Megan ist auf der Suche nach ihrem Vater. Nicht weil sie in ihrer Adoptivfamilie unglücklich ist, sondern weil sie Erinnerungsfetzen hat, und sie möchte wissen, was diese bedeuten. Dabei ist sie auf Hilfe angewiesen. Eine echte Herausforderung für sie, da sie eher zurückgezogen und für sich bleibt. Gefühle sind da nur im Weg, wenn aber das große Knistern beginnt, ist guter Rat teuer...

Dies ist der zweite Teil aus dieser Reihe, da man in diesem Teil viele Figuren aus dem ersten Buch wiederfindet, sollte man sie auch der Reihe nach lesen oder hören.

Die Sprecherin hat sehr gut zu Megan gepasst, sie hat dieser Figur Leben eingehaucht. Gerade Megan hat mir sehr gut gefallen. Sie ist ein Mensch, der viel erlebt hat. Dinge, die sie und ihre Handlungen immer wieder prägen. Sie muss lernen, dass es andere auch einfach nur gut mit ihr meinen. Sie auf diesem Weg zu begleiten hat richtig Spaß gemacht.

Der Sprecher hat seine Sache ebenfalls ganz gut gemeistert, Jedoch im Vergleich zur Sprecherin übertreibt er es doch sehr oft mit den Betonungen. Das lässt Leo als Person manchmal etwas kindlich und unreif wirken, was er aber gar nicht ist Im Gegenteil, er ist Megans Halt und Stütze. Auch für seinen Vater ist er da, obwohl er dieses Leben nicht mag.

Die Geschichte geht an manchen Stellen ziemlich nah, die Story enthält nicht einfach nur eine Liebesgeschichte, sondern sie erzählt von Ängsten, fehlendem Vertrauen. Von Einsamkeit und dem tiefen Fall. Sie erzählt aber auch von ganz besonderen Familienbanden und von tiefen Freundschaften. Ich habe das Buch sehr gerne gehört und habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt.

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Holly hat ihr Leben der Öffentlichkeit gewidmet. Sie besitzt jede Menge Ideen und hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Immer unterwegs in den digitalen Medien. Pax tut das auch, allerdings zieht er dabei die Einsamkeit der Natur vor. Hier prallen zwei Welten aufeinander, lest oder hört es selbst ...



Bei diesem Hörbuch hat so ziemlich alles gestimmt. Ich mochte das Thema, die digitalen Medien sind brandaktuell. Hier werden die Vorzüge, aber auch die Schattenseiten in Szene gesetzt und ich finde, das hat Kim Leopold sehr gut rübergebracht.

Ich mochte das Setting und die Protagonisten waren einfach super. Menschen, die fühlen, manchmal überstürzt handeln. Mensch die Fehler machen und fallen. Und die den Mut zum Neuanfang suchen müssen. Sie sind dabei sympathisch und selbst in Extremsituationen wissen sie mit ihren Emotionen umzugehen.



Die Sprecherin passte perfekt zu Holly. Sie hat ihr dieses Leben eingehaucht. Sie klingt warum und ich hörte ihr gerne zu. Der Sprecher hat das ebenfalls geschafft. Keine übertriebenen Betonungen, hier hat es geht gestimmt. Die beiden haben das Buch großartig gelesen und Emotionen geschaffen, dass es einige Momente gab, in denen ich echt Schlucken musst. Top, hat mir richtig gut gefallen.

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Alienors Gabe ist gefährlich für alle. Seit sie sich an einigen gefährlichen Experimenten versucht haben, verfügt sie über Kräfte, die sie nicht haben sollte. Diese Kräfte machen sie zu einer Waffe und diese hat man weggesperrt. Bis ihr vermeintlicher Kerkermeister plötzlich genau diese Kräfte und somit Alienor braucht ...



Der Schreibstil ist fesselnd und zieht einen direkt ins Geschehen, es gibt ein paar Längen, insgesamt kann man das Buch aber schnell und an einem Stück lesen. Ich mochte das Setting und ich mochte die Figuren. Die Protagonisten entwickelt sich toll, innerhalb des Buches und die Autorin lässt ihr Ecken und Kanten. Dadurch fand ich sie super sympathisch und ich bin gerne durch ihre Geschichte geflogen.

Es war eine andere Geschichte, der Klappentext hat gehalten, was er versprochen hat. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und habe das Buch gerne gelesen.

Zwischendurch gibt es schon einige Szenen, die auch von Gewalt erzählen, die auch blutig beschrieben sind. Das ist nicht unbedingt für jeden etwas, deshalb erwähne ich es. Ich fand die Geschichte spannend, fesselnd und gut gelungen.

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Der Vampir Ty bekommt von seiner Königin den Auftrag eine Seherin zu finden, es wird Zeit einen alten Fluch zu brechen. Und dazu brauchen sie vermutlich eine junge Frau, die allerdings alles andere als Bereit für dieses Manöver ist. Das führt zu Spannungen und diese führen zu Funken zwischen den beiden...



Der Schreibstil ist nicht ganz einfach zu lesen, gerade am Anfang des Buches hatte ich da große Schwierigkeiten in das Geschehen einzutauchen. Ich würde sagen, dass erste Drittel war doch ziemlich zäh. Danach wird es aber besser, die Spannung baut sich immer mehr auf und hält dann auch bis zum Ende der Geschichte an. Das Finale war eine echt Überraschung, dass war so nicht zu erwarten und auch dafür gibt es Pluspunkte.



Die Figuren waren zu Beginn in ihren Handlungen nicht so gut zu verstehen, aber auch das legt sich im Verlauf des Buches, aber es war eben schon ein recht schwieriger Start. Manch einer legt dann das Buch schon zur Seite, was schade wäre, denn es hat definitiv Potential.



Ich mag Vampirgeschichten richtig gerne und war sehr gespant auf das Buch. Ich hatte hohe Erwartungen, die zwar nicht ganz getroffen wurden, dennoch mochte ich die Wendung und das Ende hat mich auch versöhnt. Ich denke schon, dass mich weitere Bücher interessieren werden. Da klappt es dann hoffentlich auch mit dem Start besser.

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... alles stimmte eben nicht.

Die Mafiaprinzessin Anya rebelliert, setzt ihren Kopf durch und darf umziehen, um ein Studium zu beginnen. Doch ganz ohne die Überwachung ihres Bruders geht es nicht. Er und sein ältester und bester Freund Maxim tun alles, um sie zu schützen, oder um sie in den Wahnsinn zu treiben. Und dann wären da noch Gefühle für Maxim, die nicht sein dürfen ...



Der Schreibstil ist einfach gestrickt und man kann das Buch zügig lesen. Leider wusste man aber schon nach wenigen Kapiteln, welche Richtung die Story einschlagen wird und es ist insgesamt alles sehr vorhersehbar. Keine Überraschungen oder Aha-Momente.

Trotzdem fand ich die Geschichte ganz in Ordnung. Gerade Anya hat mir als Figur sehr gefallen. Was aber gar nicht mein Fall war, war dieses extrem überhastete und überhaupt nicht nachvollziehbare Ende . Das hat dann doch einiges richtig zerstört. Es passte überhaupt nicht, ist absolut unglaubwürdig und passte überhaupt nicht zum ganzen Buch. Das war eine dargestellte Szenerie, die nicht stimmig war und völlig daneben war.



Wahrscheinlich wirkt es auf andere Leser einfach romantisch, ich fand es gruselig. Aber da gehen die Geschmäcker eben einfach auseinander.

Insgesamt habe ich das Buch aber gerne gelesen, es ist kein Meisterwerk, hatte aber immerhin auch schöne und humorvolle Abschnitte. Prickelnde Szenen enthält das Buch einige, das mag ja auch nicht jeder, hier fand ich es aber passend zur Story und nicht zu viel.



Für Zwischendurch durchaus okay.

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