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Veröffentlicht am 02.07.2020

Beeindruckender historischer Roman

Der Tuchfuchs
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„...In der feinen Gesellschaft kämpft man mit Dolchen, nicht mit Spießen, Aidan. Bis du das verstanden hast, achtest du besser auf deinen Rücken...“

Wir befinden uns in Manchester im Jahre 1773. Aidan ...

„...In der feinen Gesellschaft kämpft man mit Dolchen, nicht mit Spießen, Aidan. Bis du das verstanden hast, achtest du besser auf deinen Rücken...“

Wir befinden uns in Manchester im Jahre 1773. Aidan Towell hat es geschafft. Er hat sich nicht nur ein Handelsimperium aufgebaut, sondern gehört nun zum Magistrat der Stadt. Zu verdanken hat er das den Tuchproduzenten Hugh Wilson, der an ihn geglaubt und ihn auf seinen Weg in den letzten zehn Jahren unterstützt hat. Allerdings hat sich Aidan mit John Weston einen mächtigen Feind geschaffen. Der ist der Meinung, jeder hat zu bleiben, wo seine Wurzeln sind, und Aidans waren nun einmal in der Unterschicht. Für John ist er eine Niemand.
In Marlow lebt Gillian Pollett in ihrem Elternhaus. Sie ist Witwe. Ihr Mann war Verleger in Manchester, hat durch einen Brand alles verloren und ist kurze Zeit später gestorben. Gillian hat es satt, sich zu langweilen und will in Manchester eine Manufaktur eröffnen. Als Frau hat sie schlechte Karten, obwohl sie durch irhen Vater beste Voraussetzungen mitbringt. Sie kennt das Geschäft aus den Effeff. .
Der Autor hat einen spannenden und abwechslungsreichen historischen Roman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Beeindruckt bin ich vom Schriftstil. Es gibt Sätze, die sollte man ob ihrer Formulierung zwei Mal lesen. Hier wurde jedes Wort gut überlegt. Ein Beispiel möchte ich hier zitieren:

„...Doch womöglich war ich nur ein kurzer, heißer Funke, der hell leuchtete, um gleich darauf wieder zu verglühen...“

Aidan kennt nur zu gut die Wechselfälle des Lebens. Und als Ich – Erzähler wird seine Sicht der Dinge besonders klar. Das Besondere allerdings ist, dass der Erzähler regelmäßig wechselt und jeder für seinen eigenen Part verantwortlich zeichnet. Das ermöglicht einen guten Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten und ihre Vielschichtigkeit.
Die wirtschaftliche Lage ist schwierig. Die Lager sind voll, die Preise fallen, die Manufakturen produzieren trotzdem weiter. Hugh formuliert Johns Geschäftsgebaren so:

„...Rezessionen sind wie harte Winter. Er nutzt sie, um weiter durchzusieben...“

Aidan und John sind Gegner im Spiel um Handelswege und Profit. Im Laufe der Handlung aber zeigt sich, dass sie charakterlich völlig unterschiedlich sind. Aidan hat nicht vergessen, wo er herkommt, auch wenn er mit harten Bandagen spielt. John lässt sich allein von Hass leiten. Er will seinen Gegner demütigen, koste es, was es wolle.
Aidans Ideen werden eiskalt abgeschmettert. Dadurch ist er gezwungen, eigene Wege zu gehen. Er will in den Überseehandel einsteigen, weiß aber, dass er dabei alles verlieren kann.
Gillian ist eine junge Frau, die genau weiß, was sie will und was nicht. Und sie will Aidans Unterstützung bei der Gründung der Manufaktur. Sie kann sehr hartnäckig sein, aber auch sehr sperrig. Die Gespräche zwischen beiden gleichen eher einen Schlagabtausch. Keiner ist bereit, dem anderen etwas zu schenken. Sie hat einen sehr realistische Blick auf die Situation:

„...Die Zukunft gehörte den Banken und Kaufleuten, die Ware verknappten, um sie zu verteuern, und die in Grundbesitz spekulierten, der reichlich frei wurde, wo Pachten und Steuern nicht mehr bezahlt wurden...“

Während Aidan nach und nach erkennt, was er an Gillian hat, kann John nicht über seinen Schatten springen. Das klingt dann so:

„..Dasselbe gilt für den Markt. Er sollte sich auf den Kreis deren beschränken, die seine Gesetze verstehen. Das schließt all jene aus, die nicht in der Lage sind, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und das gilt […] im Besonderen für Frauen….“

Sehr detailliert darf ich das Agieren der Gegner mit erleben. Dabei wird Recht und Gesetz nicht nur einmal gebeugt, allerdings aus völlig unterschiedlichen Motiven. Für Aidan war der Brand des Lagerhauses von Hugh verbunden mit dessen Tod ein einschneidendes Erlebnis. Fast am Ende sagt er gegenüber Gillian:

„...Hugh war mehr für mich gewesen, als nur ein Lieferant. Er stand mir näher, als mein eigener Vater. Sein Tod hob meine Welt aus den Angeln...“

Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Spannungsbogen ist hoch, die gesellschaftlichen Verhältnisse wurden exakt recherchiert und die Protagonisten gut charakterisiert. Ich habe gleichzeitig eine Menge über den historischen Tuchhandel, aber zum Beispiel auch über das Färben von Stoffen gelernt.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Empfehlenswert für Erstleser

Josef - Immer Ärger mit den Brüdern
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„...Aber gerade haben sich doch Sonne, Mond und elf Sterne vor ihm verbeugt! Josef reibt seine Augen. Dann hat er also wieder geträumt?...“

Josef und seine Träume – selbst der Vater schüttelt den Kopf ...

„...Aber gerade haben sich doch Sonne, Mond und elf Sterne vor ihm verbeugt! Josef reibt seine Augen. Dann hat er also wieder geträumt?...“

Josef und seine Träume – selbst der Vater schüttelt den Kopf über die Einfälle seines Lieblingssohnes, von seinen Brüdern gar nicht zu reden. Dabei wird Josef so schon bevorzugt. Das weckt Neid. Die wenigen Sätze sollen zum Inhalt des Buches genügen.
In kindgerechter Sprache und illustriert mit vielen farbigen Bildern bringen Autorin und Zeichner den Kindern hier die biblische Geschichte um Josef dar. Gut gefallen hat mir vor allem, dass die Erzählung nahe am Original bleibt, Josef auch mit seine Schwächen dargestellt wird und der Wandlungsprozess von ihm und seinen Brüdern für die Zielgruppe nachvollziehbar ist.
Das Buch stammt aus der Reihe „Lies mit mir“ und ist hervorragend zum Lernen und Üben des Lesens geeignet. Im Text finden sich zwei Schriftgrößen. Zur kleineren gehören auch die längeren Abschnitte. Sie sind dem Vorlesen vorbehalten, bis die Lesefähigkeit des Kindes ausreicht, es auch hier selbst zu versuchen. Jeweils ein Satz ist deutlich größer geschrieben. Der ist außerdem mit einer süßen Leseeule gekennzeichnet. Das fordert das Kind, an der Stelle selbst zu lesen.
Zu Beginn des Buches werden schwierige Worte aufgelistet und farbig in Wortsilben getrennt. So können sie vorab geübt werden.
Inhalt und Aufbau des Buches haben mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Tiefgründiges Jugendbuch

Flugmodus
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„...Seit unserer Party am letzten Schultag ist unser Verhältnis besonders. Eine Portion Vorsicht, in Scheiben geschnitten, mit Neugier verziert und in einen Mixer geschmissen...“

Als Pauline heute in ...

„...Seit unserer Party am letzten Schultag ist unser Verhältnis besonders. Eine Portion Vorsicht, in Scheiben geschnitten, mit Neugier verziert und in einen Mixer geschmissen...“

Als Pauline heute in die Schule kommt, ist es für sie ein Schock. Spießrutenlauf ist angesagt. Dann wird sie als Klassensprecherin zum Direktor bestellt. Dort klappt sie zusammen.
Was war passiert? Bevor ich das genauer erfahre, erfolgt eine Rückblende. Am letzten Schultag der neunten Klasse treffen sich Pauline, Eli, Mia und Frieder im Baumhaus bei Elis Opa.Vor ihnen liegen die Ferien. Das klingt so:

„...Ab jetzt sind Uhren Werkzeuge anderer Galaxien und hängen eine Zeit lang verstaubt im Keller...“

Das Leben ist Spaß. Noch scheint alles möglich. Schon hier spürt man, dass die Freundschaft zwischen den Vieren etwas Besonderes ist. Jeder hat seine Eigenheiten. Die Dialoge sind mal humorvoll, mal ernst. Wo man den folgenden einordnen, ist jedem selbst überlassen.

„...“Was interessiert dich an einem Mädchen am meisten?“ „Der Notendurchschnitt. Ich möchte gutes Erbmaterial für meine Nachfahren“...“

Doch hier wird auch deutlich, dass das Interesse am anderen Geschlecht schnell über Freundschaft hinausgehen könnte. Pauline mag Eli. Sie zeigt es ihm aber nicht, weil sie die Freundschaft nicht gefährden will. Sie hat Angst, ihn zu verlieren.
Gemeinsame Erlebnisse der Freunde werden schon mal auf Instagram gepostet. Und als im Urlaub in Südafrika Paulines Handykabel kaputtgeht, grenzt das an Katastrophe. Erste Anflüge von Eifersucht sind spürbar, als sie Fotos ihre Freunde am Strand sieht.
Das Lebensgefühl der jungen Leute wird sehr gut eingefangen und wiedergegeben. Alles ist möglich, aber nichts muss. Der ausgefeilte und doch jugendlich leichte Schriftstil macht das Lesen zum Vergnügen.
Pauline schreibt im Internet in einer Gruppe Poetry Slam. Dort drückt sie mit berührenden Worten ihre Gefühle aus.
Und nun hat ein Bild von Pauline, dass sie eigentlich nur an Eli gepostet war, die Runde gemacht. Jetzt zeigt sich, was Freundschaft wert ist. Mia, Eli und Frieder stehen ihr bei. Frieder, das Computergenie, macht sich auf digitale Spurensuche.
Zu den inhaltlichen und stilistischen Höhepunkten gehört für mich das Gespräch von Eli mit seinem Opa. Hier kommt ein Zitat daraus:

„...Weißt du, Eli, ich glaube, die Liebe hat sich nicht sehr verändert. Sie war schon immer ein Spiel, das mal funktioniert und mal richtig kompliziert ist...“

Der Opa rät Eli, das Leben in der Wirklichkeit zu genießen und nicht in den Räumen der sozialen Netzwerke.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Für mich als Leser ist es nachvollziehbar erzählt, dass es einiges in den Köpfen der jungen Leute durcheinander bringt, wenn aus jahrelanger Freundschaft plötzlich Liebe wird. Es ist eine vage Angst vor Verlust und unwiederbringlichen Veränderungen. Gleichzeitig thematisiert der Autor die Gefahren der modernen Technik. Nicht alles, was privat ist, ist wirklich sicher.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Berührendes und tiefgründiges Buch

Bienenjunge
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„...Regeln waren wichtig für Cosmas, aber er empfand es als dringlicher, im jeweiligen Moment zu schauen, was genau der Junge benötigte...“

Kai ist mit seinem 6jährigen Sohn Cosmas am Strand der Elbe. ...

„...Regeln waren wichtig für Cosmas, aber er empfand es als dringlicher, im jeweiligen Moment zu schauen, was genau der Junge benötigte...“

Kai ist mit seinem 6jährigen Sohn Cosmas am Strand der Elbe. Der Junge beschäftigt sich im Sand. Schnell wird mir als Leser klar, dass Cosmas ein besonderes Kind ist.
Die Autorin hat einen einfühlsamen Roman über das Leben mit einem autistischen Kind geschrieben. Die Geschichte wird aus der Sicht des Vaters erzählt. Der ist Lehrer und weiß, dass Cosmas autistische Züge zeigt, auch wenn die Diagnosestellung schon mehr als ein Jahr auf sich warten lässt.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. In jeder Zeile wird klar, wie sehr Kai seinen Junge liebt und wie viel Mühe er sich gibt, dass es ihm gut geht.

„...Cosmas war Cosmas und er würde niemals jemand anders sein. Und er war genau richtig. Für Kai jedenfalls...“

Was in den vergangenen sechs Jahren passiert ist, bleibt weitestgehend im Dunkeln. Eines aber wird deutlich. Jorinde, Kais Frau und Cosmas Mutter, ist mit der Situation überfordert. Sie kann das Kind nicht so annehmen, wie es ist, und glaubt, es durch Erziehung zu einem normalen Kind zu machen, wobei normal immer ein relativer Begriff ist. Das stellt Kai vor zusätzliche Anforderungen.

„...Jorinde war wie Glas, einerseits hart und glatt, andererseits durchscheinend und zerbrechlich. Und Kai würde sich an ihr schneiden, immer und immer wieder...“

Kai schreibt in den Abendstunden ein Buch. Das ist für ihn eine Art Flucht aus der Realität und schenkt ihm eine gewisse Freiheit. Daraus schöpft er auch die Kraft, Cosmas alles zu geben, was der braucht, und die zerbrechliche Liebe zu seiner Frau nicht infrage zu stellen. Das heißt nicht, dass er alles richtig macht. Aber wer macht das schon in seinem Leben.
Cosmas spricht nicht viel. Doch an einigen Stellen wird deutlich, dass der Junge zu Empfindungen fähig ist, die wir nicht nachvollziehen können. So gibt es Menschen, die er Denkenlampe nennt. Seinem Vater erklärt er, dass diese leuchten. Auch die Depression der Mutter zeigt sich für ihn in bildhaften Farben.
Auf einer Vernissage lernt Kai die Künstlerin Lilith kennen. Ihre Lebensfreude beeindruckt ihn. Trotzdem setzt er seinem Handeln Grenzen, auch wenn er in Gedanken von mehr Nähe träumt.
Als Kai seinen Freund Peter besucht, beobachtet Cosmas die Bienen an dessen Bienenstöcken. Hier zeigt sich sein feines Empfinden für andere Lebewesen. Erstaunlich, wie er ihr Tun interpretiert. Daraufhin beschließt Kai, auf dem Balkon selbst Bienen zu halten. Die Beobachtung der Tiere lässt Cosmas zur Ruhe kommen. Was ihn sonst schnell aufregt, blendet er dabei völlig aus. Kais Gedanken zeigen, wie tief er sich mit der Problematik beschäftigt hat:

„...Vielleicht sollten wir versuchen, uns ihm anzupassen, anstatt ihn der Welt...“

Als Cosmas eingeschult wird und die Integration in der Schule nicht funktioniert, eskaliert auch die familiäre Situation. Jorinde kann ihr Verhalten nicht mehr steuern. Sie lebt zwischen Lethargie und heftigen Ausbrüchen, lehnt aber jede Hilfe ab.
Das offene Ende hat Für und Wider. Einerseits ermöglicht es mir als Leser, die Geschichte weiterzuspinnen, andererseits verlangen insbesondere Jorindes Aussetzer eine schnelle und konsequente Lösung.
Spannend wäre es sicher, das Geschehen aus Jorindes Sicht kennenzulernen. Vielleicht würde ich dann feststellen, dass ich sie falsch einschätze.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Kai ist hin- und hergerissen zwischen seinem Anspruch, das Beste für seinen Sohn zu wollen, den Forderungen der Ehefrau, die Zeit für sich beansprucht und doch seine Nähe scheinbar nicht mehr ertragen kann und fehlenden Hilfsangeboten der Gesellschaft.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Spannendes Kinderbuch

Das Apfelkuchen-Geheimnis
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„...Wenn ich gewusst hätte, dass Geschwister zu haben bedeutet, dass man nur noch im eigenen Zimmer sicher ist, hätte ich mir niemals welche gewünscht...“

Seit die Zwillinge da sind, läuft das Leben der ...

„...Wenn ich gewusst hätte, dass Geschwister zu haben bedeutet, dass man nur noch im eigenen Zimmer sicher ist, hätte ich mir niemals welche gewünscht...“

Seit die Zwillinge da sind, läuft das Leben der 11jährigen Zippa nicht mehr wie gewohnt. Nirgendwo hat sie ihre Ruhe. Und die leckere Pizza, die ihr Vater macht, gab es auch schon länger nicht.
Zippa bäckt mit Begeisterung. Ihr Lieblingskuchen sind Apfeltaler. Dafür hat sie sogar schon einen Preis gewonnen. Trotzdem ist sie mit ihrem Werk nicht zufrieden. Irgendetwas fehlt noch in der Zutatenliste.
Wenn sie ihre Ruhe haben will, geht sie zu ihrem besten Freund Max. Mit dem kann sie über alles reden. Die Gespräche sind altersgerecht und humorvoll.

„...Seit die Sabberlinge da sind, ist mein Leben eine absolute Katastrophe. Ich wette nur, du würdest das keine Woche durchhalten...“

Dann erfährt Zippa, dass ihre Urgroßmutter gestorben ist, die sie Urmila genannt hat. Und dies hat ihnen ein Haus vererbt. Es ist im gleichen Ort, allerdings sehr reparaturbedürftig, was das Innenleben angeht und gehörte zuvor ihrer Halbschwester Anna.. Von der hatte die Familie noch nie gehört.
Die Autorin hat ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Es geht um Familienprobleme, aber auch um Freundschaft und Zusammenhalt.
Zippa will wissen, wer Anna war und macht sich auf Spurensuche. Hinzu kommt, dass Urmila Zippa einen Brief hinterlassen hat. Er soll mit seinen Rätseln den Weg zum Familienschatz weisen. Und dann gibt es eine betagte Nachbarin, die sich eigenartig verhält. Was hat sie gegen die Familie?
Es bedarf der Hilfe vom Max und einer Menge guter Einfälle, bis alle Probleme gelöst sind.
Das Kinderbuch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das Rezept für Apfeltaler ist ebenfalls im Buch enthalten.

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