"One of us is lying" war einfach gesagt ein perfekter Jugendthriller oder Krimi.

Von Anfang an dachte ich, wie talentiert man als Autorin sein muss, in der "Ich"-Form zu schreiben, bei den jeweiligen Personen, wenn doch einer davon der/die Mörder*in ist, ohne etwas dabei zu verraten.
Aber Karen McManus hat das geschafft und mich zahlreich in die Irre geführt.

Die Charaktere Nate, Bronwyn, Addy und Cooper hab ich sehr gemocht. Ich hatte immer meine Favoriten und meine Verdächtigen, die sich aber im Laufe des Buches immer wieder geändert haben.

Dieser Roman war "mindblowing" und eins dieser Bücher, dass man gern nochmal zum ersten Mal lesen will! Ein Jahreshighlight

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"Lächeln ist ansteckend, Kennedy. Verteile dein Lächeln wie ein Lauffeuer."

Genau solche Zitate haben dieses Buch für mich perfekt gemacht. Als Fan von Brittany C Cherry war ich nicht wirklich überrascht, dass mich "Durch die kälteste Nacht" tief berührt hat, und dass es ein Jahreshighlight ist.

Kennedy, musste in ihrer Vergangenheit viel durchmachen, und sie war kurz vor dem Ertrinken. Und genau das teilt sie mit Jax, denn Jax geht es genauso. Sie wollen sich gegenseitig retten und sich um sich gegenseitig kümmern. Doch stürzen sie sich dabei in die Dunkelkeit?

Man konnte sich dank Brittany´s SChreibstil sofort in die Charaktere hineinversetzen. Man fühlte den Schmerz, die Trauer, die Liebe.
Die Gefühle, die einem beim Lesen regelrecht ins Gesicht geschleudert werden, sind überwältigend. Ich weiß ehrlichgesagt gar nicht, wie oft ich Tränen in den Augen hatte.

Dieses Buch ist ein Meisterwerk, es hat mich auf eine Weise berührt, die nicht in Worte zu fassen ist. Auf jeden Fall ein Jahreshighlight und ein Must-Read!

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„Try and Trust“ ist der zweite Band der Soho-Reihe, und was soll ich sagen, wenn es so weiter geht, wird der dritte Teil perfekt.

Nach „Fly and Forget“war ich ehrlich gesagt ein wenig kritisch, da mich es nicht ganz überzeugt hat. Auch die Geschichte von Matilda und Anthony hat mich am Anfang nicht überzeugt, aber zum Schluss hin war sie wirklich toll und fesselnd.

Die beiden Protagonisten sind sehr besonders, und ungewöhnlich, aber nichtsdestotrotz liebenswert. Ich brauchte mindestens das halbe Buch, um mit ihnen warm zu werden, und sie zu verstehen.
Die Handlung war ebenfalls langsam ansteigend, aber sie hat mich wirklich überzeugt. Es ist ein Buch, in welchem Angst im Fokus steht, jegliche Angst. Die Charaktere lernen einem so viel, und mitzuerleben, wie sie sich entwickeln und ihnen klar wird, dass man sich manchmal etwas trauen muss, um sein Glück zu finden.

Und zu guter letzt am Schreibstil gibt es auch nichts auszusetzen, er ist leicht aber mitreißend.

Im Nachhinein zeigt einem dieses Buch, dass man sich für seine Ängste nicht schämen muss, dass man es aber trotzdem manchmal versuchen und darin vertrauen muss. Ein toller Liebesroman mit ganz viel Potential!

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Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. “In all seinen Farben” hat mich zu 100% überzeugt, es war einfach perfekt.

Die Charaktere von diesem Buch konnte man allesamt nur lieben, naja mit einer Ausnahme. Robin, der Protagonist, war perfekt wie er ist, auch wenn er häufig daran zweifelt. Er lässt sich leicht einschüchtern, aber sobald er in seiner Passion ist, ist er nicht mehr zu stoppen. Auch Seth, Natalie, Greg, Priya, Kaye und Robins Mom waren unverbesserlich. Allein die Charaktere hätten dieses Buch schon perfekt gemacht.

Aber die Handlung hat perfekt noch eine Steigerung geliefert. Nachdem Robins Leben fast vollständig aus dem Ruder gelaufen ist, kommt er in eine Drag Bar. Und das ändert vieles, seine Wünsche, seine Perspektive und seine freundschaftlichen Verhältnisse. Bis er in die Bar kommt, dauert in der Handlung relativ lang, aber es zog sich nie in die Länge, da währenddessen immer wieder etwas passiert. SPOILER ANFANG: Das Buch endet relativ abrupt und an einer Stelle, die einen grübeln lässt wie es weiter geht, aber erstaunlicherweise störte mich das nicht. Es wurde einfach gesagt an der perfekten Stelle ein Ende gesetzt. SPOILER ENDE

Der Schreibstil war häufig ein wenig kitschig, aber es passte immer zur Situation und war nie zu viel. Allgemein war der Schreibstil humorvoll und einfach kurzweilig.

Zu guter letzt kann ich einfach nur sagen, dass dieses Buch perfekt ist. Es zeigt einem, dass egal wer man ist, oder wo man hin will, man kann es schaffen, man muss an sich glauben, auch wenn es scheint, dass deshalb alles zusammenfällt. Und du wirst es wieder aufbauen. Seid du selbst und versteck dich nicht, denn du bist toll wer auch immer du bist, oder wen du liebst!

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„Still into you“ ist allem in allem ein gut gelungener Liebesroman.

Die Protagonisten Sawyer und Eve mochte man von Anfang an. Sie sind beide sehr selbstbestimmt und wissen, was sie wollen. Obwohl Eve dann doch ein wenig sturer ist.
Auch die Handlung fand ich gut gelungen. Am Anfang brauchte es ein wenig, bis das ganze ins Rollen kam, aber dann ging´s quasi los. Manchmal konnte man das ein oder andere schon vorhersehen, allerdings störte mich das nicht so.
Der Schreibstil der Autorin war anders. Mir ein wenig zu unpersönlich und entfernt. Aber nicht schlecht, einfach nur anders und ungewohnt.

Ich habe mir ehrlich gesagt ein Buch erwartet, das ein Wohlfühlbuch ist, da die „Moonflower Bay“ das schlechthin geschriehen hat, allerdings kam es da nicht an andere Bücher ran.

Aber einfach gesagt, es war ein schöner Liebesroman, und mehr leider auch nicht für mich.

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