Ich habe mich schon seit Truly auf die Geschichte von Zoys und Dylan gefreut. Vorab für mich ist das eindeutig das beste Band, der Reihe, nicht nur wegen den Emotionen und tiefgründige Geschichte, sondern auch wegen der Individualität und die Vergangenheit, der Protagonisten.

Ava Reed hat sich auf jeden Fall mit diesen zwei ernsten Themen gewagt, vor allem mit Zoys, den New Adult ist zwar üblich, dass man auch ernste Themen anspricht, aber bisher habe ich noch nie, was mit einer Vergewaltigung als Vergangenheit gelesen. Dabei ist dieses Thema bis heute noch so präsent, was schrecklich ist, sowie bestimmt nicht nur mir Angst macht, sondern auch viele Frauen da draußen. Auch die Botschaften, die dieses Buch vermittel haben mich tief berührt und ich konnte all dem nur zustimmen.
Der Schreibstil war locker und leicht zu lesen, sodass ich super schnell mit dem Buch durch war. Es einfach eine sehr schöne und herzzerreißende Geschichte, die mich Emotional und rational mitgenommen und mich berührt hat. Auf keinen Fall empfand ich Zoys oder Dylans Vergangenheit als eine schwere, die auf einem lastet.

Zoy ist so eine starke junge Frau, die, obwohl sowas furchtbares erlebt hat, trotzdem auf ihren zwei Beinen steht und das Positive im Leben sieht. Sie lässt sich von diesem Ereignis nicht runterziehen, Zoy lebt ihren Leben weiter und versucht das beste daraus zu machen, auch wenn es ihr manchmal schwerfällt, was völlig normal ist. Dylan dagegen ist eher, der stillere und ruhige Typ. Er behält gerne seine Gefühle für sich und obwohl er für manche einschüchtern wirken kann, ist Dylan, der hilfsbereite, rücksichtsvollen sowie sanften Typ. Die beiden und ihre Geschichte hatten mich sofort in ihrer Bahn gezogen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In diesem Buch geht es um eine düstere und geheimnisvolle Geschichte, in der es ausschließlich um Hexen geht.
Wir lernen dabei die Hexe Cass, die nicht nur eine mutige und starke Protagonisten ist, sondern sie weiß auf genau, was sie will. Was mir sehr gut gefallen hat, ich mag es einfach, wenn die Hauptprotagonisten in Fantasy Romane stark und mutig sind. Dazu ist sie sehr sarkastisch, was mir öfters ein Schmunzeln und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Hauptsächlich geht es um sie, doch nebenbei gibt es eine kleine Liebesgeschichte, die gerne mehr hätte sein können, da sie und Luka zusammen sehr harmoniert haben und mir das sehr gefallen hat.


Mit der Länge, der Kapitel hatte ich am Anfang so meine Probleme, da sie sehr kurz waren. Ich lese auch gerne eher kurze Kapiteln, aber die waren wirklich für mich persönlich zu kurz. Sowie, dass nur Cass Kapiteln aus der Ich-Person waren und die anderen aus der dritten. Das war sehr verwirrend meinem Empfinden nach.
Der Schreibstil war flüssig und geheimnisvoll aufgebaut, sodass die Geschichte dadurch nie langweilig wurde, durch die spannende Stimmung.


Leider sind mir ein paar Fragen am Ende übrig geblieben, für die es keine Antwort gab, was mich etwas enttäuscht hat. Aber im Großen und Ganzen hat mich das Buch gut unterhalten können mit seinen Höhen und Tiefen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mit diesem Buch habe ich nicht nur eine neue Autorin für mich entdeckt, sondern auch meine erste Royal Geschichte gelesen. Ich glaube, das Wort Royal verrät schon, dass es in dem Buch um Intrigen, Geheimnisse, eine verbotene Liebe und eine königliche Familie geht und so ist es auch. Dieses Buch ist der perfekte Ausgleich von dem allen genannten Punkten.

Alexander ist der Kronprinzen. Er hat viele Regeln und Vorschriften zu befolgen sowie muss nach der Pfeife seines Vaters tanzen, obwohl er sich lieber mit ganz anderen Sachen beschäftigen würde. Dazu muss er noch, den Befehl seines Vaters die Prinzessin Maisie heiraten, die ein arrogantes und kaltes Geschöpf ist befolgen, was er eigentlich nicht will, aber muss. Lauren kommt am Hof als Praktikantin und wie soll’s anders sein, kommen sie und Alexander sich näher und lernen sich kennen. Doch das sollten sie eigentlich nicht, denn es ist verboten, dass Angestellte und jemand aus der königlichen Familie zusammenkommen, das wird nicht geduldet. Die Herzen, der beiden können, die Chemie zwischen den beiden nicht ignorieren. Das würde nur zu gewaltigen Problemen führen und die werden nicht nur Feinden auf sich ziehen. Oben drauf hat Lauren's verschollener Vater irgendwas mit der königlichen Familie zu tun, doch diese Geheimnisse stecken tiefer als man glauben könnte und da ist jemand, der die Faden zieht, doch wer und warum?

Zum Schreibstil kann ich sagen, dass er mir sehr gut gefallen hat. Der war sehr flott und flüssig, sodass ich durch die Seiten geflogen bin und nirgendwo gestolpert. Von Anfang an wird mit dem Prolog Spannung aufgebaut, da es aus der 3. Person geschrieben wurde, wodurch man nicht wusste, wer diese/r jenige ist, genial wie beim Epilog. Zwei Kritikpunkte, und zwar, dass ab und zu hat sich das Buch für mich gezogen, vor allem bei dem hin und her von

Lauren und Alexander. Und wie Alexander am Ende gehandelt hat, fand ich gar nicht cool, sowie war ich enttäuscht, dass er so gehandelt hat.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

So ein schönes und atemberaubendes Buch! Egal, ob es mit den Haupt- oder Nebencharaktere, Schreibstil, Setting oder Handlung schafft es Emma Scott mich immer zu berühren und mich umzuhauen. Bisher gab es nicht ein Buch von ihr, welches mir nicht gefallen hat und deswegen ist einer meiner Lieblingsautorin.

Dieses Buch ist auf jeden Fall ein Jahres Highlight von mir! Schon seit der ersten Seite an war ich von der Geschichte, der beiden Protas, Zelda und Beckett begeistert. Zelda kommt nach New York, um ein großer Traum von ihr zu verwirklichen, nämlich ihren Grafik-Novell zu veröffentlichen. Den hinter der Story des Comics steckt Zeldas Vergangenheit. Doch das Leben spielt nicht immer in den eigenen Karten und sie wird überall abgelehnt. Was mir richtig gut gefallen ha, ist, dass auch die Comiczeichnungen im Buch festgehalten worden, sodass man genau wusste, wie das aussah, was Zelda gemalte. So etwas habe ich auch noch in keinem Buch gesehen.
Durch Ereignissen kommt es dazu, dass sie zu Beckett ziehen muss und ab da fängt, die Liebesgeschichte, die sich langsam in die Herzen des Protagonisten einnisten. Und die ging mir so unter die Haut. Da man schon von Anfang an wusste, was Beckett und Zelda passiert ist, konnte ich mich so gut in die beiden hineinversetzen. Mit jedem Satz, jeder Buchstabe, die Emma Scott geschrieben hat, erweckt sie die Protas zum Leben.
Zwei gebrochene Seelen, auf verschiedene Art und Weise finden zusammen und werden eins. Ich liebe dieses Prinzip von der Autorin so sehr.
Sowohl Zelda, als auch Beckett haben eine harte Schale und einen weichen Kern und beide haben es nicht so leicht ihre Gefühle zu zeigen und zu sagen. Werden sie alles überstehen und ein Weg zueinander finden oder sind die Lasten, die auf ihren Schultern Lasten viel zu schwer sowie liegen ihre Vergangenheit viel zu tief?

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das ist bisher, das erste Buch vom Lyx Verlag, welches ich gelesen habe und sich von anderen abhebt, sowie unterscheidet. Es ist auf der einen Seite mystisch, paranormal und erschreckend, auf der anderen romantisch, dramatisch und eher altmodisch. Es ist ein Liebesroman mit Thriller Elemente, welcher voller überraschende und unerwartete Wendung steckt, was mir unglaublich gut gefallen hat. Von der Art her erinnert es mich ein bisschen an ''Verity'' von Colleen Hoover.

Der Schreibstil unterscheidet sich auch von andere des Verlages, denn er ist melancholisch, fesselnd, bildhaft, aber auch mysteriös, denn die Geschichte wird nur aus Estellas Sicht geschrieben. Leider hatte ich am Anfang so meine Probleme in die Geschichte reinzukommen, sowie bin ich über manche Wörter gestolpert, da sich auch sehr gezogen hat am Anfang. Doch zum Glück hat sich das nach einem Drittel gelegt und die Geschichte ging langsam richtig los.

Estella hat es nicht leicht in ihrem Leben. Ihre Mutter ist sehr früh gestorben und vor ein Jahr auch ihr Vater. Nun lebt sie mit ihrer bösen Stiefmutter und in einem Haus, welches die düsterste und schrecklichsten, die man sich nur vorstellen kann hütet. Estella ist ein Recht sympathisch Mädchen, welches sich noch nicht selber gefunden hat. Meistens konnte ich ihr Handeln verstehen, doch manchmal auch nicht. Noah dagegen ist ein sehr undurchschaubarer Typ, meiner Meinung auch fast bis zum Ende, da man keine Sicht von ihm lesen konnte, wusste ich nie so recht, ob man ihm vertrauen sollte oder nicht.
Meinem Empfinden nach passiert gegen Ende viel zu viel, sodass ich keine Sekunde hatte richtig zu verarbeiten. Aber im Großen und Ganzen war dieses Buch eine Achterbahn fahrt für mich. Es ist ein Buch, welches es wirklich in sich hat.

Ich will nicht viel von dem Buch verraten, weil ihr euch selber, natürlich nur, wenn ihr es auch lesen wollt, ein Bild von der Geschichte machen sollt. Denn der Klappentext verrät auch nicht wirklich viel. Und ein Satz mehr von mir könnte ein Satz zu viel sein. Lasst euch überraschen. ;)

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere