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Veröffentlicht am 02.06.2020

1984

1984
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Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. ...

Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Er war sehr schwer, wodurch das Lesen oft sehr lange gedauert hat. Außerdem war ich während des Lesens oft sehr verwirrt, was gerade abgeht, da diese Sätze manchmal auch echt schwer zu verstehen waren.

Die Welt jedoch finde ich sehr gut durchdacht. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Man bekommt einen guten Einblick in das alltägliche Leben in Ozeanien und wieso man eben nicht in dieser Welt leben möchte.

Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Bei Winston habe ich gar keine Ahnung, was ich von ihm halten soll. Meist findet man den Protagonisten sympathisch, hier war dies jedoch nicht der Fall.

Zusammenfassend fand ich das Buch okay. Die Welt ist wirklich sehr gut beschrieben und sehr durchdacht. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht überzeugen, ebenso wie die Charaktere.

Veröffentlicht am 02.06.2020

1984

1984
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Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. ...

Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Er war sehr schwer, wodurch das Lesen oft sehr lange gedauert hat. Außerdem war ich während des Lesens oft sehr verwirrt, was gerade abgeht, da diese Sätze manchmal auch echt schwer zu verstehen waren.

Die Welt jedoch finde ich sehr gut durchdacht. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Man bekommt einen guten Einblick in das alltägliche Leben in Ozeanien und wieso man eben nicht in dieser Welt leben möchte.

Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Bei Winston habe ich gar keine Ahnung, was ich von ihm halten soll. Meist findet man den Protagonisten sympathisch, hier war dies jedoch nicht der Fall.

Zusammenfassend fand ich das Buch okay. Die Welt ist wirklich sehr gut beschrieben und sehr durchdacht. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht überzeugen, ebenso wie die Charaktere.

Veröffentlicht am 01.06.2020

Eine schöne Liebesgeschichte aus der Modewelt

A single night
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Mir ist das Buch in der Programmvorschau direkt aufgrund des schönen Covers ins Auge gesprungen. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, war für mich klar: Ich muss dieses Buch lesen!


Inhalt:

Während ...

Mir ist das Buch in der Programmvorschau direkt aufgrund des schönen Covers ins Auge gesprungen. Als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe, war für mich klar: Ich muss dieses Buch lesen!


Inhalt:

Während der New Yorker Fashionweek lernen sich Libby und Jasper kennen. Sie verbringen einen Abend miteinander, nachdem Jasper einen unerwarteten Anruf von seinem besten Freund bekommen hat. Libby bleibt an Jaspers Seite, um ihm Gesellschaft zu leisten. Die Nacht verbringen sie ebenfalls gemeinsam, doch am nächsten Morgen ist Jasper schon wieder weg und es kommt zum Kontaktabbruch.
Anderthalb Jahre später treffen die beiden in Plymouth wieder aufeinander. Libby denkt immer noch Tag und Nacht an Jasper und die gemeinsame Nacht, doch Jasper scheint sie schon längst vergessen zu haben...


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Er war sehr leicht und flüssig, weshalb ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin.

Die Idee hinter der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich liebe die Modewelt, weshalb diese Thematik mich sehr begeistern konnte. Es war schön, einen genaueren Einblick in diese Branche zu bekommen und auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen.

Auch die Charaktere mochte ich von Anfang an.
Libby ist am Anfang achtzehn Jahre alt und interessiert sich sehr für Mode. Sie zieht von den USA nach England, um am Plymouth College of Art Modedesign zu studieren.
Dort lebt sie in einer WG mit drei anderen Mädels, welche mir ebenfalls sehr sympathisch waren.
Libby unternimmt viel mit ihren Freunden - sie gehen gemeinsam ans College, fahren nach Bristol, um Stoffe zu kaufen und unterstützen sich gegenseitig sehr.
Sie ist sehr kreativ und ehrgeizig, was in der Modebranche sehr wichtig ist - sie ist quasi wie für diese Branche gemacht.

Jasper steht noch ganz am Anfang seiner Karriere, ist trotzdem schon sehr erfolgreich. Er ist Modedesigner und hat sich mit seinem besten Freund Ian schon einiges aufgebaut. Mit der Zeit merkt er jedoch, dass er lieber selbstständig wäre und alleine Mode entwerfen würde. Dies findet Ian natürlich gar nicht gut, weshalb es öfter zu Konflikten kommt. Auch Libby spielt in diesen Konflikten eine große Rolle.
Anfangs wirkt es auf Libby so, als hätte Jasper sie vergessen. Dies stimmt jedoch nicht. Er hängt immer noch sehr an Libby, was er anfangs jedoch nicht so zeigt.


Mir hat es sehr gefallen, dass Jasper und Libby sich schon am Anfang in New York kennengelernt haben. Ich mag es nicht, wenn die Kennlernphase so ewig dauert - dies war hier jedoch gar nicht der Fall! Man kannte die Protagonisten schon grob vom Anfang und hatte auch schon ein ungefähres Bild davon, was sie vom jeweils anderen denken.



Fazit:

Mich konnte das Buch von Anfang an begeistern. Die Charaktere, das Setting, die Thematik - alles hat mir sehr gut gefallen und war sehr gut aufeinander abgestimmt.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit den anderen Charakteren in den Folgebänden weitergeht.

Veröffentlicht am 24.05.2020

Wie man aus der Dunkelheit ins Licht gelangen kann

Lips Don't Lie
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Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich liebe rosa und Glitzer, weshalb das Cover genau nach meinem Geschmack ist.
Der Klappentext hat sich ebenfalls sehr vielversprechend ...

Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich liebe rosa und Glitzer, weshalb das Cover genau nach meinem Geschmack ist.
Der Klappentext hat sich ebenfalls sehr vielversprechend angehört, wodurch ich sehr neugierig auf das Buch geworden bin.


Inhalt:

Riley, welche gerade erst mit ihrem Vater umgezogen ist, lernt den 17-jährigen Tristan kennen. Er hilft ihr direkt, Kartons aus ihrem Auto ins neue Haus zu tragen, weshalb sie ihn sehr sympathisch findet.
Als Riley später jedoch auf den Basketballplatz kommt und mit Tristan und seinen Freunden Basketball spielen möchte, ist Tristan sehr abweisend und kalt zu ihr. Auch einige Warnungen, sie solle sich von ihm fernhalten und nicht mehr an diesem Ort auftauchen, können sie nicht dazu bringen, dies wirklich zu tun.
Tristan hat ein Geheimnis: Er ist Mitglied in einer der gefährlichsten Gangs. Wer austritt - stirbt.


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass das Lesen von Anfang an sehr angenehm war.


Riley war mir zu Beginn sehr sympathisch. Sie ist sehr selbstbewusst und hat anfangs direkt gefragt, ob sie mit Tristan und seinen Freunden Basketball spielen darf, obwohl sie in der Stadt noch niemanden kannte und ganz neu war. Sie hat sich auch nicht kleinmachen lassen, als sie auf diese Frage einen Korb bekommen hat. Stattdessen hat sie direkt eine neue Freundin gefunden und war allgemein sehr offen und gesprächig.
Etwas später hat sie jedoch eine meiner Meinung nach komplett unnötige Entscheidung getroffen. Diese Entscheidung fand ich unreif von ihr, da ich finde, dass man nicht so in der Art zeigen muss, dass man sich ungerecht behandelt fühlt. Man kann auch anders rebellieren. Nachdem ich über diese ,Fehlentscheidung‘ hinweggekommen bin, war Riley mir wieder sehr sympathisch. Man hat von Anfang an gemerkt, dass sie Interesse an Tristan hat, auch wenn sie es sich erst nicht eingestehen wollte. Sie wollte ihm helfen, aus der Gang rauszukommen und sein Leben wieder geradezurücken. Sie war jedem loyal gegenüber, was ebenfalls eine große Stärke von ihr ist.


Tristan war mir die ganze Zeit über sehr sympathisch. Er wollte erst keinen Kontakt mit Riley, damit sie nicht in Schwierigen kommen kann. Wenn Riley es dann doch geschafft hat, sich an den gefährlichen Orten blicken zu lassen, wollte er sie immer nur beschützen, weshalb er sie oft von diesen Orten weggeschickt hat.
Tristan ist eigentlich sehr intelligent, was er jedoch nicht erkennt. Er denkt immer, er sei dumm. In Wahrheit hat er jedoch einige Stärken. Er kann beispielsweise Zusammenhänge sehr gut erkennen und Dinge interpretieren.
Während alle anderen Mitglieder der Fifty Sevens kein Herz haben und nur an Macht und Geld denken, hat Tristan ein sehr gutes Herz. Er fühlt sich in der Gang nicht wohl und möchte, so schnell es geht austreten, was jedoch nicht so einfach ist. Er findet die Dinge, die dort ablaufen sehr grausam und würde am liebsten gar nicht mitmachen.


Die Story an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Es war schön, die Verbindung zwischen Riley und Tristan zu sehen.
Zwischendurch war es immer mal wieder sehr spannend. Wenn Tristan für den Anführer der Gang Dinge erledigen musste, hat man einen guten Einblick in seinen Alltag in der Gang bekommen. Man hat gemerkt, wie hilflos Tristan eigentlich ist und dass der Austritt wirklich nicht so einfach ist.


Fazit:

Mir hat das Buch gut gefallen. Riley hat versucht, Tristan zu zeigen, dass er doch nicht komplett verloren ist. Sie wollte ihn aus der Dunkelheit ins Licht führen.
Man hat als Leser gemerkt, wie super Tristan und Riley zusammenpassen und wie gut sie sich ergänzen.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Young Adult liest, jedoch ein wenig Spannung im Buch braucht.

Veröffentlicht am 21.05.2020

Eine spannende, dramatische royale Geschichte

Promised
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Ich habe die Selection Reihe von Kiera Cass geliebt, weshalb ich mich unglaublich auf ,,Promised‘‘ gefreut habe.
Das Cover ist wunderschön. Es passt perfekt zur Geschichte und ist ein richtiger Eye-Catcher! ...

Ich habe die Selection Reihe von Kiera Cass geliebt, weshalb ich mich unglaublich auf ,,Promised‘‘ gefreut habe.
Das Cover ist wunderschön. Es passt perfekt zur Geschichte und ist ein richtiger Eye-Catcher! Der Klappentext konnte mich ebenfalls mitreißen, sodass ich umso gespannter auf das Buch war.


Inhalt:

Hollis soll die Frau von König Jameson und damit die Königin von Coroa werden.
Anfangs ist auch alles gut. Ihre Eltern sind zufrieden, sie findet Jameson wirklich attraktiv und interessiert sich sehr für ihn.
Doch nachdem eine Familie aus dem Nachbarkönigreich Isolte nach Coroa flieht und Hollis in die blauen Augen des Sohnes der Familie blickt, verändert sich alles für sie.


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist, wie man ihn von Kiera Cass kennt super flüssig und leicht, wodurch das Lesen sehr angenehm ist.

Die Idee hinter der Geschichte konnte mich ebenfalls überzeugen. Ich liebe royale Geschichten, weshalb ich diese sehr gerne mochte. Das ganze Königreich wird sehr detailliert beschrieben, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann und das Gefühl hat, selbst dort zu Hause zu sein.

Anfangs war das Buch noch nicht so spannend, was ich jedoch überhaupt nicht schlimm fand. Man hatte genug Zeit, in der Welt anzukommen und alles genau kennenzulernen. Man hat einen guten Einblick in Hollis Leben am Hof bekommen und wie es sich durch den fremden Jungen plötzlich verändert hat.

Hollis ist ein junges Mädchen, welches die nächste Königin von Coroa werden soll. Sie hat einige Pflichten und muss sich aufgrund ihres zukünftigen Titels sehr angemessen verhalten. Dies fällt ihr manchmal schwer, da sie sich vieles merken und auf jede Kleinigkeit achten muss. Hollis ist sehr einfühlsam und versucht alles, um die Menschen, die ihr etwas bedeuten glücklich zu machen. Beispielsweise verteidigt sie ihre beste Freundin Delia Grace immer vor ihren Eltern und versucht sie, so gut es geht bei sich zu haben.
Außerdem ist Hollis sehr bodenständig, was sie mir umso sympathischer gemacht hat. Sie weiß genau, dass sie hübsch und beliebt ist. Trotzdem verhält sie sich vollkommen normal und ist nicht voreingenommen gegenüber anderen Menschen, die ein nicht so hohes Ansehen wie sie und ihre Familie haben.


Ab einem gewissen Punkt treffen viele spannende Ereignisse aufeinander. Es wird unglaublich aufregend, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte und es im Handumdrehen auch schon beendet hatte.
Am Ende gibt es einen Cliffhanger, sodass es noch viele ungeklärte Fragen gibt, wo ich viel drüber nachgedacht habe, wie es weitergehen könnte. Ich habe echt gar keine Ahnung und kann es kaum erwarten, bis der zweite Band erscheint.


Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war eine schöne, royale Geschichte mit viel Drama und Romantik. Die Charaktere und das Setting wurden fantastisch ausgearbeitet, sodass es sich angefühlt hat, als sei man selbst in Coroa und würde alles miterleben.
Das Buch hat sehr spannend geendet, sodass ich mich schon unglaublich auf den zweiten Band freue und es kaum erwarten kann zu wissen, wie es mit Hollis weitergeht.