Nach beenden von „Consequences 2“ bin ich immer noch sprachlos. Band zwei der Reihe hat mich definitiv mehr begeistert als der erste Teil. Ich habe absolut nicht damit gerechnet, aber Aleatha Romig schafft es noch eine Schippe draufzulegen. Das Cover ist wieder gut gewählt und passt perfekt zu dem Cover von Buch eins. Zusammen mit dem Klappentext macht das Buch einfach neugierig. Aleatha Romig hat einen wirklich tollen Schreibstil. Er ist verdammt fesselnd, düster, sehr emotional und intensiv. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Beim lesen, habe eine Achterbahn der Gefühle erlebt. Es ging von einem extremen in das andere. Ich liebe es, wenn Autoren/Autorinnen mich so packen und mitreissen können. Nach Band eins konnte ich mir absolut nicht vorstellen, dass es zwischen Claire und Tony auch etwas anderes als negative Gefühle geben kann. Mit Band zwei wurde ich eines besseren belehrt. Jetzt hoffe ich, dass die beiden doch noch irgendwie, auf eine Art, ihr Happy End bekommen.

Meine Nerven waren zum zerreißen gespannt und ich habe auf jeder Seite mit den einzelnen Charakteren mitgefiebert. Aleatha Romig lässt ihre Protagonisten wachsen und Raum für Entwicklungen, die immer glaubwürdig und nachvollziehbar geschrieben sind. Ich finde es immer toll, wenn ein Buch aus verschiedenen Sichtweißen geschrieben wird, da kann man sich immer besser in die einzelnen Protagonisten hineinversetzten. Die Handlung war von der ersten Seite an fesselnd, spannend und unvorhersehbar. Die Wendungen haben immer dafür gesorgt, das die Handlung nichts an ihre Spannung verloren hat. Ich war von der ersten Seite, ganz in das Buch vertieft.

Falls ihr Band eins nicht so toll fandet, gebt dem zweiten Band unbedingt eine Chance, denn dieser ist sehr viel besser. Auch Fans von Band eins, werden Buch zwei absolut lieben. Aleatha Romig zerstört einem das Herz, setzt es wieder zusammen, nur um es zwei Seiten später wieder zu zerstören.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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„Silence & Chaos: Schicksal der Helden“ war mein erstes Buch von Mara Lang. Und sie konnte mich gleich mit diesem Überzeugen. Ich liebe Bücher über Superhelden und „Silence & Chaos“ hat sich weit oben bei meinen Lieblingen eingenistet. Das Cover ist sehr schön und passend gestaltet und der Klappentext macht einfach neugierig. Mara Langs Schreibstil ist modern, flüssig, detailliert und sehr spannend. Die Handlung ist unglaublich gut durchdacht und Mara schafft es, durch kleine unvorhergesehene Wendungen die Spannung immer aufrecht zu erhalten. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, ich konnte sehr gut in die Geschichte eintauche und ich hatte immer das Gefühl, als wäre ich mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren faszinierend und sehr komplex. Jeder einzelne Charakter der Rookie Heros konnte für sich selber stehen. Sie haben alle ihre guten und schlechten Seiten. Keiner ist perfekt, aber gerade das macht sie so liebenswürdig und sympathisch. Genau diese Unterschiede sind es auch, dass alle so gut zusammen passen. Sie ergänzen sich gegenseitig. Alle machen eine unglaubliche Entwicklung durch. Am Anfang des Buches sind sie einfach nur ein paar Menschen mit irgendwelchen komischen und fehlerhaften Kräften aber im Laufe der Handlung lernen sich sich selber besser kennen und wachsen über sich hinaus.

„Silence & Chaos“ konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Dies war eine Superhelden Geschichte absolut nach meinem Geschmack. Es gibt eine spannende und actiongeladene Handlung, facettenreiche und interessante Charaktere und ein Setting was einen nicht mehr loslässt. Jeder Superhelden Fan wird mit diesem Buch seine wahre Freuden haben.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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„Kein Safeword für die Fledermaus“ ist der zweite Teil der Hard & Heart Reihe. Auch dieses Mal ist der Titel gutgewählt, denn in der Geschichte gibt es immer wieder Anspielungen darauf. Sara-Marias Schreibstil ist, wie immer, sehr emotional, flüssig und modern. Das Buch ließ sich in einem Rutsch durchlesen und ich habe mich richtig wohlgefühlt. Der Plot war stimmig und ich konnte die Handlungen und Entscheidungen der einzelnen Charaktere sehr gut verstehen und nachvollziehen. Auch die erotischen Szenen waren sehr geschmackvoll geschrieben. Dafür hat die Autorin einfach ein Talent.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet, hatten Tiefe und ihre Ecken und Kanten. Ich habe die ganze Zeit mir Ihnen mitgefiebert und mitgelitten. Ab und zu konnte ich eine kleine Träne nicht unterdrücken. Ella hat es nicht leicht im Leben. Sie hat sowohl seelisch als auch körperlich gelitten. Es war alles so emotional, denn Ella steht kurz vor dem aufgeben, als sie Tim trifft. Zu Beginn wehrt sie sich noch gegen ihn, aber Tim bleibt hartnäckig und kümmert sich liebevoll um Ella. Er baut sie wieder auf und gibt ihre eine neue Perspektive im Leben. Beide waren sich von Anfang an einig, dass es nur eine lockerer Affäre zwischen ihnen sein sollte. Aber wie so oft kommen Gefühle ins Spiel und beide merken nicht, wie sie immer mehr in eine Beziehung hineinrutschen. Sara-Maria Lukas hat die Gefühle der beiden sehr gut beschrieben und ich konnte die Handlungen der beiden immer sehr gut verstehen.

„Kein Safeword für die Fledermaus“ konnte mich wieder richtig begeistern. Dieses Mal war es sehr emotional und ich habe das Buch gerne gelesen. Wer den ersten Teil mochte, wird auch mit Teil zwei nichts falsch machen. Ich freue mich schon auf den dritten Teil, in dem es um Pascal und Kira gehen wird.

Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Ich bin ein großer Fan von Vi Keeland und Penelope Ward und deswegen musste ich natürlich auch das neuste Buch der beiden Autorinnen lesen. Auch diese Mal kann ich sagen, die beiden haben sich wieder selbst übertroffen. „Rebel Soul“ hat mich absolut begeistert und vom Hocker gehauen. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet. Ein schöner Eyecatcher. Zusammen mit dem Klappentext macht das Buch einfach neugierig. Die Schreibstile von Keeland und Ward passen so schön zusammen. Er ist locker, frisch und modern aber auch unheimlich emotional. Ich liebe es, wenn die Bücher aus der Sicht von beiden Protagonisten geschrieben ist. Das macht die Handlung, für mich, noch spannender und verständlicher. Die Handlung war gut durchdacht und umgesetzt. Ich habe mich beim lesen richtig wohlgefühlt und ich hatte immer das Gefühl, als wäre ich mitten im Geschehen.

Sowohl Rush als auch Gia habe ich direkt ins Herz geschlossen. Beide waren gut ausgearbeitet, wirkten authentisch und hatten ihre Ecken und Kanten. Gia war so ein fröhlicher und liebenswerter Mensch. Mit ihrer offenen Art hat sie Rushs Leben gehörig durcheinander gebracht. Gia ist eine dieser Protagonistinnen die man einfach mögen muss. Auch wen Rush eher ein ruhiger und schweigsamer Typ ist, merkt man schnell, dass unter seiner harten Schale ein weicher Kern steckt. Ich liebe die Dialoge zwischen den beiden. Die Neckereien und die Entwicklung ihrer Beziehung war sehr gut dargestellt und am Ende des Buches hat mein Herz geblutet.

„Rebel Soul“ hat mich durch eine Achterbahnfahrt der Gefühle gejagt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Jetzt fiebere ich dem zweiten Teil entgegen, da der erste mit einem Cliffhanger geendet hat.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Meine Meinung:

„Wiedersehen in Virgin River“ war wieder ein wunderschönes Buch von Robyn Carr. Mir hat der zweite Teil sogar ein kleines bisschen besser gefallen als der erste. Robyn Carrs Schreibstil ist so schön zu lesen, romantisch, emotional und beim lesen kam ein richtig heimeliges Gefühl auf. Ich wollte mich gar nicht von Virgin River trennen. Es ist alles so malerisch beschrieben, dass man sich den Ort Virgin River wirklich, bildlich vorstellen kann. Das Cover und der Klappentext haben mir gut gefallen und beides hat mich neugierig gemacht. Die Handlung war schön zu lesen und sie hatte ein angenehmes Tempo. Nichts wirkte überstürzt oder übertrieben. Einfach schön.

Die beiden Hauptprotagonisten habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie sind sehr gut ausgearbeitet, interessant und haben ihre Ecken und Kanten. John und Paige sind so verschieden und doch ergänzen sie sich einfach. Es war unheimlich schön die beiden in ihrer Entwicklung zu begleiten. John hat mein romantisches Herz ein paar mal höher schlagen lassen.

Alles in allem habe ich mich beim lesen sehr wohlgefühlt. Ein bisschen wie heimkommen. „Wiedersehen in Virgin River“ ist eine wunderschöne Liebesgeschichte zum versinken und abschalten. Wer Romantik und Gefühle in Büchern bevorzug, wird mit diesem Buch absolut nichts falsch machen. Da schlägt das Herz einfach höher.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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