Profilbild von summersoul

summersoul

Lesejury Star
offline

summersoul ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit summersoul über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2022

Kann Serafina die Feenkönigin Tula retten?

Purpurstaub Magie
0

Zum Inhalt:
Da ihre Oma sehr krank ist, ziehen die elfjährige Serafina Nightingale und ihre Familie zu ihrer Oma in die Großstadt. In der Schule findet Serafina einfach keine Freunde und selbst ihr Bruder ...

Zum Inhalt:
Da ihre Oma sehr krank ist, ziehen die elfjährige Serafina Nightingale und ihre Familie zu ihrer Oma in die Großstadt. In der Schule findet Serafina einfach keine Freunde und selbst ihr Bruder tut so, als wenn er sie nicht kennen würde. Gut, dass es die Geschichten ihrer Oma gibt, die von Elfen, Kobolden, Wupfel und vielen anderen fantastischen Wesen handeln. Als ihr Oma dann stirbt, weiß Serafina nicht wohin mit ihrer Trauer und würde am liebsten in das Land Pipinea reisen, von dem ihr ihre Oma immer erzählt hat. So macht sie sich in den verzauberten Wald auf, um zur Feenkönigin Tula zu reisen. Doch diese schwebt sowie alle anderen in Pipinea in großer Gefahr. Doch wie soll ein einfaches Mädchen wie Serafina, der einfach nichts gelingen will, ihnen nur helfen?

Meine Meinung:
Wir lernen die elfjährige Serafina Nightingale und ihre Familie erst einmal kennen, wodurch wir uns ein gutes Bild von Serafina mit all ihren Ängsten und Sorgen machen können. So wird auch verständlich, wieso sie mit den ganzen Umstellungen aufgrund des Umzugs überfordert ist, nach dem Tod ihrer geliebten Oma in ein tiefes Loch fällt und sich am liebsten auf der Stelle in das Land Pipinea flüchten will.

Serafina mit ihrer herzlichen, zurückhaltenden, freundlichen und hilfsbereiten Art, war mir gleich sympathisch. Man kann ihre Ängste und Sorgen nachempfinden, ebenso wie das Gefühlschaos aus Trauer, Wut und Hilflosigkeit, das nach dem Tod ihrer Oma in ihrem Inneren herrscht. Zudem plagen sie noch allerhand Selbstzweifel, die dazu führen, dass sie in der Schule einfach keinen Anschluss findet und auch in Pipinea immer wieder an sich zweifelt. Umso schöner war es, dass sie ihren Freund Pampusch an ihrer Seite hatte, der ihr zur Seite gestand und ihr Mut gemacht hat. Zudem hat er mich immer wieder mit seinen kleinen Reimen zum Schmunzeln gebracht.

Besonders gefallen haben mir die ganzen magischen Wesen und Tiere, die alle ihre kleinen Eigenheiten hatten, die nur sie auszeichneten. Zudem hat die Autorin die Schauplätze und alle Figuren detailliert und bildreich beschrieben, sodass ich mir alle gut vorstellen konnte und das Gefühl hatte, mit Serafina nach Pipinea zu reisen.

Etwas verwirrend fand ich jedoch ihre Beziehung zu dem Wupfel Ginzie. Den an manchen Stellen habe ich mich schon gefragt, ob sie ihn nur als Freund sieht oder doch in ihn verliebt ist. Ich fand es einfach nicht eindeutig und Letzteres hätte meiner Meinung nach auch nicht zu ihrer doch noch recht kindlichen Art, was ihr Verhalten, ihre Reaktionen und Gedankengänge angeht, gepasst.

Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte über Mut, Selbstvertrauen, Freundschaft und Trauerbewältigung, die uns in das Leben der elfjährigen Serafina Nightingale führt, die sich im magischen Land Pipinea einigen Herausforderungen stellen muss. Ich habe Serafina gerne auf ihrer Reise begleitet und mich gefreut, als sie es geschafft hat, immer mehr an sich zu glauben.

Veröffentlicht am 16.04.2022

Kann Mia einen Konflikt verhindern?

Mia Raloris
0

Zum Inhalt:
Als Mia in den Ferien zu ihrer Oma fährt, ahnt sie nicht, dass sie sich bald auf ein Abenteuer begeben wird. Denn als sie im Schrank ihrer Oma eine Halskette findet, katapultiert diese sie ...

Zum Inhalt:
Als Mia in den Ferien zu ihrer Oma fährt, ahnt sie nicht, dass sie sich bald auf ein Abenteuer begeben wird. Denn als sie im Schrank ihrer Oma eine Halskette findet, katapultiert diese sie in ein magisches Land voller Elfen, Oger und Menschen. Doch die Harmonie dieses Landes ist bedroht, als die Panzerschweine, die von den Ogern gejagt werden, aus ihrer natürlichen Umgebung verschwinden und die Oger damit zwingen, ihr Zuhause zu verlassen, damit sie überleben können. Doch was haben die Menschen damit zu tun? Kann Mia es schaffen, einen Kampf zu verhindern?

Meine Meinung:
Mia hat keine Freunde, die Schule interessiert sie eigentlich nicht und ansonsten mogelt sie sich auch bei anderen Dingen so durchs Leben. Ändern soll sich dies, als sie durch die Halskette, die sie im Schrank ihrer Oma findet, in ein fremdes Land, in dem Elfen, Oger und Menschen leben, gelangt.

Gut gefallen hat mir die Entwicklung, die Mia im Laufe der Handlung durchmacht. Denn sie lernt, nicht nur an sich selbst zu glauben, sondern auch mutig zu sein, anderen zu helfen und Konflikte mit Worten und viel Verhandlungsgeschick zu lösen. Zudem werden in der Geschichte Themen wie der Umweltschutz, Freundschaft, Zusammenhalt, Ausgrenzung, Einfühlungsvermögen und Konflikte verbal zu lösen angesprochen. Außerdem erfährt Mia, wie weit Geld- und Machtgier einen Menschen treiben kann, wie alles in der Welt miteinander zusammenhängt und was passiert, wenn dieses empfindliche Gleichgewicht gestört wird. Gerade die beiden letzten Punkte können die jungen Leserinnen und Leser dazu anregen, sich über ihr Verhalten gegenüber der Umwelt Gedanken zu machen und dieses zu ändern.

Schade finde ich, dass man so wenig über Mia und ihre Vergangenheit erfährt. Es wird wirklich nur das Nötigste erzählt, wodurch Mia auf mich doch recht blass wirkte. Deswegen habe ich mich nur bedingt in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen können. Ich habe mich eher wie eine ferne Beobachterin gefühlt. Zudem bleiben am Ende für mich einfach zu viele Fragen offen.

Fazit:
Eine Geschichte über Freundschaft, Umweltschutz, Zusammenhalt, Ausgrenzung und die Fähigkeit, Konflikte verbal zu lösen. Mir hat die Entwicklung, die Mia im Laufe der Handlung macht, sehr gefallen. Nur hätte ich gerne mehr über Mia und ihre Vergangenheit erfahren. Zudem blieben für mich am Ende einfach zu viele Fragen ungeklärt.

Veröffentlicht am 14.10.2021

Wird Isabella den TV-Backwettbewerb gewinnen?

Schwarzwälder Kirschmorde - Isabella und das tödliche Geheimnis
0

Zum Inhalt:
Bei der Entrümplung mit ihrer Mutter stößt Isabella in ihrem Keller auf einen grausigen Fund. Unter dem Kellerboden liegt eine Leiche begraben. Wäre das noch nicht genug, meldet Florian Isabella ...

Zum Inhalt:
Bei der Entrümplung mit ihrer Mutter stößt Isabella in ihrem Keller auf einen grausigen Fund. Unter dem Kellerboden liegt eine Leiche begraben. Wäre das noch nicht genug, meldet Florian Isabella zu einem TV-Backwettbewerb an und prompt stolpert die Zuckerbäckerin im Kühlraum des Hotels über die Leiche der angehenden Hotelfachfrau Valeska Kaminski. Beide Leichenfunde lassen Isabella keine Ruhe und sie muss auf eigene Faust ermitteln. Dabei hat sie doch alle Hände voll mit dem TV-Backwettbewerb zu tun. Denn die Aufgaben, denen sich Isabella dort stellen muss, lassen sie einige Male verzweifeln.

Meine Meinung:
Die Autorin entführt uns wieder nach Zapfbach, einem Ort im Schwarzwald, in das Café von Isabella. Diese sieht sich in diesem zweiten Band mit gleich zwei Leichenfunden konfrontiert. Beide Morde lassen Isabella keine Ruhe und so beginnt sie vor allem beim Mord an der angehenden Hotelfachfrau Valeska Kaminski zu ermitteln. Dabei begibt man sich als Leser mit ihr zusammen auf die Spurensuche und da man immer so viel weiß wie Isabella habe ich versucht, dem Tätern selbst auf die Spur zu kommen. Ich muss aber auch sagen, dass die Ermittlungen bei allem anderen, was Isabella im Laufe er Handlung erlebt, untergegangen sind, was ich sehr schade fand. Denn meiner Meinung nach standen eher Isabellas Backkünste beim TV-Backwettbewerb im Vordergrund, ebenso wie ihre Beziehung zu Florian und André und für wen der beiden letztendlich ihr Herz schlägt. Gerade was den TV-Backwettbewerb angeht, merkt man deutlich, wie viel Isabella daran liegt, sich zu beweisen und wie sehr es ihr zu schaffen macht, wenn eine zündende Idee für die gestellte Aufgabe erst mal ausbleibt. Weswegen ich mit Isabella mitgefiebert, mitgeschimpft, gelacht und mich mit ihr gefreut habe, als ihr ihre Kuchenkreationen gelingen.

Mit Isabella ist der Autorin eine vielschichtige Figur gelungen, die zu ihren Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen steht, was sie mir umso sympathischer gemacht hat. Außerdem haben alle anderen Figuren ebenso ihre kleinen Eigenheiten, die man mögen kann oder nicht, durch die sie aber umso authentischer gewirkt haben.

Fazit:
Im zweiten Band muss Isabella nicht nur in zwei Mordfällen auf Spurensuche gehen, sondern sich und ihre Backkünste dem Urteil einer knallharten Jury bei einem TV-Backwettbewerb stellen. Gerade was den TV-Backwettbewerb angeht, habe ich mit Isabella mitgefiebert, mitgeschimpft, gelacht und mich mit ihr gefreut, wenn ihr eine zündende Idee zu einer Kuchenkreation kam. Leider kamen die Ermittlungen meiner Meinung bei allem, was Isabella im Laufe der Handlung erlebt, zu kurz, was ich sehr schade fand. Dennoch habe mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt und bin gespannt, was noch alles auf Isabella zukommen wird.

Veröffentlicht am 27.08.2021

Kann Nayumi Temps Unschuld beweisen?

Götterkuss - Im Bann der Schlange (Band 1)
0

Zum Inhalt:
Temp, die verbannte Göttin der Verführung, wird in der Nacht von einem unheimlichen Gefühl aus dem Schlaf gerissen und weiß mit einem Blick auf ihre Hände, unter deren Haut ihre Adern rot ...

Zum Inhalt:
Temp, die verbannte Göttin der Verführung, wird in der Nacht von einem unheimlichen Gefühl aus dem Schlaf gerissen und weiß mit einem Blick auf ihre Hände, unter deren Haut ihre Adern rot glühen, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Denn es kann nur heißen, dass Menschen für die Götter geopfert wurden, obwohl das verboten ist. Zudem ist ihr klar, dass der Hohe Rat ihr die Schuld daran geben wird. Denn schließlich ist sie die Göttin der Verführung, die Schlange im Garten Eden und so kann nur sie so viele Menschen dazu verleitet haben, sich für die Götter zu opfern. Doch Temp ist unschuldig. Um das zu beweisen, sucht sie die Hilfe der Sterblichen Nayumi Matia auf, die einst eine Agentin bei der SLEA, Supernatural Law Enforcement Agency, war. Doch kann Nayumi Temp wirklich vertrauen oder spielt die Göttin ein falsches Spiel? Und wer sonst könnte für den Tod von 77 Menschen verantwortlich sein?

Meine Meinung:
Sofort sind wir mitten im Geschehen und lernen die Göttin der Verführung Temp und die ehemalige SLEA Agentin Nayumi Matia kennen. Dabei wird klar, dass es in der Vergangenheit der beiden Dinge gibt, die sie sehr bereuen und die sie versuchen, wieder gut zu machen.

Nayumi was mir sofort sympathisch. Sie ist eine toughe junge Frau, die sich zu wehren weiß und einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat. Was auch der Grund ist, wieso sie Temp trotz ihres anfänglichen Misstrauens dennoch hilft. Dabei lernen wir sie im Laufe der Handlung immer besser kennen und erfahren den Grund, wieso sie bei der SLEA aufgehört hat. Ich konnte ihr Misstrauen gegenüber Temp ebenso wie ihre aufkeimenden Gefühle gut nachvollziehen. Gerade da Temp, die Göttin der Verführung ist und selbst immer wieder betont, dass sie ihre Kräfte nicht immer im Griff hat, ist es für Nayumi nicht immer leicht zu unterscheiden, ob es ihre eigenen Gefühle sind oder nicht. Zudem konnte ich ihren Zwiespalt bezüglich ihrer besonderen Kräfte ebenfalls nachvollziehen. Sie sind für sie Segen und Fluch zugleicht. Denn zum einen schützen sie Nayumi vor den Kreaturen der Nacht, zum anderen möchte sie einfach ein ganz normaler Mensch sein.

Temp war mir ebenfalls gleich sympathisch. Zwar war ich bei ihr ehrlich gesagt nicht immer sicher, ob sie nicht doch ein falsches Spiel spielt und beim Tod all der Menschen nicht doch eine Rolle gespielt hat. Ich finde aber auch, man merkt, wie sehr sie mit ihrer Rolle als Göttin der Verführung hadert und versucht, ihre Kräfte im Zaum zu halten. Denn eigentlich möchte Temp ein normales Leben mit einer Person, die sie wahrhaftig liebt, führen. Ich konnte aber verstehen, dass sie aufgrund ihrer Kräfte keine Chance dafür sieht, weswegen sie mir oftmals leidtat. Ebenso, dass sie die Rolle der Bösen nicht loswird, obwohl sie alles dafür tut.

Durch einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, blieb die Handlung immer spannend. Ehrlich gesagt, gab es kaum Verschnaufpausen und wenn, dann waren sie so kurz, dass kaum Zeit dafür blieb, was mir gefallen hat.

Gefallen haben mir zudem die ganzen Ideen bezüglich der zwei verschiedenen Erscheinungsformen der unterschiedlichen Wesen. Denn sie haben einmal die Erscheinungsform, die ein normaler Mensch sieht und dann ihre wahre. Ebenso hat mir die Idee zu der SLEA gefallen, bei der unterschiedliche Wesen arbeiten und ich würde mich freuen, mehr über die SLEA zu erfahren.

Zudem hat die Autorin die Figuren und Schauplätze so beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte und mich gefühlt habe, als wenn ich mit Nayumi und Temp auf die Suche nach dem wahren Täter gehen würde.

Leider erschienen mir ein paar Stellen unlogisch und ich hätte mir an anderen Stellen mehr Hintergrundwissen, einen tieferen Einblick gewünscht, um einige Dinge besser verstehen zu können.

Fazit:
Eine turbulente Geschichte, bei dem die ehemalige SLEA Agentin Nayumi Matia versucht, Temp, der Göttin der Verführung, dabei zu helfen, dem wahren Verantwortlichen am Tod von 77 Menschen auf die Schliche zu kommen. Durch einige unvorhersehbare Wendungen und dem rasanten Tempo, bei dem Nayumi und Temp kaum zur Ruhe kommen, blieb die Handlung immer spannend. Leider gab es ein paar Logiklücken und an einigen Stellen hätte ich mir einen tiefen Einblick gewünscht, um einige Dinge besser verstehen zu können.

Veröffentlicht am 18.08.2021

Die verstörende Kunst des Blutkünstlers

Der Blutkünstler (Tom-Bachmann-Serie 1)
0

Zum Inhalt:
Tom Bachmann hat lange beim FBI gearbeitet und wird nun vom BKA gebeten, ihnen bei einem brisanten Fall zu helfen. Denn die Ermittler sehen sich einem grausamen Mörder gegenüber, der seine ...

Zum Inhalt:
Tom Bachmann hat lange beim FBI gearbeitet und wird nun vom BKA gebeten, ihnen bei einem brisanten Fall zu helfen. Denn die Ermittler sehen sich einem grausamen Mörder gegenüber, der seine weiblichen Opfer für seine bizarre Kunst in Szene setzt. Tom ist der beste Profiler und somit er Einzige, der den Blutkünstler stoppen kann. Denn er kann sich wie kein anderer Profiler tief in die Seelen der Verbrecher eingraben, um die Motive ihrer Tat zu verstehen und sie so zur Strecke zu bringen. Bei den Ermittlungen kommen jedoch immer wieder Erinnerungen an Toms unschöne Vergangenheit hoch und er muss sich der Wahrheit stellen, wieso er die Täter so gut versteht.

Meine Meinung:
Sofort ist man mitten im Geschehen und es wird eine gewisse Spannung aufgebaut. Zudem lernen wir den Profiler Tom Bachmann kennen, der eine grausame Vergangenheit hinter sich hat, was ihm dabei hilft, tief in die Seelen der Verbrecher zu schauen.

Ich muss gestehen, ich bin mit Tom nicht so ganz warm geworden. Ich konnte durchaus nachvollziehen, dass seine Vergangenheit ihn tief geprägt hat und die Taten seines Vaters ihn zu einem gewissen Grad verändert haben. So wirkt er meist gefühlskalt und unnahbar. Zudem habe ich mich gefragt, ob er nicht durch den richtigen Auslöser selbst dazu fähig wäre, anderen Menschen schlimme Dinge anzutun. Gerade das macht einen zusätzlichen Teil der Spannung aus. Ich muss aber auch sagen, dass seine eigene Geschichte die eigentliche Jagd nach dem Blutkünstler stellenweise überschattet hat. Zudem kam für mich das Ende viel zu schnell. Ich hatte beim Lesen leider das Gefühl, das die Auflösung, wer hinter den Taten steckt und welches Motiv er hat, mal eben schnell abgehandelt wurde.

Der Autor hat eine lebhafte und bildreiche Sprache, weswegen das Buch wirklich nichts für schwache Nerven ist. Denn der Blutkünstler ist sehr grausam und der Autor beschreibt dessen Taten sehr detailliert. Deswegen sollte man in der Hinsicht einiges abhaben können.

Fazit:
Trotz einiger Schwächen ein guter Thriller, bei dem man starke Nerven haben sollte, denn der Autor beschreibt die Taten des Blutkünstlers detailliert und in einer bildreichen Sprache. Ich bin gespannt, wie es mit Tom Bachmann weitergehen wird und welche Täter er noch schnappen muss.