstes?
Zum Ende hin klart sich das ganze Wirrwarr auf, bis nochmal wieder eine Schippe draufgesetzt wird.
Das Buch endet mit einem echt fiesen Cliffhanger.
Alles in allem hat mir das Buch super gefallen, da es durch und durch spannend ist und ich bin schon gespannt auf Teil 2.

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Veröffentlicht am 21.10.2020

Scythe - Rezension

Scythe – Die Hüter des Todes
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In meinem Augen ein sehr gelungenes Buch. Eine schöne Dystopie mit Spannung und moralischen Ansätzen. Auch das Zukunftsszenario in dem "Scythe" spielt, fine ich ein interessantes Element. Der Schreibstil ...

In meinem Augen ein sehr gelungenes Buch. Eine schöne Dystopie mit Spannung und moralischen Ansätzen. Auch das Zukunftsszenario in dem "Scythe" spielt, fine ich ein interessantes Element. Der Schreibstil hat mich am Anfang nicht ganz packen können, da das Buch aus der dritten Perspektive von einem allwissenden Erzähler erzählt wird. Nach und nach bin ich allerdings reingekommen und habe mich dem Sog dieses Buches nicht entziehen können. Der Inhalt war anfangs leider ziemlich lang gezogen, sodass es teilweise zäh zu lesen war, dafür am Ende umso spannender. Die Charaktere haben mir gut gefallen, ich fand es allerdings schade, dass man nur einen limitierten Einblick in die Gefühlswelt von Citra hatte. Besonders Citra war ein interessanter Charakter, da sie eigensinnig war und einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat. Besonders bewundernswert fand ich ihre Stärke, das Mitgefühl und die Empathie anderen Menschen gegenüber, die gleichzeitig ihre Schwäche war. Aber auch Rowan ist ein interessanter Charakter. Auch hier finde ich es schade, dass man zwar die Sicht auf den Charakter hat, aber nur oberflächlich die Gefühle des Chatakters nachvollziehen kann.
Trotzdem ein lesenswertes Buch, das ich jedem, der gerne Dystopien liest, empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Die Königliche - Rezension

Die Königliche (Die sieben Königreiche 3)
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In meinen Augen ist die Königliche der stärkste Teil der Trilogie.
Ich konnte Bitterblue sehr gut verstehen, was ihre Gedanken und ihr Handeln anging. Die Spannung war von Anfang an da, wenn auch nicht ...

In meinen Augen ist die Königliche der stärkste Teil der Trilogie.
Ich konnte Bitterblue sehr gut verstehen, was ihre Gedanken und ihr Handeln anging. Die Spannung war von Anfang an da, wenn auch nicht unbedingt wahrnehmbar.
Der Schreibstil war flüssig zu lesen und hat mich gut durch das Buch geleitet.
Die Geschichte ist liebevoll ausgearbeitet und hat auch einen nachvollziehbaren Gedanken dahinter das Ende hat mich persönlich überrascht und geschockt, da am Ende des Buches alle Geheimnisse aufgedeckt werden, die Jahre zurückreichen.
Mit dem Ende an sich bin ich zufrieden, hätte allerdings ein kleines Detail gerne anders gehabt, was ich nicht nennen kann ohne zu spoilern.
Die Königliche hat mich in den Bann gerissen und in eine andere Welt entführt und mich begeistert zurückgelassen.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Die Auswahl - Rezension

Cassia & Ky -- Die Auswahl
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Der Schreibstil hat mir am Anfang ein wenig Schwierigkeiten bereitet, die sich aber im Laufe des Buches gelegt haben. Auch fand ich die ersten 100 Seiten ein wenig langweilig und langgezogen, weil man ...

Der Schreibstil hat mir am Anfang ein wenig Schwierigkeiten bereitet, die sich aber im Laufe des Buches gelegt haben. Auch fand ich die ersten 100 Seiten ein wenig langweilig und langgezogen, weil man direkt ins kalte Wasser geworfen wird und gar nicht versteht, was los ist.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, vorallem Ky mit seiner ruhigen Art, der trotzdem den Überblick hat.
Durch die Eingliederung der Gesellschaft, da das Buch in der Zukunft spielt, wird mit dem Gedanken gespielt, ob es so wirklich aussehen könnte. Aber gerade durch diese Perfektheit der Gesellschaft treten Probleme auf. Ich fand Cassias Mut bewundernswert, sowie ihre Klarheit dessen, was sie sich wünscht. Langsam nimmt das Buch Fahrt auf und man geht mit Cassia auf dieses Abenteuer, in dem sie einiges riskiert. Ich fand es besonders schön, dass die Geschichte sich langsam aufgebaut hat und man nach und nach mehr über die zukünftige Welt kennenlernt. Besonders toll fand ich auch die Stunden, die Cassia in der Natur verbracht hat, da ich das Gefühl hatte, dass sie dort "frei atmen kann".
Das Buch gefällt mir gut, da ich gerne Dystopien lese, kann den Leser aber ganz schön verängstigen, da es in Zukunft vielleicht wirklich so aussehen könnte.
Ich würde es euch empfehlen, wenn ihr gerne Dystopien lest.

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