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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2022

süße royale Geschichte

Tokyo ever after – Prinzessin auf Probe
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„Tokyo ever after“ ist das perfekte Buch für Fans von Plötzlich Prinzessin. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch, da es Plötzlich Prinzessin sehr ähnelte. Aber im Laufe der Handlung entwickelt sich die ...

„Tokyo ever after“ ist das perfekte Buch für Fans von Plötzlich Prinzessin. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch, da es Plötzlich Prinzessin sehr ähnelte. Aber im Laufe der Handlung entwickelt sich die Geschichte in eine andere Richtung. Ich finde es toll, dass der Verlag das Originalcover übernommen hat. Emiko Jean hat einen tollen Schreibstil. Emotional, Spannung und das Buch war flüssig zu lesen. Die Handlung war interessant und gut aufgebaut. Es gab auch die ein oder andere Situation, die ich so nicht habe kommen sehen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, es hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Hier hat man einfach alles gefunden: Liebe, Freude, Verrat und Intrigen. Eine perfekte Mischung.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und ich konnte ihre Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Izumi ist eine absolut wundervolle junge Frau, die direkt mein Herz erobert hat. Es hat Spaß gemacht sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ihre Gefühle ihren Eltern gegenüber und wie sie sich verhalten hat, war sehr gut dargestellt und erklärt und ich konnte ihren Zorn und ihre gemischten Gefühle sehr gut verstehen. Es ist nicht immer einfach für sie gewesen und dennoch hat sie nicht aufgegeben und versucht aus den Situationen das beste zu machen.

„Tokyo ever after“ ist eine interessante und tolle Liebesgeschichte. Fans von Plötzlich Prinzessin sollten sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe.

Von mit gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.07.2022

Eine schöne Geschichte

Wie man sich einen Lord angelt
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Historische Liebesromane gehören mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Von daher musste ich unbedingt auch „Wie man sich einen Lord angelt“ von Sophie Irwin lesen. Das Cover und vor allem ...

Historische Liebesromane gehören mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Von daher musste ich unbedingt auch „Wie man sich einen Lord angelt“ von Sophie Irwin lesen. Das Cover und vor allem der Klappentext haben mich direkt angesprochen und sobald das Buch bei mir ankam, habe ich direkt mit dem lesen angefangen. Sophie Irwin hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, humorvoll und emotional. Eine Ideale Mischung für dieses Buch. Die Handlung ist jetzt nichts neues, dennoch konnte mich das Buch begeistern und ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet.

Kitty Talbot ist eine bewundernswerte junge Frau. Ich mag es, dass sie offen zugibt was sie möchte, unabhängig was andere von ihr denken. Auch schämt sie sich nicht dafür. Sie hat so eine große innere Stärke und die Liebe für ihre Schwestern ist einfach unerschöpflich. Der Schlagabtausch zwischen Kitty und Lord Radcliff hat mich das ganze Buch durch köstlich amüsiert und ich liebe es, dass keiner der beiden nachgeben will. Dadurch entstehen einfach die besten Situationen. Das Knistern war greifbar und es passte einfach alles zusammen. Der einzige Manko für mich, war das Ende. Es ging mir etwas zu schnell und es hat ein bisschen abgehetzt gewirkt. Dennoch konnte mich das Buch sehr gut unterhalten.

„Wie man sich einen Lord angelt“ war ein toller historischer Liebesroman, den ich sehr empfehlen kann. Wer diese Art von Büchern mag, sollte sich das Buch auf jeden Fall anschauen.

Veröffentlicht am 21.07.2022

Das Reich der Vampire

Das Reich der Vampire
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Ok… Wow… Ich habe das Buch schon vor ein paar Tagen beendet, aber ich musste es erst mal etwas sacken lassen, bis ich meine Rezension schreiben konnte. Das neue Buch von Jay Kristoff ist ein Buch was man ...

Ok… Wow… Ich habe das Buch schon vor ein paar Tagen beendet, aber ich musste es erst mal etwas sacken lassen, bis ich meine Rezension schreiben konnte. Das neue Buch von Jay Kristoff ist ein Buch was man definitiv nicht mal so zwischendurch lesen kann. Ich hatte mir die über 1000 Seiten in verschiedenen Abschnitte eingeteilt und so kam ich dann auch gut voran. Allein die Aufmachung des Buches ist ein echter Hingucker. Ich finde es sehr gut, dass der Verlag das Originalcover übernommen hat und auch das wir im Buch die Zeichnungen aus dem Original sehen können. Diese Bilder sind schon eher Kunstwerke und sie passen perfekt zur Handlung. So konnte man sich die Charaktere und bestimme Situationen noch viel besser vorstellen.

Die Handlung ist unglaublich interessant und wir wechseln immer mal wieder zwischen der aktuellen Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Wir sind dabei, wenn Gabriel de León seine Lebensgeschichte erzählt. In dieser Geschichte findet man alles. Spannung, dunkler Humor, Liebe, Enttäuschung und auch jede menge Verrat. Jay Kristoff hat sich mit diesem Buch selbst übertroffen. Ich werde hier nichts von der Handlung verraten, da ich niemanden Spoilern möchte. Nur so viel: Ihr werdet definitiv nicht enttäuscht sein. Die Charaktere sind sehr interessant, so unterschiedlich, absolut faszinierend und sehr gut ausgearbeitet.

„Das Reich der Vampire“ ist ein geniales Buch, dass sich Vampir Fans nicht entgehen lassen sollten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände.

Veröffentlicht am 21.07.2022

Eine Steigerung zu Band eins

The Damned
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Ich war so gespannt auf „The Damned“ und wie die ganze Geschichte mit Sébastien und Celine weitergeht. Das Cover sieht wieder so toll aus und ich finde es klasse, dass der Piper Verlag das Originalcover ...

Ich war so gespannt auf „The Damned“ und wie die ganze Geschichte mit Sébastien und Celine weitergeht. Das Cover sieht wieder so toll aus und ich finde es klasse, dass der Piper Verlag das Originalcover übernommen hat. Auch der Klappentext spricht mich direkt an. In meiner Rezension zu Band eins habe ich ja geschrieben, dass ich hoffe das Renée Ahdieh das Potenzial richtig nutzen wird. Deswegen waren meine Erwartungen für Band zwei auch etwas höher und nach dem lesen kann ich sagen, dass meine Erwartungen erfüllt wurden. Alles in allem gefällt mir „The Damned“ besser als der erste Teil. Renée Ahdieh hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, sprachlich an die Epoche angepasst, spannend und emotional. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und ich habe es innerhalb von zwei Tagen beendet.

Die Charaktere sind hier wieder sehr greifbar dargestellt und mit Celines Erinnerungsverlust gibt es einen Ausgangspunkt, den ich sehr interessant finde. Zwar lag der Schwerpunkt oft mehr auf Sébastien, aber dennoch kam Celines Geschichte/Entwicklung und auch die der Nebencharaktere nicht zu kurz. Renée Ahdieh hat hier ein gutes Gleichgewicht gefunden. Beim lesen wurde es zur keiner Zeit langweilig und auch an Spannung hat es nicht gefehlt. Es gab Wendepunkte und Überraschungen, die ich so nicht habe kommen sehen.

„The Damned“ ist ein würdiger zweiter Teil dieser Reihe und für mich war er sogar besser als Band eins. Das tolle Setting, die interessante Thematik mit den Vampiren und der Hof der Löwen sorgen für eine gelungene Geschichte, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Da die Bücher aufeinander aufbauen, sollte man definitiv Band eins vorher lesen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.07.2022

ich habe mehr erwartet

Und wenn du mich küsst
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Ich bin ein großer Fan von Susan Elizabeth Phillips und ihre Bücher sind immer ein schönes Lesevergnügen. Auf „Und wenn du mich küsst“ habe ich mich schon eine ganze Weile gefreut und das Cover hat mich ...

Ich bin ein großer Fan von Susan Elizabeth Phillips und ihre Bücher sind immer ein schönes Lesevergnügen. Auf „Und wenn du mich küsst“ habe ich mich schon eine ganze Weile gefreut und das Cover hat mich direkt angesprochen. Nachdem lesen muss ich leider sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat wie die Vorgängerbände. Die Handlung wirkt oft zu oberflächlich, zu gewollt und auch die Dramatik war mir an vielen Stellen zu viele. Auch hatte ich das Gefühl, als würde ich alte Szenen, die man schon aus anderen Bänden kennt, wieder lesen.

Auch die Charaktere hatten nicht sehr viel Tiefe und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Gerade zwischen Thaddeus und Olivia gab es kein Knistern und diese ganze Misskommunikation war einfach nur nervig. Das Buch lässt sich flüssig lesen und hat mich auch ein paar Stunden beschäftigt, allerdings ist mir das Buch danach nicht wirklich in Erinnerung geblieben.

Susan Elizabeth Phillips hat eindeutig schon bessere Bücher geschrieben und man sollte sich eher auf die anderen Bände der Reihe konzentrieren. Ich kann leider keine große Leseempfehlung aussprechen.