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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

What the hell

I see you Beauty
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Dieses Buch ist spannung und schon etwas Psycho pur.
Ich liebe den Schreibstil von Sally total und kann die Bücher immer total gut und flüssig lesen. Bei Beauty jedoch hab ich manchmal meine Pausen gebraucht ...

Dieses Buch ist spannung und schon etwas Psycho pur.
Ich liebe den Schreibstil von Sally total und kann die Bücher immer total gut und flüssig lesen. Bei Beauty jedoch hab ich manchmal meine Pausen gebraucht um das Geschehene zu verarbeiten. Im Allgemeinen war das Buch aber auch von der Spannungskurve und dem roten Faden total gut aufgebaut und geschrieben.
Auch die ganze Gestaltung vom Buch gefällt mir total gut. Die Klappen sind auch sehr schön und auch düster und heiß gestaltet. Ebenso liebe ich die Gestaltung der Kapitelanfänge.
Cora gefällt mir als Protagonistin teils teils. An sich mag ich die total gerne, jedoch dass sie bei ihrem Mann Thomas trotz alles bleibt, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Dies ist der Punkt. welchen ich an ihr nicht mag, aber dennoch nachvollziehen kann. Aber wie sie alles meistert finde ich mehr als bewundernswert. Sie ist daher auf jeden Fall eine total starke Frau, welche sich nicht unterkriegen lässt. Auch in der Mutter Rolle gefällt sie mir total gut, da sie sich für ihr Kind June total einsetzt und sie wie eine Löwenmutter beschützt. Ihre dunkle, düstere Seite liebe ich total, da diese so verboten ist aber genauso süchtig macht und man immer und immer mehr möchte.
Ezra gefällt mir als Protagonist total gut. Seine Vergangeheit merkt man ihm definitiv absolut nicht an, wodurch hier der Plot umso überraschender kam. Er ist wie 2 verschiedene Personen. Die eine Person ist die, die Cora unbedingt haben möchte und total heiß, sexy und verführerisch ist. Aber eben auch Dunkel und Düster. Die andere Person ist der liebevolle, förmliche Nachbar, welcher sich von seiner besten Seite zeigt und man dem die andere Person niemals anmerken würde. Diese Person siezt Cora dann immer und nennt sie Misses Shepherd. Das sind totale Gegensätze, welche sich jedpoch total anziehen.
Ich liebe Coras Tochter June, sie ist ein totaler Engel und setzt sich für ihre Ziele ein, auch wenn dies bedeutet, dass sie sich gegen ihren Vater stellen und sich auch noch gegen diesen behaupten muss.
Thomas kann ich absolut nicht leiden. Er ist eine total ekelhafte und abstoßende Persoen, aber genauso falsch und scheinheilig. Aber vorallem ist er egoistisch. Er denkt nur an sich, seinen Ruf und seine Bedürfnisse. Dieses Bild wandelt sich auch nicht wirklich, da er seine "Vebesserungen" selber immer wieder zu nichte macht.
Zusammenfassend kann man daher sagen, dass das Buch total gut geschrieben ist und einen total packt, fesselt und nicht mehr loslässt. Jedoch sollte man gerade hier die Triggerwarnungen aufmerksam lesen, weil dieses Buch absolut nichts für schwache Nerven ist. Auch ich habe hier meine Pausen gebraucht. Definitive Empfehung für alle, die Spannung, Spice, Thrill und Co mögen.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Absolute Empfehlung!

Insight - Dein Leben gehört mir
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Wow ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Erstmal der Schreibstil von Toni gefällt mir total gut. Er ist so flüssig und leicht zu lesen, dass es richtig Spaß macht dieses Buch zu lesen. Auch der ganze ...

Wow ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Erstmal der Schreibstil von Toni gefällt mir total gut. Er ist so flüssig und leicht zu lesen, dass es richtig Spaß macht dieses Buch zu lesen. Auch der ganze Aufbau und die Struktur gefällt mir sehr gut. Die Spannungskurve ist sehr gut ausgebaut, sodass diese wirklich erst zum Ende hin fällt und es davor nur noch spannender wird, obwohl man denkt, dass es gar nicht mehr spannender geht. Auch einen roten Faden kann man wieder sehr gut erkennen. Man fiebert richtig mit wer denn der Stalker sein kann. Man bekommt während der ganzen Story immer wieder Gedanken mit "OMG der könnte es sein", aber dann folgt auch wieder ein Moment "nein der kann es nicht sein, never". Und diese Momente hatte ich total oft, sodass ich mehrere Vermutungen hatte wer es sein könnte. Der Plottwist, wer der Stalker am Ende war, habe ich absolut nicht kommen gesehen und kam für mich auch sehr überraschend. Das war dann ein Moment "was never, das hätte ich absolut nicht gedacht".
Allgemein lässt mich das Buch nicht mehr los, weswegen ich ständig daran denken muss, weil im Endeffekt sowas ja jedem passieren kann, auch uns Bloggern.
Valerie Sophie gefällt mir aus Protagonistin total gut. Ich liebe sie. Ihre ganze Art und ihr ganzes Wesen sind durchweg positiv. Sie ist für mich der Inbegriff von „Glaub an deinen Traum“, weil sie sich von nichts auf so weit nach oben, an die Spitze gekämpft hat. Gerade die ganze Thematik um ihre Vergangenheit finde ich sehr berührend.
Gerade aus dem Grund, dass sie sich vol allen Rückschlägen und co nicht unterkriegen lässt und immer wieder aufsteht. Daher ist sie für mich auch so eine starke und bewundernswerte Frau. Gerade mit ihr fühle ich mich auch total verbunden, weil mein Hund ebenfalls eine Dackeldame ist und sogar auch Bella heißt. Alles in allem liebe ich Valerie Sophie vom ganzen Herzen und finde sie wirklich sehr sympatisch und wäre gerne mit ihr befreundet.
Zu dem Protagonisten lasse ich jetzt mal bewusst den Namen weg um nicht zu spoilern. Aber auch er gefällt mir total gut, da er total liebe voll ist und sich gut in Menschen hinein versetzen kann. Gerade wie er sich um Valerie kümmert ist einfach nur Herzerwärmend. Er ist eine durchweg green flag. Ich glaube auch, dass er sich zuerst verliebt und es daher auch etwas ein he falls first Trope sein könnte.
Zusammenfassend kann man daher sagen, dass das Buch von Toni sehr gelungen ist und unglaublich gut geschrieben ist. Gerade die Spannung zerreißt einen. Dazu lässt das Buch einem auch nicht mehr wirklich los. Daher eine definitive Empfehlung für jeden, der gerne Bücher mit Spannung und mehreren Plots ließt.

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Veröffentlicht am 25.03.2024

Jahreshighlight

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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Wow ich weiß kaum was ich sagen soll.
Dieses Buch war so spannend und nervenaufreibend.
Im Allgemeinen gab mir sehr Vibes von Slown burn Trope und auch vom He falls First but she falls Harder Trope.

Lilly ...

Wow ich weiß kaum was ich sagen soll.
Dieses Buch war so spannend und nervenaufreibend.
Im Allgemeinen gab mir sehr Vibes von Slown burn Trope und auch vom He falls First but she falls Harder Trope.

Lilly gefällt mir als Charakter total gut. Man merkt dass sie sehr schlau ist und vor allem ein Familienmensch ist. Gerade für ihren Vater würde sie alles tun, da beide ein inniges und vertrautes Vater-Tochter-Verhältnis haben. Ihr Vater nennt sie immer "kleine Wühlmaus". Lilly und ihre Familie sind Reisende und nutzen dafür ein magisches Zahnrad, welches seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Für ihren Vater reist Lilly dann auch wegen eines Auftrages auf die Titanic. Dort tarnt sie sich als Dienstmädchen der Gräfin Rothes. es ist ihre erste Reise ohne ihren Vater. Gerade während ihrer Reise merkt man, dass Lilly eine total Starke Persönlichkeit ist und eine total große willensstarke besitzt. Dazu hat sie einen Willen, welcher sie nicht aufgeben lässt und dies trotz allen Problemen und Hindernissen. Dazu findet sie immer einen Ausweg und eine Losung.

Damian aka auch bekannt als Ray ist ebenfalls ein Reisender und auch seine Familie besitzt Zahnräder, jedoch mehrere.
Am Anfang halt ich Damian eher für einer "Bad Boy" und dadurch eher für einer kalten Menschen. Dies werdet sich jedoch sehr schnell.
Sein großer Traum ist es nach Australien zu reisen, jedoch gibt er diese Reise für seinen Vater eher unfreiwillig auf. Gerade an diesem Punkt bemerkt man das eher schlechte Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater und damit ist dies auch das komplette Gegenteil zu Lilly und ihrem Vater. Damian denkt auch dass seine Träume für seinen Vater unwichtig sind und diese ihn nicht interessieren. Daher beauftragt sein Vater ihn damit, dass er Lilly in der Vergangenheit hinterher reisen soll und ihr Zeitrad stehlen soll. Dafür nutzt er ein Druckmittel.
Mit der Zeit merkt man, dass Damian absolut nicht der ist, wie es vorher schien. Es wirkt auch so, dass Damian einen Beschützer Instinkt hat.

Alles in allem gefallen mir beide total gut und geben mir auch noch "Forbidden Love Trope" Vibes.

Auch der ganze Schreibstil gefällt mir total gut. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Die ganze Story hat einen sehr deutlichen roten Faden. Außerdem baut sie auch die Spannungskurve total gut auf, sodass die Spannung teilweise fast bis zum Platzen gespannt ist. Auch Fragen welche sich am Anfang gebildet haben, hat sie zum Ende hin beantwortet oder unbeantwortet gelassen hat.
Gerade der Plottwist am Ende war sehr gemein aber auch sehr gut gewählt.

Alles in allem dann definitiv eine Herzensempfehlung.
Defizit auch für Leser geeignet, welche mit Fantasy lesen anfangen wollen.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.03.2024

Unfassbare Wendung zu Harper!

Like Shadows We Hide
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Dieser Teil der Reihe hat mich sehr überrascht, da ich Harper an Anfang gar nicht leiden konnte. Sie wirkte immer sehr unfreundlich, gemein, arrogant, abgehoben und dadurch einfach total unsympathisch.
Dieses ...

Dieser Teil der Reihe hat mich sehr überrascht, da ich Harper an Anfang gar nicht leiden konnte. Sie wirkte immer sehr unfreundlich, gemein, arrogant, abgehoben und dadurch einfach total unsympathisch.
Dieses Bild hat sich jedoch in diesem Band total geändert. Ihre Art in den anderen Bänden wirkt daher jetzt eher wie eine Art Maske, welche sie vermutlich benutzt um nicht angreifbar und verletzbar zu sein.
Nachdem sie diese "Maske" hat jetzt in dem Band fallen gelassen, ist sie mir jetzt total sympathisch geworden. Es ist wie eine 180 Grad Wendung. Sie wirkt offener, freundlicher und definitiv um einiges sympathischer. Man merkt, dass sie das Eiskunstlaufen innerlich total liebt, aber ihr Vater definitiv der falsche Trainer für sie ist. Unter Everett geht sie dann nämlich total auf und verbessert sich auch in ihrem Leistungsstand um einiges.
Zusammenfassend kann ich also sagen, dass mir ihre komplette Entwicklung in dem Band total gut gefällt.

Everett fällt mir am Anfang total schwer, gerade in dem Punkt der Einschätzung und dem ersten Eindruck her. Ich finde in in seiner Art und in seiner Verhaltensweise schwierig. Beim kennenlernen der beiden wirkte er etwas anders.
Auch er hat jedoch eine total positive Entwicklung in dem Buch bekommen. Gerade was er aus sportlicher und leistungstechnischer Hinsicht aus Harper rausholt, finde ich bemerkenswert, beeindruckend und definitiv erwähnenswert. Zu seinen Gefühlen zu Harper zu stehen fällt ihm definitiv etwas schwer, jedoch finde ich es gut, dass er es dennoch riskiert.
Zusammenfassend kann man also sagen, er mir total gut gefällt und er definitiv ein guter Bookboyfriend ist.

Die ganze Story fällt für mich definitiv unter den Forbidden Love Trope und gibt mir auch ein bisschen die Age Gab vibes.

Der Schreibstil von Ayla gefällt mir wie immer auch total gut. Er ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Gerade die Perspektive von Harper gefällt mir total gut, da man sich total gut in sie hinein versetzen kann. Auch ein roter Faden ist wieder sehr gut erkennbar. Auch in die Story hinein zukommen, fiel mir sehr leicht. Dazu war auch der Spice wieder sehr gut geschrieben und wurde definitiv an die richtigen Stellen gesetzt.
Ein ganz toller Abschluss der Reihe, welche für mich definitiv eine Herzensreihe geworden ist. Definitiv eine absolute Herzersempfehlung, gerade für jeden, welcher den Trope Forbidden Love mag und Eiskunstlauf liebt.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

I cry

Like Ice We Break
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Ich weiß gar nicht was ich wirklich sagen soll.
Dieses Buch war so herzerwärmend aber auch gleitzeitig so zerreißend.
Mir tat Gwen so unfassbar leid. Paisley ist besser als sie und von Harpers Familie ...

Ich weiß gar nicht was ich wirklich sagen soll.
Dieses Buch war so herzerwärmend aber auch gleitzeitig so zerreißend.
Mir tat Gwen so unfassbar leid. Paisley ist besser als sie und von Harpers Familie bekommt die iSkate Geld. Dass man ihr dann kündigt kann man irgendwie aus der Sicht der iSkate nachvollziehen.

Dennoch finde ich es gut, wie Gwen sich entwickelt hat. Dass sie das Angebot mit dem Paarlaufen anfangs nicht annehmen wollte, kann ich absolut nachvollziehen. Paarlaufen ist halt komplett anders als der Einzellauf. Gwen hat mich schon etwas überrascht, dass sie das Angebot doch angenommen hat.
Ich finde gerade ihre Willensstärke bewundernswert, da sie trotz das sie mit dem Paarlaufen Probleme hat, nicht aufgibt und weiter macht.
Anfangs ist es auch mit Oscar schwer. Aber auch da finde ich ihr Verhalten total gut. Sie hatte sich am ersten Abend ja vor ihm total blamiert und von sich selber ein schlechtes erstes Bild hinterlassen. Ich finde, dass Gwen dieses Bild im laufe der Geschichte total gut gewendet hat.
Mir gefällt Gwen total gut und daher hätte ich sie gerne auch als Freundin.

Zu Oscar finde ich seine ganze Backgroundstory mit am interessantesten. Er ist ja quasi ein Influencer im Eiskunstlauf mit seinem Account. Er wirkt aber kein bisschen abgehoben oder arrogant. Gerade durch seine Vergangenheit kann ich nachvollziehen, dass er Gwen von sich stößt. Er gefällt mir auch im Ganzen total gut. Er ist ein anfangs eher verschlossener Typ. Diesen Eindruck bringt er mit sich mit. Außerdem finde ich allgemein gesagt seine ganze Entwicklung in dem Buch total gut.
Ich kann gar nicht so viel sagen zu ihm, da ich sonst Spoilern würde.

Auch die Story finde ich von Ayla wieder total gut geschrieben und flüssig zu lesen. Das Buch aus der Hand zu legen ist meiner Meinung nach kaum möglich. Auch die ganze Story hat einen roten Faden und ist alles in allem total stimmig. Alle Fragen die sich im Laufe der Zeit gebildet haben, haben sich auch spätestens zum Ende hin aufgelöst und wurden geklärt. Die Plots fand ich besonders gut, da alles ziemlich unterwartend kam, gerade im Bezug auf die Vergangenheit von Oscar.

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