Bei dem Titel und der Beschreibung habe ich mir eine spannende und mitreißende Geschichte im Geschäftsleben vorgestellt, die gesellschaftlichen Fragen nachgeht und selbst zum Nachdenken anregt.

Es gibt zwischendurch imner wieder einzelne Sätze, die zum Nachdenken anregen sollen.

Vor allem fehlt mir eine konkrete Handlung. Es wird sehr viel und detailliert beschrieben und ich kann den Sinn nicht erkennen oder nachvollziehen.

Spannung oder Humor, der einen zum Weiterlesen animiert, fehlt mir leider auch hier gänzlich.

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Die Idee des Buches und auch das Cover haben mich animiert es zu lesen, da ich vom Cover (Frau auf dem Boden sammelt Blätter auf) mir keinen Reim auf den Inhalt machen konnte:
Alex und Rosie kennen sich seit Kindheitstagen und halten über Jahre Kontakt, da sie sich, auf Grund der Entfernung, nicht sehen können.

Leider konnte mich der Schreibstil, als Briefe und Emails, nicht begeistern und auch dadurch hat sich das Buch für mich sehr in die Länge gezogen. Daher ist die Spannung so gut wie nicht vorhanden. Auch fand ich den Schreibstil teilweise etwas verwirrend.
Gehofft habe ich, dass im Laufe das Buches eine Wendung und Spannung auftritt, was leider nicht der Fall war.

Insgesamt hat mir das Buch nicht gefallen, da die Idee zwar nett, in der Umsetzung leider, in meinen Augen, nicht gelungen ist.

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Lexi kann sich plötzlich an nichts mehr erinnern und kann nicht glauben, dass ihr Leben so ist wie es scheint.

Das Buch geht der Frage nach, was im Leben wirklich wichtig ist und wie sich der Blickwinkel auf die persönlichen Einstellungen, Wünsche und Vorstellungen von Leben von heute auf morgen ändern kann.

Sophie Kinsella hat mal wieder einen spannenden, kurzweilig, lustigen und einfühlsamen Roman geschrieben. Die Gedanken der Hauptfigur lassen sich sehr gut nachvollziehen und wie es weiter geht ist immer wieder eine Überraschung.

Ich empfehle es allen, die Sophie Kinsella mögen und auch die anderen Romane verschlungen haben.

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Genau um diese Frage geht es in dem Buch The Big Five for Life von John Strelecky.

Wenn du deine Ziele nicht kennst, kannst du sie auch nicht erreichen. Das Buch zeigt verschiedene Blickwinkel und erklärt warum manche Menschen erfolgreich sind.

Dadurch werden Denkanstöße für das eigene Handeln gegeben.

Insgesamt tritt John Strelecky mit seinen Aussagen voll ins Schwarze und zeigt, dass jeder selbst für sein Leben verantwortlich ist und was ändern kann, wenn man nur möchte.

Empfehlen kann ich das Buch allen, die einmal über den Tellerrand ihres Lebens, vor allem im Berufsleben, schauen möchten. Oder auch mit der aktuellen Situation unzufrieden sind und einen Denkanstoß brauchen.

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Bei der Hauptfigur Georgina läuft gerade nichts, wie sie es sich vorgestellt und wenn man denkt, jetzt geht es bergauf, gibt es erstmal den nächsten Rückschlag.


Mhairi NcFarlane schreibt sehr spannend und unterhaltsam, so dass ich mich gleich in Georgina versetzen konnte. Das Buch wollte ich nicht mehr aus der Hand legen, da ich das Ende sofort erfahren wollte.


Super gefallen hat, dass es im Buch nicht gleich klar war, wie es ausgeht und stets meine Neugierde aufrecht erhalten blieb, wie es weitergeht.


Lesen sollten es alle, die Liebesromane mögen und andere Bücher von Mhairi McFarlane oder Sophie Kinsella lieben.

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