In diesem band gab es wirklich einen Haufen von neuen Charakteren, wobei man nicht immer weiß was sie im Schilde führen. mir gefiel besonders gut, dass man endlich etwas mehr von Ouga gesehen hat. Nicht nur mehr über seinen Charakter sondern auch mehr über ihn als Person.
Es ist nicht überraschend, dass Rinko verwirrt ist was ihre Gefühle angeht und ich finde es passt nicht nur ganz gut in die Geschichte sondern auch zu ihrem Alter. Sie ist nunmal erst 16 und in diesem Alter können Gefühle ganz verwirrend sein.
Ich bin ehrlich ich hätte mir schon gerne etwas mehr von der Geschichte gewünscht, vielleicht noch ein paar Bänder oder sogar einen Zeitsprung in die Zukunft. Es war meiner Meinung nach einfach zu kurz, aber dennoch ganz schön.

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Nina und ihre Gefühle
Die Reihe gefällt mir wirklich sehr gut, aber ich finde mittlerweile sollte sich Nina schon etwas mehr entscheiden. Ich verstehe ja, dass es zu ihrem Charakter gehört sich sos ehr um andere zu kümmern und nicht einfach aufzugeben aber ich muss zugeben an einigen Stellen in diesem Band habe ich doch die Augen gerollt wegen ihrem Verhalten. Der Band war trotzdem spannend und hat mir gut gefallen. Am coolsten ist jedoch die allerletzte Seite im Band:)

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Mir hat die Legende von Azfareo gut gefallen und als ich dann diesen manga von der gleichen Mangaka gesehen habe musste ich zugreifen. Historische Manga gefallen mir sehr gut gerade die die romantisch sind und bisher hat mich altraverse noch nicht enttäuscht. Der Art Style gefällt mir sehr gut da er mich an einigen Stelle an ältere Mangas erinnert.
Die Geschichte spielt in Japan anfang des 20. Jahrhunderts, interessante Zeit, jedoch liegen auch hier meine Probleme. Im Manga geht es um Heirat und Verlobung was an sich kein schlechtes Thema ist, jedoch ist die Protagonistin erst 15 und der love interest ist 17. Ich muss zugeben mir wahr dieses Alter doch etwas unangenehm, wenn sie wenigstens 18 wäre... Aber die Geschichte spielt nunmal über 100 Jahre in der Vergangenheit und zu der Zeit war es nicht unüblich.

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Sternenreiter ist eine schöne, märchenhafte Geschichte die Themen wie Liebe, Freundschaft und Hoffnung anspricht. Hierbei handelt es sich um Band 2. Man muss nicht unbedingt den ersten band gelesen haben, aber ich finde es hilft deutlich sich in dieser Welt und mit den Charakteren zurechtzufinden. Wer Der Kleine Prinz liebt und gernhat, dem wird diese Geschichte auch gefallen. Von der Struktur her ist sie ähnlich. Außerdem wird man von vielen wudnerschönen Zeichnungen begleitet die etwas "altes" an sich haben, also die man auch in einem Kidnerbuch vor Mitte des 20. jahrhunderts wiederfinden würde.
Das Buch selbst ist sehr poesiereich, was vielleicht nicht der Fall für jeden ist

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Waraka: der Titel sowie das Cover sind mir sofort ins Auge gesprungen und der Klappentext hörte sich auch mega interessant an. Die fantastische Welt von Waraka ist sehr interessant. Beim Lesen hatte ich öfters eine Welt im Kopf die dem antiken Rom oder den Azteken ähnelt. Man braucht ein zwei Kapitel um sich in dieser bisher unbekannten Welt zurechtzufinden, aber wenn man einmal drinnen ist fließt die Handlung förmlich.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Prinz Arkyn. Arkyn ist ein interessanter Charakter, denn obwohl er abgeschottet aufgewachsen ist er doch zielstrebig und öfters sympathisch. An seiner Seite ist Hurakan, sein Seelentier. Die Idee der Verbundenheit mit Tieren kennt man schon aber sie wurde hier wirklich gut umgesetzt und die Dialoge zwischen Hurakan und Arkyn sind interessant zu lesen. Außerdem gibt es noch Saga von der ich persönlich nicht wirklich weiß was ich von ihr halten soll. Es ist klar in welche Richtung sie gehen sollte, und dass sie eine Art badass character ist aber an manchen Stellen macht sie Sachen die eben nicht zu ihrem bisher vorgestellten Charakter passen und manchmal wirkt sie etwas oberflächlich. In Waraka gibt es eine Vielzahl an Wesen welche ich sehr interessant fand und sogar gerne noch mehr von ihnen gelesen hätte. Aber es gab auch einige Stellen die etwas verwirrend waren und zu philosophisch und exzentrisch wirkten. Dennoch handelt es sich bei Waraka um ein interessantes und spannendes Fantasy Jugendbuch.

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