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Veröffentlicht am 06.09.2020

Richtig unterhaltsam und besser als der Vorgänger

The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
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Inhalt: Braden Fucking Mack und Liv in irgendeiner Art von Beziehung? No way. In Liv's Augen ist er nur ein weiterer Playboy mit zu viel Geld und keinem Funken Anstand wenn es um ihre Privatsphäre und ...

Inhalt: Braden Fucking Mack und Liv in irgendeiner Art von Beziehung? No way. In Liv's Augen ist er nur ein weiterer Playboy mit zu viel Geld und keinem Funken Anstand wenn es um ihre Privatsphäre und persönlich auferlegte Mission geht. Der nervige Kerl will einfach nicht aktzeptieren, dass sie diesem dreckigen Grabscher von Ex-Boss das Handwerk legen muss. Und das allein. Ist ja nicht so als hätte Mack schon genug angerichtet. Aber er will einfach nicht klein beigeben und den Held spielen. Und damn mit seiner Schlagfertigkeit bringt er selbst ihre Mauern zum Wanken.

Meinung:

Liv habe ich leider als eine nervige Zicke die Männer hasst im Gedächtnis. Aber in ihrem eigenen Liebesromane kann sie tatsächlich auch anders. Natürlich tritt sie wieder als starke selbstbewusste Frau auf die alles daran setzt ihren einflussreichen Boss wegen sexueller Belästigung dran zu kriegen. Anfangs kommt sie deshalb gar nicht mit Mack's offener Art und diesem Buchgeschwaffel klar. Welcher Mann liest schon kitschige Liebesromane? Und dann ernsthaft noch Enemie-to-Lovers? Aber mit seinem lächeln und den unglaublich angespannten Wortgefechten die sie sich immer liefern, kann selbst Liv ihr Lachen nicht lange zurück halten. Dabei will sie sich nicht eingestehen was da passiert, denn sie weiß aus der Vergangenheit: die Enttäuschung ist zu groß. Doch auch Mack versteckt seine Dämonen hinter dem stets charmanten Charakter von Braden Mack. Können die Beiden echt über ihre Ängste hinauswachsen und ihre Vergangeheit verarbeiten?

Die Zwei sind bisher mein absolutes Lieblingspaar, denn ich liebe diese Atmosphäre vom ständige Anzanken zum einfühlsamen Zuhören des anderen. Und mit ihren Worten können die echt unterhalten.

Vorallem wenn man dann noch Charaktere wie den notgeilen Gockel Randy hat oder die liebe alte Rosie die in Gegenwart von Veteran Hop schnell die Geduld platzt. Und auch Charaktere vom 1. Band tauchen wieder auf und begeistern. Zum Anregen wird etwa der Name vom verkorksten Russen mit Verdauungsproblemen gelüftet. Aber auch neue Charaktere mit Tieren wie Alex und Noah kommen aktiv ins Spiel. Und allem voran regelt natürlich wieder mal der gute Bromance Club alles rund um Gefühlschaos und Aufliegen lassens eines bestimmten Sternekochs.

Ehrlich fand ich aber, dass der Buchclub zu kurz kam, wüsste aber nicht wie man das verpacken könnte. Die Story war an sich nämlich sauber durchgängig und es entstand ein richtiger Lesefluss bei dem süchtig machenenden Schreibstil.

Vorallem fand ich aber die Story gekoppelt mit den Protagonistin perfekt. Das Thema sexuelle Belästigung fand ich in der Handlung auch gut umgesetzt. Man hatte auf der einen Seite die Gefühle und Eindrücke der Opfer und dann Liv's Art wie sie diese Erkenntnisse aufnimmt und sich als taffes Girl mit eigener Einstellung ausgibt.

Fazit:

Auch wenn Liv mir anfangs als unsympathischer Charakter vorgestellt wurde, konnte sie diesen Eindruck revidieren. Sie und Mack haben ein wirklich traumhaft lustiges Paar abgegeben und ich hab sie und alle ihre Mittäter gerne bei ihrer Mission verfolgt. Ich bin froh mich nach dem weniger guten Band 1 zum Weiterlesen animieren zu können, denn Band 3 wird definitiv gelesen. Da wird es einfach mal ein Catcaffee geben, wie toll! <3

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Einfach großartig!

Feuererwachen
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Feuererwachen fängt dort an, wo viele Bücher enden: Nach der Revolution und dem Sturz eines unfairen Regimes. Wir verfolgen also Lee und Annie, deren Vergangenheit und Familie nicht unterschiedlicher sein ...

Feuererwachen fängt dort an, wo viele Bücher enden: Nach der Revolution und dem Sturz eines unfairen Regimes. Wir verfolgen also Lee und Annie, deren Vergangenheit und Familie nicht unterschiedlicher sein könnte. Doch anstatt sie zu trennen, schweißen die Ereignisse diese zwei Waisen zusammen. Aber die Vergangenheit holt sie ein und mit dem Alter kommen die Gefühle und Erinnerungen zurück.



Nicht nur das, die zwei sind auch die besten Drachenreiter und kommen sich so auch bei dem bevorstehenden Tunier zum Amt des 1. Protector und Kommandant des Geschwaders in die Quere.


Natürlich haben wir auch ein paar sehr interessante Nebencharaktere auf Lager. Power, ein fieser Mobber der sich was aus seinem reichen Familienamen macht, aber facettenreiche Züge besitzt. Und dann noch die zwei Freunde Duck & Crissa, die sich als potentielle Loveinterests herausstellen könnten.


Aber keine Sorge. Liebe wird in dem Buch nicht vorrangig behandelt. Es geht eher um Manipultaion, Politik und um Entscheidungen die Leben verändern und das Schicksal dieses neu geformten Landes bestimmen.

Die Storyline und der Schreibstil sind einfach großartig. Zu den bereits genannten Aspekten kommt dann noch das Fantasy Element mit den Drachen hinzu. Es gibt 3 Arten von Drachen, aber alle sind gleich und doch unterschiedlich. Besonders gefällt mir die Verbindung zwischen Reiter & Drache und wie sich letzterer dadurch sozusagen weiterentwickeln kann. Auch wird uns wieder die Ständepoltik vorgestellt, die komplett für das bekehrte Land noch fremd ist, aber uns als Leser doch nicht unbekannt mit seinen Schrecken und Problemen.


Doch am meisten hat mich das Ende sprachlos gemacht. Komplett gefesselt konnte ich verfolgen wie Annie & Lee mal gemeinsam mal getrennt voneinander über sich hinaus gewachsen sind und es hat mich echt gefreut dieses Buch lesen zu dürfen. Die Trilogie wird definitiv weiter verfolgt.

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Nimm dich in acht vor dem Spiegel!

Spiegelfluch & Eulenzauber
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Anthea und ihr Begleiter Matej sind auf der Suche nach dem berüchtigten Zauberspiegel. Nicht um etwa ihre größten Sehnsüchte erfühlt zu bekommen. Nein, sie wollen eine alte Freundin aus den Klauen des ...

Anthea und ihr Begleiter Matej sind auf der Suche nach dem berüchtigten Zauberspiegel. Nicht um etwa ihre größten Sehnsüchte erfühlt zu bekommen. Nein, sie wollen eine alte Freundin aus den Klauen des Spiegels befreien, welcher ein schauriges Geheimnis in seinem Inneren versteckt. Auf ihrer Reise bekommen sie Hilfe und einer magischen Eule und treffen noch andere Verbündete.
Gleichzeitig ist die neu eingeheiratete Gräffin Lisbeth in ihrem Heim sehr unglücklich. Von niemanden ernstgenommen und allein gelassen soll sie nur ihrer Aufgabe als Gemahlin gerecht werden. Doch dann bekommt sie ein Angebot ihr Leben nach ihren Wünschen zu ändern...

Meinung:

Das Cover hat mich direkt verzaubert und angezogen. Sofort habe ich mich gefragt, was es wohl mit der Geschichte auf sich hat.

Und schwups die wups war ich in der Geschichte drin. Der Schreibstil wirkt sehr natürlich und die Eindrücke der Umgebung sind super beschrieben.
Anfangs hatte ich ehrlich ein paar Probleme richtig mit den Charakteren richtig warm zu werden, was sich glaube ich bis zum Schluss gezogen hat. Bei manchen habe ich einfach mehr gefühlt als bei anderen. Mir haben die unterschiedlichen Perspektiven aber trotzdem sehr gefallen und vorallem Lisbeth Sichtweise war teils sehr bedrückend auch spannend zu verfolgen. Hingegen ging es mir bei Anthea und Matej manchmal zu ruhig vor.

Alles in allem habe ich das Abenteuer rund um den Spiegel aber doch genossen. Die Unterschiedlichen Charakterzüge, sei es der aufopfernde Matej, die liebevolle Anthea oder die für sich mutige Lisbeth, sie alle haben einen in den Bann gezogen. Dabei haben Nebencharaktere wie etwa Jakob die Story ausreichend ergänzt und geholfen die Charaktere an ihre Grenzen zu bringen, sodass manche über such hinaus wachsen konnten.

Fazit:

Hier und da habe ich manchmal nicht ganz durchgesehen oder mir blieben Fragen offen. Auch wenn ich anfangs nicht ganz mit kam und ich nicht so eine Bindung zu manchen Figuren entwickelt habe, so hat die Story an sich schon überzeugt. Mit Worten hat die Autorin aber ganz klar einzigartig starke Protagonistinnen erschaffen können. 3,5*

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Schöne Romantasy Geschichte, die verzaubern konnte

Chroniken der Dämmerung, Band 1: Moonlight Touch
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Als Nachtalbe wird Sheera von den anderen Hochalben verachtet. Überleben kann sie nur, indem sie genau diese arroganten Lichtwesen bestielt. Als eines Tages dann aber die Schutzgarde der Königin Sheera ...

Als Nachtalbe wird Sheera von den anderen Hochalben verachtet. Überleben kann sie nur, indem sie genau diese arroganten Lichtwesen bestielt. Als eines Tages dann aber die Schutzgarde der Königin Sheera abfängt und sie als Kandidatin zur Königinnenwahl ausgesucht wird, bekommt sie die einmalige Gelegenheit ihr eigenes Schicksal und das ihrer Rasse zu verändern. Doch neben ihren Mitstreiterinnen verbergen sich auch Machtspiele und Intrigen in den Schlossmauern der Alben, die sich bis ins Menschreich ziehen und eine Kette in Gang setzten, die beide Reiche zu zerstören droht.

Meinung:

Vorneweg will ich kurz auf das Cover eingehen, dass in meinen Augen leider eher merkwürdig wirkt als einladend. Liegt vorallem daran, dass ich Gesichter/Menschen auf dem Cover gar nicht mag und diese Glitzertränen das Ganze auch nicht besser machen. Dafür glänzt dann aber das innere des Buches. Es gibt sogar eine Karte, die prima zur Weltanschauung dient.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und neu eingeworfene Begriffe werden schnell erklärt, was ich sehr gut finde. So lernt man Farhir und seine Bewohner Stück für Stück besser kennen.

Sheera fand ich als Protagonistin sehr erfrischend. Mit ihrer Wildheit und ihren Charakterschwächen war sie mir sofort sympathisch, weil wir hier mal keine Gut-Mensch Protagonistin aus dem Lehrbuch haben, sondern eine die sich auch durchsetzt und es bluten lässt. Apropos bluten lassen. Ich war sehr überrascht, wie brutal die Geschichte an manchen Stellen war und generell haben mich die ganzen Plot Twists mitgerissen. Ich fand gut, dass sich die Autorin das getraut hat und so wirkte die Welt in ihrer Grausamkeit nur überzeugender.

Athuras und andere Nebencharaktere haben finde ich, gut hinein gepasst und die Geschichte erfolgreich aus schmücken können. Besonders gefallen, hat mir aber die Entwicklung der Antagonistin Mayla. Ihr Charakter ist wirklich gelungen und ging über die herkömmlichen Klischees hinaus.

Die Anspannung zwischen Lysander und Sheera konnte man gut fühlen und ihre Streitereien waren auf einer Seite süß. Ich denke aber, man hätte deren Entwicklung auch langsamer angehen können, vorallem wenn noch eine Fortsetzung offen steht.

Nichtsdestotrotz hat mich der Handlungsstrang mitgerissen und irgendwann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Zwischen etwas Selection-Vibes, Plot Twists und jede Menge Action hat mich die Geschichte im Gesamtbild gut unterhalten und ich wüsste nichts großartig daran auszusetzen. Leider endet das Buch wie zu erwarten mit einem Cliffhänger. Muss aber sagen, dass ich das nicht so schlimm finde, weil ich einerseits ruhig auf die Fortsetzung warten kann und mich das Ende so zufriedenstellend zurück gelassen hat.

Fazit: Auch wenn das Konzept nichts neues ist, erzählt Jennifer A. Jager eine gut neu aufgelegte Geschichte über Alben, Magie und Intrigen. Mir gefiel vorallem der Handlungsverlauf, der mich anfangs stark an Selection erinnert hat, dann aber in eine ganz andere überraschende Richtung ging. Ich warte dann mal brav auf den Finalen Band der Dilogie, welcher Frühjahr 2021 dann erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Absolut humorvoll geschrieben, aber die weiblichen Figuren gehören in den Müll

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Basically geht's darum, dass Thea erkennt, dass ihr Leben einfach Scheiße ist. Sie hat nichts von dem erreicht, was sie erreichen wollte und gibt für allem die Schuld an ihrer Ehe mit Profisportler Gavin.

Nicht ...

Basically geht's darum, dass Thea erkennt, dass ihr Leben einfach Scheiße ist. Sie hat nichts von dem erreicht, was sie erreichen wollte und gibt für allem die Schuld an ihrer Ehe mit Profisportler Gavin.

Nicht nur zeigt die Gute keinerlei Selbstreflektion und Selbstkritik, sondern macht ihren Ehemann für ihre "Misere" verantwortlich. Das es ihr nicht so gut geht, merkt sie auch erst so spontan nach ca. 10 Jahren Ehe. Grund dafür ganz schlimm: Ihr Sexleben. Ich meine die Ärmste musste tatsächlich ihre Orgasmen vortäuschen, weil ja warum eigentlich? Gavin kann diese jahrelange Lüge natürlich auch nicht leicht verdauen und es kam so zum 1. Großen Streit der Zwei.

Macht Sinn, weil über seine Gefühle, Probleme und den Sex miteinander darf man in einer intimen Beziehung nicht miteinander reden! Gott war das dämlich.

Ich kann verstehen, warum man solche Ängste hat oder jemand anderem ein perfektes Bild vorspielen muss, aber dann wundere dich nicht, dass es dir so schlecht geht, wenn du selbst Schuld daran hast! Die Frau ist erwachsen und hat entweder keine Ahnung vom Leben oder ist geistig zurück geblieben. Für mich ist es absolut lächerlich in einer Beziehung zu bleiben, die mir nicht gut tut. Und dann noch so lange. Gut sie hat Zwei Kinder mit ihm, aber bei den Problemen die Thea mit sich selbst hat, wäre es für alle Beteiligten besser, wenn sie Single bleiben würde. Ach und weil's noch geht kann ich mal andeuten, dass die Frau sich wie ein Teenager aufführt, der noch nie einen Penis gesehen hat als ihr Mann nackt vor ihr steht und sie einfach instant feucht ist. Wtf. Was hab ich da gelesen😶

Kann ich nicht nachvollziehen warum Gavin so eine Frau zurück haben will, da sie es absolut nicht wert ist. Gut, er hat Thea's Probleme auch nicht mitbekommen und ist sehr naiv, aber er kann ja auch nicht schmecken, wie es ihr geht, wenn sie kein Wort sagt. Gavin hat dabei eigentlich einen so lieben und fürsorglichen Charakter, dass man ihm gar nicht Böse sein kann, sondern nur Mitleid mit ihm und seinem Frauengeschmack hat. Deswegen fand ich es aber auch sehr gut, dass man viel aus seiner Perspektive rauslesen konnte, denn andersherum wäre es echt anstrengend gewesen.

Letztlich will ich noch Thea's Männer hassende Schwester Liz ansprechen, da sie in dem Buch bei mir unten durch ist und ganz klar in den Trash kommt. Den sorry, vor seinen beiden Nichten den eigenen Vater schlechtzureden und die Frechheit haben zu sagen, dass die eh zu jung sind um das zu verstehen, ist einfach nur untermenschlich. Und soo unlogisch! Weil ihr und ihrer Schwester das selbe als Kind passiert ist und sie alles mitbekommen haben und sie das traumatisiert hat wie sonst was. Aber klar, Thea's Kinder sind natürlich zu jung, um das zu verstehen🤯
Einfach nur Kotzreiß.

So nachdem wir jetzt die Problematiken im Buch angesprochen haben, kann ich sagen wurde es für mich besser. So auf den letzten 150 Seiten war Thea sogar erträglich, man konnte sie verstehen und sie hat sich nicht aufgeführt, als wäre sie der unglücklichste Mensch auf Erden. Die Handlung ist abgesehen von Charakteren nämlich eigentlich voll gut. Ich hab mir anfangs zwar mehr Szenen über den Buchclub erhofft, aber so waren die ganzen Männer dort auch ganz cute und hatten erstaunlich hilfreiche Tipps und Weisheiten parat. Gefallen hat mir, die eingeschoben Szenen aus der aktuellen Club Lektüre. Man kann definitiv nicht behaupten, dass das Buch einen nicht packen konnte. Durch den humorvollen Schreibstil war das Buch sehr unterhaltsam und gefühlsmäßig war da ja auch alles bei. Obwohl ich nicht weiß, ob es gewollt ist, die Protagonistin so doll zu hassen🤔

Fazit:

Eine humorvolle Liebesgeschichte bei der es nicht nur bei den Charakteren rauf und runter geht, sondern ich selbst an meine Schmerzensgrenze gestoßen bin. Alles in allem konnten mich die Seiten aber catchen und das Ende war irgendwie doch zufriedenstellend. Ich werde die Reihe aufjedenfall weiterverfolgen, um zu wissen, was aus Liz wird und um im 3. Band endlich meiner Katzenschwester zu begegnen.

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