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Veröffentlicht am 02.03.2018

Lovestory zum Entspannen

Diamonds For Love – Voller Hingabe
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Cover:
Das Cover hat mich in der Buchhandlung so angesprochen, dass ich mir das Buch direkt gekauft habe. Da wurde für mein Empfinden an alles gedacht! Sehr gelungen und stilvoll!

Inhalt
Ava arbeitet ...

Cover:
Das Cover hat mich in der Buchhandlung so angesprochen, dass ich mir das Buch direkt gekauft habe. Da wurde für mein Empfinden an alles gedacht! Sehr gelungen und stilvoll!

Inhalt
Ava arbeitet jeweils einige Monate in Firmen als Marketingleiterin um gewisse Kampagnen zu lancieren. Bei ihrem neuen Auftrag lernt sie Sebastian Bennett und seinen Bruder kennen. Sie ist direkt von seiner Ausstrahlung und seinem Charme beeindruckt. Allerdings gibt es in ihrem Arbeitsvertrag eine Klausel, die jegliche Liebschaften mit Kunden verbietet. Auch Sebastian ist von Ava begeistert und macht ihr immer wieder Avancen. Anfangs kann Ava ihm noch widerstehen, aber ihr Widerstand bröckelt immer mehr, bis sie ihm schlussendlich nicht mehr widerstehen kann. Doch als diese Liebesbeziehung aufgedeckt wird, verliert Ava ihren Job und Sebastian auf einen Schlag. Werden die Beiden wieder zueinander finden, oder wird Ava sich für ihre Karriere entscheiden?

Protagonisten
Ava ist von Anfang an ein toller und spannender Charakter. Sie lässt sich von dem Schmuck nicht und Sebastians Reichtum nicht beeindrucken und auch seine Machtaura lässt sie nicht schwach erscheinen. Sie ist selbstbewusst, erfolgreich und intelligent. Ich mag sie sehr, weil sie nicht dem gängigen Ideal von einer weiblichen Hauptperson in diesem Genre entspricht.
Sebastian ist sehr erfolgreich und hat sein Imperium selber aufgebaut. Er ist hübsch und teilweise etwas arrogant, was ihm aber ein gewisses Extra gibt. Als er Ava kennenlernt und begreift, dass sie nicht hinter seinem Geld her ist, zeigt er auch seinen weichen Kern. Damit hat Sebastian schlussendlich noch die Kurve gekriegt.

Schreibstil
Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Der Wortschatz ist nicht so klein, wie bei anderen Büchern im New Adult Bereich, was mir sehr gefällt.

Fazit
Die Geschichte ist sehr vorhersehbar und nur teilweise war ich überrascht. Insgesamt war mir die Story aber zu ausgelutscht und vor allem auch zu langweilig - Leider, da ich mit wirklich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.
Trotzdem werde ich den Folgeband lesen, weil mir besonders die Bennett-Family-Szenen gefallen haben und ich gespannt bin, auch die anderen Bennetts besser kennenzulernen.
Diamonds for Love - Voller Hingabe werde ich aber bestimmt nicht erneut lesen, da es mir nicht gut genug gefallen hat, um es erneut lesen zu müssen.

Veröffentlicht am 02.03.2018

Spannend und mitreissend ab Seite 100

Crossfire. Versuchung
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Cover
Das Cover hat mich online beim Bestellen bereits in seinen Bann gezogen. Es ist schlicht und die Manschettenknöpfe lassen bereits auf Gideons Reichtum schliessen. Insgesamt sehr stilvoll und absolut ...

Cover
Das Cover hat mich online beim Bestellen bereits in seinen Bann gezogen. Es ist schlicht und die Manschettenknöpfe lassen bereits auf Gideons Reichtum schliessen. Insgesamt sehr stilvoll und absolut passend gestalten. Bei Crossfire gefällt mir auch besonders die Farbtöne die für das Buch verwendet wurden. Das Buch fällt gerade durch seine Unauffälligkeit auf.

Inhalt
Der Inhalt ist ziemlich typisch für einen New Adult Roman. Eine Uniabsolventin beginnt mit ihrem ersten Job in einer Werbeagentur und stolpert dort geradewegs vor Gideon Cross Füsse. Sofort fühlt sie sich von seiner Aura angezogen und auch er ist ziemlich angetan von ihr. Obwohl Eva zu Beginn sich gegen Cross Annäherungsversuche wehrt, wärt diese Ablehnung nicht lange und die beiden beginnen eine Affäre. Der Verlauf der Geschichte wird dann allerdings anders, als das ich erwartet habe und deswegen möchte ich hier auch nicht näher darauf eingehen, da ich glaube, dass das Buch gerade von diesem Überraschungseffekt lebt.
Der Inhalt wirkt zuerst wie eine billige Kopie von Fifty Shades of Grey und man merkt deutlich, dass Eva fast schon eine reiche Version von Anastasia Steele ist und auch die Ähnlichkeiten zwischen Christian Grey und Gideon Cross sind nicht von der Hand zu weisen. Doch, und da mache ich der Autorin wirklich ein grosses Kompliment, ab der Hälfte des Buches verändern sich die Charaktere und offenbaren zumindest einen Teil ihrer Vergangenheit und dadurch distanzieren sich die Protagonisten von Ana und Christian, was ich während dem Lesen wirklich geschätzt habe.

Protagonisten:
Eva Tramell ist zumindest am Anfang des Buches Ana Steele sehr ähnlich. Einige Unterschiede sind allerdings schon dort zu erkennen. Sie scheint bereits zu Beginn des Buches etwas weniger abhängig von ihren Mitmenschen zu sein, als Anastasia Steele es ist. Und gerade ihre trotzige Art in gewissen Situationen macht sie mir persönlich sehr viel sympathischer, als ich zu Beginn vermutet habe. Eva hat eine schwere Vergangenheit und trotzdem steht sie mit beiden Beinen im Leben. Diese Botschaft wird während des Buches immer klarer und die Autorin hat die Charakterentwicklung hier wirklich stimmig und glaubhaft dargestellt.
Gideon Cross ist ein typischer Unternehmer, der zu viel Geld hat und sich damit von seinen Mitmenschen stark distanziert. Er wirkt gefährlich und man erfährt, dass Gideon auch wirklich nicht immer ein Gutmensch ist. Das ist für mich allerdings total klar und fast schon ein Muss, da er so erfolgreich im Geschäftsleben ist. Auch Gideon verändert sich durch seine Beziehung mit Eva, wenn auch nicht unbedingt immer schlüssig. Da es jedoch eine Fortsetzung gibt, erhoffe ich mir dort mehr Klarheit.

Schreibstil
Der Schreibstil von Sylvia Day gefällt mir gut. Man kommt flüssig voraus und ich habe das Buch in einem Rutsch durchlesen können. Am Anfang musste ich mich allerdings an ihre Vergangenheitsform etwas gewöhnen, kann aber nicht genau verstehen wieso. Sylvia scheint sich absolut über die Details in jeder Situation im Klaren zu sein, denn sie beschreibt gerade Räume und Kleidung sehr exakt. Dadurch wird das Buch wirklich zum Leben erweckt und man kann sich die verschiedenen Locations gut vorstellen. Das hat mir sehr gut gefallen.

Fazit
Das Buch ist gelungen, der Einstieg und die Beschreibung auf dem Umschlag werden der Geschichte nicht wirklich gerecht und gerade die ersten 100 Seiten sind etwas mühsam, da mich wirklich fast jede Szene an Fifty Shades of Grey erinnert hat. Doch etwa ab Seite 100 hört das auf und ich bin froh, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe. Den Folgeband ist bereits bestellt und ich freue mich wirklich darauf, ihn zu lesen!

Veröffentlicht am 25.02.2018

Gänsehaut bis zum Ende

Sag, dass du mich liebst
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Zum Cover:
Das Cover ist der Grund, wieso ich das Buch gekauft habe. Es wirkt wunderschön aber eiskalt. Der Titel hätte mich nicht überzeugt, aber diese Rose sieht einfach wunderschön aus - auf eine Weise, ...

Zum Cover:
Das Cover ist der Grund, wieso ich das Buch gekauft habe. Es wirkt wunderschön aber eiskalt. Der Titel hätte mich nicht überzeugt, aber diese Rose sieht einfach wunderschön aus - auf eine Weise, wie es sich für Thriller gehört, versteht sich ;)


Zum Inhalt:
Die Privatdetektivin Bailey Carpenter ist gut darin, alles im Blick zu haben - was bei ihrem Job unablässig ist. Doch eines Abends passt sie nicht gut genug aug und sie wird von einem unbekannten Mann bei ihrer Arbeit vergewaltigt. Dieses Ereignis reisst Bailey den Boden unter den Füssen weg... Die Polizei kann den Täter nicht finden und Bailey wird immer paranoider. Sie glaubt in jedem Mann ihren Vergewaltiger zu erkennen und bleibt in ihrer Wohnung. Dort beobachtet sie mit dem Fernglas ihrer verstorbenen Mutter einen Nachbarn, der ihr immer verdächtiger erscheint. Doch spielt ihre Angst ihr einen Streich oder kann dieser Mann von gegenüber wirklich derjenige sein, der sie brutal vergewaltigt hat?

Zu den Charakteren:
Bailey ist zu Beginn stark, unabhängig und hat alles unter Kontrolle. Die Vergewaltigung bringt alles ins Schwanken und Bailey zieht sich immer mehr zurück. Zeitweise glaubt sie selbst, dass sie verrückt wird und tatsächlich werden die Symptome ihrer Posttraumatischen Belastungsstörung immer stärker. Einzig ihre Halbschwester Claire scheint sie beruhigen zu können, doch diese spielt ein falsches Spiel mit ihr. Bailey jedoch bemerkt das alles viel zu spät. Insgesamt mag ich Bailey sehr, denn man leidet als Leser wirklich mit. Während dem Lesen musste ich das Buch immer wieder weglegen, weil sie mir so nahegegangen ist. Bailey ist glaubhaft und absolut stimmig als Protagonistin.
Claire ist Baileys Halbschwester. Die Beiden hatten vor dem Vorfall keinen Kontakt abgesehen von der Erbklage bezüglich dem Erbe ihres gemeinsamen Vaters. Claire jedoch macht sich relativ schnell in Baileys Leben breit und hilft ihr sehr mit ihrer Angst und den Symptomen ihrer Belastungsstörung umzugehen. Zeitweise zieht sie sogar mit ihrer Tochter Jade zu Bailey, um sie zu unterstützen. Erst am Schluss erfährt der Leser, dass sie von Beginn an ein falsches Spiel mit der armen Bailey gespielt hat. Ich mag auch Claire sehr gerne, sie ist ebenso glaubhaft, wie Bailey und auch wenn der Schluss etwas übertrieben wirkt, ist Claire ein toller Charakter.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil von Fielding ist ziemlich gut. Sie stellt die Protagonistin und ihre Gefühlswelt sehr klar dar und man spürt beim Lesen wirklich, was bei der Protagonistin abgeht. Das finde ich sehr beeindruckend. Leider gab es hier und da Dialoge, die mir gar nicht gefallen haben. Besonders mit Baileys Party-Bruder Heath waren die Gespräche zeitweise sehr mühsam zum Lesen. Ob Frau Fielding das so wollte, lässt sich wohl nicht mit Bestimmtheit sagen.

Fazit:
Ein tolles Buch! Leider hat es auf dem Schlussspurt in einigen Punkten versagt. Das Tempo im Buch war durchwegs langsam gehalten und man liest seitenlang wirklich, wie Bailey einfach nichts tut ausser mit den Symptomen nach dem Vorfall zu kämpfen. Am besagten Schluss wurde dann aber innerhalb von wenigen Seiten eine riesige Kehrtwende gemacht, bei der ich mich fast schon überfordert gefühlt habe, Zudem hat mich das Szenario sehr an eine Folge von "Castle" erinnert.
Wäre also das Ende des Buches anders, hätte ich ohne zu zögern 5 Sterne gegeben, doch das Ende hat mich leider so enttäuscht, dass es nun 4 sind. Insgesamt lesenswert und ein tolles Buch!

Veröffentlicht am 14.02.2018

Achterbahn der Gefühle zu 100% - da bleibt kein Auge trocken!

Verliere mich. Nicht.
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Cover:
Das Cover passt perfekt zum Cover des ersten Buches und ich freue mich sehr, dass das Buch bald bei mir im Regal neben BERÜHRE MICH. NICHT. stehen wird! Es wirkt wunderbar frisch und jugendlich- ...

Cover:
Das Cover passt perfekt zum Cover des ersten Buches und ich freue mich sehr, dass das Buch bald bei mir im Regal neben BERÜHRE MICH. NICHT. stehen wird! Es wirkt wunderbar frisch und jugendlich- allerdings passt das nicht so zu 100% zu der Thematik...aber ein Hingucker ist es ganz sicher!

Inhalt:
Das Buch setzt genau am Ende des vorherigen Bands an. Sage flüchtet vor Luca um ihn und ihre Schwester vor ihrem schrecklichen Stiefvater zu beschützen und da sie sich ein Hotel nicht leisten kann, zieht sie in ein schreckliches Motel. Sie zieht sich zurück und lässt vorerst niemanden an sich heran. Innerlich zerreisst sie allerdings die Sehnsucht nach Luca sie und als sie auf der Neujahrsfeier zusehen muss, wie Luca mit einer anderen auftaucht, wird es ihr zu viel. Trotzdem versucht sie ihre Gefühle beiseite zu schieben und zu funktionieren wie sie das in ihrer Vergangenheit gelernt hat. Sie zieht sich immer weiter zurück und ihre Angst ist stärker denn je. Aber auch Luca leidet unter der Trennung und versucht einen Schritt auf Sage zuzumachen. Werden sie es gemeinsam schaffen, eine Beziehung zu führen- trotz Sages Vergangenheit, die sie immer wieder einzuholen versucht?


Charaktere:
Sage ist weiterhin glaubhaft dargestellt. Man spürt richtig, wie es ihr geht und alle Taten ergeben Sinn, was mich sehr freut, da das gerade bei psychisch kranken Protagonisten oft nicht der Fall ist. Während dem Lesen leidet man wirklich mit und kann ihre Gefühle wirklich greifen. Hin und wieder steht sie sich selber im Weg, doch gerade dass sie sich nicht unterkriegen lässt, macht sie zu einer wundervollen Protagonistin, die man einfach mögen muss!
Luca ist zumindest zu Beginn des Buches ein ziemlicher Arsch, da er sich direkt mit einer anderen Frau einlässt und Sage scheinbar sofort austauscht. Doch nach und nach erfährt man, dass Sage ihn einfach so tief verletzt hat, dass er nicht anders reagieren konnte, was Laura Kneidl sehr glaubhaft darstellt. Luca liebt Sage aber noch immer sehr und als er mitbekommt, wo und wie sie lebt, holt er sie zurück zu sich. Dies rechne ich ihm sehr hoch an und da hat er den Stempel Traummann gerade wieder verdient, trotz des Verhaltens zu Neujahr. Luca ist im gesamten ein toller Charakter, der in diesem Band noch viel mehr Raum einnimmt als in Band eins, denn Lucas Vergangenheit wird hier und da erwähnt, was mir sehr gefallen hat.

Schreibstil:
Wie bereits Band eins ist der Schreibstil wirklich sehr angenehm und sehr gefühlvoll! Hin und wieder musste ich das Manuskript beiseite legen, weil die Geschichte mich emotional so mitgenommen hat! Das lag wirklich an Laura Kneidls Schreibstil, der die Gefühlswelt von Sage wirklich fantastisch übergebracht hat!



Meine Meinung:
Ich liebe Band zwei genauso innig wie Band eins. Die Bücher sind wundervoll und besonders die Geschichte mit dem Nebencharakter Connor hat mich sehr berührt! Ich glaube, dass dieses Buch vielen Opfern Mut machen wird, sich gegen die Peiniger in ihrem Leben zu wehren und zu Zeiten von #Timeisup ist das populärer denn je! Das Ende hat mich sehr bewogen und ich finde es wunderbar, dass man Sage auf dieser wichtigen Reise begleiten kann! Eine grosse Leseempfehlung für alle, die gerne Geschichten mit etwas mehr Tiefgang als die üblichen New Adult Romane lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Lesespaß
  • Stil
  • Handlung
Veröffentlicht am 18.01.2018

Erinnert mich sehr an Kate und William...

Mein Herz und deine Krone
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Zum Cover:
Das Cover hat mich gar nicht so angesprochen, weil es sehr unscheinbar und wirklich kindlich wirkt. Doch als ich beim online Shopping ein bisschen herumgeschaut habe, hat mich die Beschreibung ...

Zum Cover:
Das Cover hat mich gar nicht so angesprochen, weil es sehr unscheinbar und wirklich kindlich wirkt. Doch als ich beim online Shopping ein bisschen herumgeschaut habe, hat mich die Beschreibung dann doch neugierig gemacht. Es ist aber sicherlich kein Buch, dass ich im Buchhandel kaufen würde.


Zum Inhalt:
Rebecca Porter, auch Bex genannt, ist eine junge, amerikanische Studentin, die in Oxford studieren will. Dort trifft sie auf den Prinz Nicholas, der später der König in England sein wird. Zu Beginn verbindet die beiden lediglich eine gute Freundschaft, doch irgendwann verlieben sich die beiden. Doch das ist gar nicht so unproblematisch, weil von Nick sehr viel verlangt wird. So ist es für die beiden nicht einfach eine Beziehung zu führen und sie müssen einiges durchmachen und entscheiden, ob sich das Kämpfen überhaupt lohnt.

Die Charaktere:
Bex ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Sie hat Nick so behandelt, wie jeden anderen auch und ist sich selbst immer treu geblieben. Die Amerikanerin in Oxford kauft man ihr total ab und auch ihre Vergangenheit ist toll und sehr glaubhaft aufgebaut. Einzig hin und wieder schlägt sie über die Schlänge, wenn sie sich mal nicht anpassen mag.
Nick mochte ich zu Beginn des Romans sehr gut, aber immer wieder trifft er Entscheidungen, die ich absolut nicht nachvollziehen kann. Seine Vergangenheit ist ebenso glaubhaft und lässt in mir gewisses Verständnis für ihn aufkommen- Trotzdem ist er zeitweise richtig mühsam und sturköpfig...



Zum Schreibstil:
Mühsam! Zumindest zu Beginn war ich absolut verwirrt, wie die Geschichte nun gemeint ist! Ich habe angefangen und es wirkte wie ein Bericht?! Auf jeden fall irgendwie seltsam, weil Bex die Geschichte aus der Zukunft erzählt. Dabei versteht man als Leser aber gar nicht so richtig, wie man nun in die Geschichte einsteigen soll.
Später bessert sich dies und auch die Wortwahl und die Dialoge bessern sich immer mehr. D.h. der Roman wird immer besser und ich bin froh, dass ich mich durch die ersten Seiten gequält habe!

Meine Meinung:
Das Buch erzählt eine schöne Geschichte, die mich sehr stark an Kate und William erinnert, mit einer gehörigen Portion Diana drin... naja wers mag.. Aber ansonsten ist die Geschichte schön dramatisch und hin und wieder mag man fast nicht weiterlesen, weil einem die Protagonistin so leid tut. Aber das zeigt, dass man emotional drinhängt, was ich positiv finde!
Insgesamt war es nicht ein super tolles Buch aber durchaus mit Potenzial!